Tirones L. Fabius Scato, S. Iulius Macro, T. Helvetius Atticus, T. Germanicus Antias

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    Paullus Ovidius Mento


    "Was brüllst du mich so an, Tiro?!", entgegnete der alte Optio zunächst mindestens so laut, wie der abacus geantwortet hatte. Der kleine hatte wohl wirklich etwas auf dem Kasten. Jetzt wusste Mento wenigstens, wen er fragen musste, wenn er keine Lust hatte sich das blöde Geschwafel anzuhören, welches er von den anderen mit Sicherheit als Antwort aufgetischt bekäme.
    "Ihr habt euren Kameraden gehört! Wenn ihr versagt, geht unser schönes Roma vor die Hunde!!! Und so wie ihr jetzt ausseht, werdet ihr versagen, aber dafür bin ich ja da!" Sein Blick fiel auf den Centurio. Den hatte er ja schon wieder vollkommen vergessen! "... und der Centurio!!!"
    Da hatte er ja eine perfekte Überleitung geschafft... denn die Fragerei ging ihm langsam auf den Sack, dafür konnte sich ja wer anders Zeit nehmen. Jetzt wo die Tirones nach den paar Runden Laufen schonmal aufgewärmt waren, wollte er die Gelegenheit lieber nutzen und die Tirones noch etwas mehr für ihre Figur tun lassen.
    "Ich will 40 Liegestütze sehen! Und merkt euch: Jede einzelne bringt euch näher an das Ziel, keine nutzlosen Flaschen mehr zu sein!", ordnete der Ovidius an, und bereitete sich darauf vor, die nächsten Minuten nichts tun zu müssen. Es sei denn, einer kam nicht mehr hoch, dann würde er persönlich helfen... wenn es ihm denn auffiel.

  • Gut, kein Geschrei mehr, das kam Antias entgegen. Andererseits war es möglicherweise gar keine schlechte Idee, sich die Stimmbänder aus dem Schlund zu brüllen. Unverständlich gekrächzte Antworten würde den Optio vielleicht auf den Gedanken bringen, einen der anderen Tirones mit seinen Fragen zu löchern. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Folgsam ließ sich Antias auf die Hände fallen und begann zu pumpen. Immerhin, mit Liegestützen konnte er durchaus leben, kannte er, konnte er, machte er. FÜNF. Jetzt hatte er auch den Sinn der Plackerei erkannt, das war nicht die Strafe für richtige Antworten .. ZEHN .. das war die Belohnung. Was mochte der Ovidius sonst noch an Belohnungen im Programm haben? FÜNFZEHN. Reiten, Schwimmen, Klettern? Reiten konnte er nicht, versuchen würde er es trotzdem. ZWANZIG. Schwimmen konnte er, würde er aber nicht machen. Klettern? FÜNFUNDZWANZIG. Warum nicht? Machte irgendwie Sinn. So würden es die Rekruten wenigstens über die Mauer schaffen, wenn es ihnen hier zu bunt wurde. DREISSIG. Warum roch hier der Boden so penetrant nach schlechter Garküche? Oder war er das selber? Wo befand sich nochmal die Lagertherme? FÜNFUNDDREISSIG. Was machte eigentlich ein Optio, wenn er sich heiser gebrüllt hatte? Ließ er einen Miles für sich weiterschreien? Oder wurde er einfach ausgewechselt? VIERZIG. So, und jetzt schön die Zunge raushängen lassen und ein gebührendes Maß an Erschöpfung simulieren. Das würde Mento doch sicher beglücken. Oder nicht?

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    Paullus Ovidius Mento


    Die Tirones waren mit ihren Liegestützen schneller fertig, als es dem alten Ovidius lieb war. Nächstes Mal würde er ihnen besser 60 auftragen.
    "Da ihr jetzt endlich aufgewärmt seid, und damit ihr heute noch etwas Sinnvolles lernt, üben wir das Marschieren! In quattuor ordines venite!", befahl er, damit wieder Ordnung in den Haufen kam. "Auf mein Kommando, im Gleichschritt, beginnend mit dem linken Fuß!"
    Der jüngste Befehl bedeutete aber auch, dass er sich nicht mehr zurücklehnen konnte, sondern seine Rekruten konzentriert zu beobachten hatte – eine Erkenntnis, die seine Laune allerdings nicht merklich verschlechterte, denn mies war seine Laune ohnehin schon, und die gehörte bei Mento früh morgens doch sehr viel eher zum Standard als das Gegenteil davon.
    "Pergite!"

  • „Zu Befehl, Optio Ovidius Mento!“ Von Verschnaufpausen hielt Mento offensichtlich wenig. Nicht, dass es unbedingt schon nötig gewesen wäre, aber der Tag war noch jung, und Antias wurde allmählich klar, dass bis zum Abend noch so einiges auf sie zukommen würde. Zaghaft gliederten sich die Rekruten in Viererreihe, richteten sich mehr schlecht als recht an Vorder- und Nebenmann aus und stiefelten los. Glücklicherweise hatten die Götter bei allen Tirones den linken Fuß am linken Bein befestigt; dummerweise hatten sie sich dabei nicht auf eine einheitliche Beinlänge einigen können. Während die Schritte Hispos, der dürren Espe aus Ostia, so raumgreifend ausfielen wie ein Feldbrand im Südwind, gewannen kleiner gewachsene Rekruten dagegen nur schwer an Boden. Dass die Tirones diese Diskrepanz schließlich auszugleichen suchten, indem sie je nach Beinlänge die Schrittfrequenz erhöhten oder herabsetzten, machte das ganze natürlich nicht ansehnlicher. Entweder funktionierte der Gleichschritt oder das Tempo, beides unter einen Helm zu bekommen, stellte weitaus größere Anforderungen an Instinkt und Grobmotorik als die Tirones in diesem Ausbildungsstadium abzurufen fähig waren. Wenn sich überhaupt etwas positives über die Marschformation sagen ließ, dann dass sie sich immerhin fortbewegte. Mehr aber auch nicht.

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    Paullus Ovidius Mento


    Da gab man sich Mühe, alles zu erklären, was nötig war, und die Tirones machten trotzdem etwas falsch - dann natürlich das offensichtlichste und einzige, das Mento außen vor gelassen hatte. Aber den jungen Leuten von heute war wohl gar nichts mehr zuzutrauen.
    "State!", bellte Mento die Truppe an, um sich das Trauerspiel, das sich ihm darbot, nicht länger ansehen zu müssen. "Schon mal was von Schrittlänge gehört, ihr Armleuchter?! So lang macht ihr eure Schritte ...!" An seinem Hastile zeigte der alte Optio eine Länge von etwa einem Gradus an, und deutete dann mit dem Stab direkt auf den Peducaeus. "Das gilt auch für dich, du Latte!"
    Der Ovidius wollte sich gar nicht erst vorstellen, wie die Truppe an Frischlingen sich erst in Kurven anstellen würde.
    "Nochmal! Pergite! Links! Links! Links!", rief er dieses Mal, damit die Rekruten auch wirklich keine Fehler machen konnten, pochte mit dem Optiostab im Takt auf den Boden und beobachtete mürrisch die Arbeit der Tirones. Wenn er mit der Truppe fertig war, war er vermutlich reif für den Ruhestand.

  • Optio Mentos’ gewohnt liebenswürdig vorgetragene Demonstrationen hinsichtlich Schrittlänge und Marschtempo erwiesen sich beim zweiten Versuch als verblüffend hilfreich. Zwar behielten die Tirones auf den ersten Perticae den Blick stur am Boden, um sich das von Mento vorgezeigte Schrittmaß plastisch vorzustellen, aber die monotone Taktvorgabe des Optios brachte allmählich so etwas wie einen einheitlichen Rhythmus in das vielbeinige Gestampfe. Immer mehr Köpfe erhoben sich, der Tritt wurde einheitlicher und nach einem guten Actus begann das typische Stakkato marschierender Kolonnen über den Platz zu hallen. Stolz schwang Antias die Beine und kam sich gleichzeitig etwas albern dabei vor, von einem stiernackigen alten Griesgram das richtige Gehen lernen zu müssen. Gleichwohl funktionierte es, zumindest geradeaus. Nur hatte auch der ausgedehnteste Exerzierplatz einmal ein Ende, und nach ein paar weiteren zackigen Marschtritten waren sie genau dort angelangt.

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    Die Tirones brachten doch noch etwas zustande, was zumindest im Kopf des Ovidius einzig und alleine ihm zu verdanken war. Er war es schließlich, der dafür sorgte, dass sich die Truppe eigentlich hoffnungsloser Fälle nun nicht mehr gegenseitig auf die Füße trat, und inzwischen sogar ein klein wenig stolz darauf. Doch ewig konnten die Tirones natürlich nicht geradeaus marschieren, und geistesgegenwärtig, wie der alte Optio war, hatte er die in Form des Endes des Exerzierplatzes herannahenden Schwierigkeiten schon lange vor den Rekruten - oder zumindest rechtzeitig - erkannt.
    "State!", befahl er den Tirones, kurz bevor die Kurve fällig war.
    "Tiro Abacus, wie marschiert man um eine Kurve?!", fragte er seinen Lieblingstiro, oder schlicht den bisher einzigen, von dem sich Mento eine passable Antwort erwartete.

  • Antias gestattete sich ein leises Stöhnen. Was hatte der Optio nur immer mit ihm? War er hier etwa der einzige Legionärsspross mit ein paar militärischen Grundkenntnissen? Durchaus möglich. Aus den Augenwinkeln taxierte er die Kameraden. Bauernsöhne, Handwerkersöhne, Händlersöhne, Patriziersöhne, letztere vielleicht gesegnet mit theoretischer Vorbildung, aber entweder zu schlau, diese Mento gegenüber durchblicken zu lassen oder schlicht zu arrogant, was im Ergebnis auf’s gleiche rauskam. Aber gut, solange die Fragen des Optios seinen begrenzten Wissenshorizont nicht überstiegen, vergab er sich schließlich nichts damit, sie zu beantworten, wenngleich es ihn kitzelte, dem Ovidius mit irgendeiner substanzlosen Replik die Lust auf weitere Fragen in seine Richtung zu nehmen. Wie man um eine Kurve marschierte? Tja nun, am besten zügig. Zugegeben, keine übertrieben witzige Antwort, aber immerhin eine Antwort. Allein der Blick auf Mentos’ pulsierende Aorta hielt Antias davon ab, sein komödiantisches Talent auszuloten. Den Humor hatte der Optio vermutlich fein säuberlich zusammengefaltet am Boden seiner Truhe verstaut. „Zu Befehl, Optio Ovidius Mento! Indem man die Schrittlänge der zurückzulegenden Strecke anpasst! Die Milites auf der Innenbahn setzen die kürzesten Schritte, die auf der Außenbahn die längsten!“

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    Die Antwort des Tiros kam, wie inzwischen gewohnt, kurz und korrekt. Über dessen richtigen Namen des Mannes wusste Mento noch immer nicht Bescheid, was ihm andererseits auch vollkommen egal war, Abacus reichte ihm vollkommen, solange er die Rekruten unterscheiden konnte. Worüber er sich viel eher Gedanken machte, war, ob sein Abacus tatsächlich schon alles wusste, was ihn lediglich dazu reizte, es herausfinden zu wollen. Denn wenn es eine Lücke gab, er würde sie finden. Zuallererst würde er die Tirones aber weitermarschieren lassen, um herauszufinden, wie sie die Erklärung ihres Kameraden umsetzen würden.
    "Genau so werdet ihr es jetz machen! Um die Ecke des Platzes! Pergite!"

  • Nachdem der theoretische Teil geklärt war, zog sich die Kolonne etwa eine Pertica zurück, richtete sich aus und marschierte entschlossen auf die Linkskurve zu. Antias machte sich auf zwei mögliche Szenarien gefasst: Setzten die Tirones das Gehörte zu zaghaft um, fiel der rechte Flügel unweigerlich zurück, übertrieben sie es mit der Schrittanpassung, kippten die Reihen nach vorn und stauchten sich am linken Flügel zusammen. Sie übertrieben es. Während Hispo an der Innenseite nahezu auf der Stelle stampfte, beeilte sich der Tiro am rechten Rand weit gespreizten Schrittes um die Kurve zu hasten. Antias musste sich entscheiden, an wessen Schulter er sich nun ausrichten sollte und entschied sich für die Hispos’ zu seiner Linken. Dumm nur, dass sich der Abruzzenbulle zu seiner Rechten nach der Außenbahn hin auszurichten begann. In die Viererreihe grub sich ein bedenklicher Knick, der nur durch Antias’ beherzten Griff nach Fimbrias’ Cingulum wieder einigermaßen geglättet werden konnte. Hispo schiebend und Fimbria gleichzeitig bremsend brachte Antias die Kurve schließlich hinter sich. Für sein Gefühl war das ganze gar nicht so übel gelaufen. Natürlich konnte er nicht sehen, was die Reihen hinter ihm trieben, aber zumindest war ihm keiner in die Hacken getreten. Für den ersten Versuch schien ihm das Ergebnis durchaus akzeptabel. Darüber, welchen Eindruck die Darbietung auf Optio Mento gemacht hatte, konnte er freilich nur spekulieren.

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    Paullus Ovidius Mento


    Zwar rannten sich die Tirones nicht gegenseitig über den Haufen, dennoch war kaum zu übersehen, wie sich die Reihen beim Marsch um die Kurve verschoben, was Mento ein leises Grummeln entlockte.
    "Das geht doch sicher noch besser!", rief der Optio den Tirones zu. "Eure Pause habt ihr erst verdient, wenn ihr das hier gelernt habt! Und wenn ihr den ganzen Tag um den Platz marschiert!"
    Der Ovidius wagte es trotz seines Pessimismus, auf die Lernfähigkeit der neuen Rekruten zu vertrauen, denn wenn die Frischlinge scheiterten, was seiner Meinung nach durchaus der Fall sein könnte, würde dabei auch seine Pause drauf gehen. Es war nun einmal seine Arbeit den Rekruten etwas beizubringen, da musste er hin und wieder auch Opfer bringen.

  • Die Reaktion des Optios barg keinerlei Überraschungen. Davon, dass ein einziger Versuch ausreichen würde, die hohe Kunst der Kurve zu erlernen, konnte selbst der unverbesserlichste Optimist nicht ausgehen. Also stampften die Tirones wieder los, der Nordwestecke des Exerzierplatzes zu. Auf der Geraden, fand Antias, bot die Marschkolonne bereits einen recht homogenen Eindruck. Einen Anlass zu gesteigerter Euphorie sah er darin allerdings nicht. Schließlich hatten sie alle schon in zartestem Kindesalter zu laufen begonnen, auch wenn ein paar Rekruten den Anschein erweckten, als hätten sie einige Stadien der frühkindlichen Entwicklung schlichtweg verschlafen. Links, links, links und beherzt in die nächste Kurve. Wieder drohte die Reihe an der Außenseite nach vorn zu kippen, aber diesmal war es Fimbria, der den Nebenmann zu seiner Rechten am Gürtel packte und auf Linie zwang. Etwas zu langsam zwar, aber dafür geschlossen ließen die Tirones die Kurve hinter sich. Geradeaus. Links. Links. Die Südwestkurve nahm die Kolonne schon ohne korrigierende Eingriffe. Antias fand allmählich Gefallen an dem gleichmäßigen Gestampfe, und wie es schien ging es den anderen Rekruten ähnlich. Je weniger sie über korrekte Schrittlänge und akkuraten Marschrhythmus nachdachten, desto besser funktionierte es. Allein Hispo schien mit seiner Position nicht allzu glücklich, was nachzuvollziehen war. Ausgerechnet der mit Abstand größte Tiro hatte die Innenseite erwischt und musste in jeder Kurve seine endlosen Keulen neu sortieren. Antias empfand durchaus Mitgefühl mit der langen Latte, amüsierte sich aber insgeheim köstlich darüber, dass Hispo um die Kurven trippelte wie eine persische Edelnutte. Weiter. Links. Links. Am zerfurchten Knautschgesicht des Optios vorbei wieder nach Norden. Gleichschritt. Ordnung. Harmonie. Fehlte nur noch, dass Fimbria ein launiges Liedchen anstimmte.

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    Paullus Ovidius Mento


    Dem Optio schliefen zwar langsam die Füße ein, während er den Tirones dabei zusah, wie sie ihre Runden um den Platz drehten, zumindest beobachtete er aber, dass sie die Übungen nicht umsonst machten. Die Rekruten wurden stetig besser. Der Ovidius ließ seine Frischlinge noch etwas marschieren, bis er fürs erste zufrieden war.
    "Das sieht ja schon halbwegs akzeptabel aus... gut!", versuchte sich Mento zur Abwechslung an einer Art Lob, und wäre er mit seinem Kopf nicht schon wieder ganz wo anders, wäre er darüber ebenso überrascht wie vermutlich einige der Tirones. Gedanklich war er nämlich schon in seiner Mittagspause und ganz nebenbei zählte er schon jetzt die Stunden bis zum Feierabend.
    "Ihr könnt aufhören, macht eine Pause, Tirones. Abite.

  • Die Kolonne kam jäh zum Stillstand, verharrte aber noch eine Weile in lockerer Formation. Pause? Hatte Mento da gerade etwas von Pause gesagt? In welchem verstaubten Winkel seines Vokabulars war der Optio plötzlich über dieses exotische Fremdwort gestolpert? Antias konnte nur staunen. Die Sonne stand hoch am Himmel, die Abenddämmerung lag in weiter Ferne, den Tirones hingen die Zungen noch längst nicht bis auf Schnürsenkel und trotzdem gewährte Optio Paullus Ovidius Mento ihnen eine Pause? Unfassbar. Wenn da mal nicht ein besonders perfider Plan dahinter steckte.


    Kopfschüttelnd wischte sich Antias den Schweiß von der Stirn und sah Hispo misstrauisch an. „Der weiß aber schon, dass Pausen einen anfällig machen für so zersetzende Untugenden wie Erholung, Entspannung und sowas?“ Hispo nahm grinsend den Helm vom Kopf. „Tja, der Durst macht’s möglich.“ Langsam und zaghaft zerstreuten sich die Rekruten. Natürlich würde Mento die verbummelte Zeit am Abend dranhängen, das war jedem klar. Beschwingt folgte Antias Hispo zu den Wasserfässern. Pause. Man kam sich ja fast vor wie ein Mensch.

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