Die Vorfahren der Flavier waren nich zimperlich, hatten sie sich doch ein herrliches Bad bauen lassen, und das nur für Familienmitglieder und Besucher.
Nach der anstrengenden Reise und der Überraschenden Zusammnkunft von so vielen Menschen im Atrium, war die Aussicht auf ein Bad genau das Richtige. Eine Sklavin begleitete Camillina.
Im Bad angekommen zog sie sich in den Vorräumen um. Durch die offene Tür drang der schwere Dampf. Die Füsse wurden sofort belebt sobald sie auf den warmen Fliesen standen. Ja, so ein Bad war schon herrlich. Genüsslich liess sich sich erst warm und dann kalt abduschen, bevor sie in das grosse Becken hineinstieg. Die Stille war herrlich.