Die Märkte Roms welche ein Getümmel hier mal wieder herrschte und das obwohl die Sonne es heute wieder gut meinte und unbarmherzig von Himmel herunter schien. Stikig war es, kaum Luft zum atmen, aber das schreckte die drei nicht ab. Frei... ja sie waren frei. Und sie bewegten sich selbstsicher durch die Straßen Roms. Hier und da wurde geschaut, Waren wurden geprüft, der ein oder andere Plausch wurde gehalten. Natürlich machten sie auch Werbung für den Lupaner, schließlich sollte der Geldstrom ja nicht versiegen.
Morrigan entdeckte schließlich einen Händler, der schöne Kleider anbot.
„Da Apolonia, der hat doch bestimmt was für die anspruchsvolle Römerin in dir oder?“ Morrigan lachte ausgelassen, ja sie waren frei und so fühlte sie sich auch.
wer will der kann