• "Nein, die ist gerade bei Senator Felix. Ich weiß nicht wie lange sie zu bleiben gedenkt; sie wird jedoch sicher bald wieder durch diese Tür gehen.

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  • "Aber selbstverständlich!"


    Der Torwächter entfernt eine kebrige Substanz aus seinem linken Ohr und dann mittels seines Dolchs vom Fingernagel. Schnüffelnd prüft er das Ergebnis.


    "Naja mein Herr ist sehr wohlhabend..."

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  • Ziemlich aufgewühlt kam ich am Tor an.


    "Poch, Poch"


    Der Torsklave erschien.


    "Melde mich deinem Herrn. Ich bin Flavia Calpurnia. Meine Schwester Messalina hatte einen Unfall. Ist sie hier?", mein Redeschwall prallte auf den dicken Kerl hernieder. Er schaute mich nur fragend an.

  • Der Torhüter sagte mir, das meine Schwester nicht hier versorgt wurde, sondern im Palast. Ich bat ihn, meine Koffer unterzubringen und ließ mich zum Palast bringen.

  • Hm, lange war ich nicht mehr hier. Das letzte mal um mich von meiner Nichte Messalina zu verabschieden. Ein Seltsames Gefühl wieder hier zu sein. Ich lächelte Margarita an und klopfte dann an der Tür.

  • Abwartend stand Margarita neben Commodus und erwiderte sein Lächeln. Sie kannte den Senator Secundus Flavius Felix nicht persönlich, erinnerte sich jedoch daran, seinen Namen auf der Gästeliste des kaiserlichen Banketts gelesen zu haben.

  • Der diensthabende Türhüter blickte das Pärchen vor der Tür skeptisch an. Man sah ihm förmlich an, wie sich die 2 Zahnräder hinter seiner Stirn in höchster Geschwindigkeit drehten. Dann endlich sprach er.


    "Tretet ein, ich lasse den Herrn rufen."


    Er geleitet sie ins Atrium.


    ---> Aurelischer Besuch

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  • Die beiden CUler kamen mit dem Sklaven in ihrer Mitte hier an. Sie gingen bis auf einige Meter vor die Porta. Einer der beiden ging vor um anzuklopfe, dann stellte er sich wieder neben den Sklaven.


    "Wusst ichs doch, wird ein einfacher Auftrag" dachte der, der bei Sica stand und nicht anklopfte.

  • Der Türsteher, der das Trio schon aus der Ferne gesehen und und mich sofort benachrichtigt hatte, öffnete die Tür und trat sofort zur Seite, um mich sprechen zu lassen.


    "Seid gegrüßt! Was ist euer Begehr?"


    Es war zwar auf meinen Anfrage hin geschehen, dass die CU mir den Sklaven brachten - doch das mussten die einfachen Soldaten nicht unbedingt wissen.

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  • Unauffällig schaute Sica sich vor der Villa um. Er schätzte die Belebung der Straße ab, die Entfernungen zwischen den kleinen Gassen...


    Als sich die Tür öffnete und tatsächlich plötzlich sein Besitzer persönlich vor sich stand, wäre er überrascht, ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Nachdenklich musterte er auch seinen Herrn.

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