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Ächzend erhob sich Acanthus, die Last der Verantwortung wog schwerer als die des Alters - im Grunde seines Herzens fühlte er sich seit Jahren wie ein Jüngling mit blondlockigem Haar.
Mit einem Ächzen schwang auch der Türflügel zur villa Flavia Felix auf, die Angeln einen Tropfen Öl sehnlichst erbittend.
Ein drittes Ächzen entrang sich Acanthus' Kehle (für den Ianitor war es erst das zweite in Folge), als er die junge Göre erblickte. Ohne allerdings genau hinzusehen gewahrte er einen stattlichen jungen Mann hinter ihr, entweder noch ein Besucher, oder der eigentlich Grund für die völlig unerwünschte Anwesenheit dieser Sklavin. In jedem Fall zog er an den Mundwinkeln, polierte ein wenig seine Stimme und fragte "Bitte?"