Atrium | Crispus und Marcellus

  • Wieder einmal trafen sich Marcellus und sein Oheim im Garten um die Ruhe zu genießen und gemeinsame Informationen auszutauschen. Marcellus drängte es seinem Oheim von seiner großen Lieben zu berichten und ihm sein Glück preis zugeben.
    "Onkel ich habe ein Mädchen kennen gelernt, sie ist wunderschön und ich bin sehr verliebt in sie. So wie ich sie liebe so liebt sie mich auch. Sie ist fleißig, lieb und ein herzensguter Mensch."
    Amor schüttelte nach diesen Worten nur den Kopf, dieser dumme kleine Junge konnte nicht den Mund halten und musste diese Beziehung ausplaudern. Traurig schüttelte er nur noch den Kopf bevor er verschwand. So nahm das Unheil ab jetzt seinen Gang. Wer A sagt wird dann auch B sagen müssen. Wir werden es sehen.

  • Zitat

    Original von Titus Petronius Marcellus
    Wieder einmal trafen sich Marcellus und sein Oheim im Garten um die Ruhe zu genießen und gemeinsame Informationen auszutauschen. Marcellus drängte es seinem Oheim von seiner großen Lieben zu berichten und ihm sein Glück preis zugeben.
    "Onkel ich habe ein Mädchen kennen gelernt, sie ist wunderschön und ich bin sehr verliebt in sie. So wie ich sie liebe so liebt sie mich auch. Sie ist fleißig, lieb und ein herzensguter Mensch."
    Amor schüttelte nach diesen Worten nur den Kopf, dieser dumme kleine Junge konnte nicht den Mund halten und musste diese Beziehung ausplaudern. Traurig schüttelte er nur noch den Kopf bevor er verschwand. So nahm das Unheil ab jetzt seinen Gang. Wer A sagt wird dann auch B sagen müssen. Wir werden es sehen.


    Wie üblich nach dem Abendessen hatte Crispus auf der Steinbank im Atrium Platz genommen, als Marcellus sich zu ihm setzte. Oft beredeten sie hier noch dies und das von der Arbeit, aber auch die gemeinsamen Pläne zu besprechen. Was der junge Petronier heute allerdings zu verkünden hatte, traf den Alten ein bisschen unvorbereitet. Ein Mädchen? Bisher hatte Crispus geglaubt, sein Neffe wäre Hals über Kopf in die Arbeit verliebt, die er ihm aufhalste. Wo hatte er da nur kennen gelernt?


    "Ein Mädchen? Was für ein Mädchen?"


    fragte er deshalb ein bisschen irritiert.

  • "Nun sie heißt Susina Alpina und ist so eine Art Hebamme und Kräuterwissende. Sie ist wunderschön und hat ein gutes Herz. Wir lieben uns über alles. Sie wird dir sicherlich gefallen, hochanständig und ehrt das Alter."


    Marcellus merkte gar nicht was er da für einen Unsinn zusammen schwafelte in seiner Verliebtheit. Seit er Alpina kennen gelernt hatte war ihm gar nicht mehr bewusst geworden, dass er seine Karriereträume verdrängt hatte. Für ihn zählte nur das Hier und Jetzt. Sein großes Ziel in die höchsten militärischen Führungsebenen vorzustoßen und unter den oberen Herrschaftsschichten zu leben war soweit weg. Alpina war sein ein und alles. Der Oheim würde ihn sicherlich verstehen.

  • Susina Alpina... irgendwo hatte Crispus den Namen doch schonmal gehört - richtig, das war diese Medica, die er wegen seines schlimmen Beines einmal besucht hatte! Sie war keine Bürgerin der Stadt - noch nicht einmal Römerin! Aber naja - er hatte letztlich ja auch eine Peregrina geheiratet. Aber das war natürlich etwas völlig anderes gewesen, denn Crispus war damals ein einfacher Soldat gewesen, während Marcellus ja noch ein ganzes Stück weiter kommen wollte - eine tatsächliche Beziehung war also außer Frage.


    "Naja, wenn sie hübsch ist, dann kannst du dich ja ein bisschen mit ihr vergnügen - aber verlier' das Wesentliche nicht aus den Augen!"


    erklärte er deshalb lapidar. Ein potenter Mann konnte ja durchaus die ein oder andere außereheliche Erfahrung sammeln, bevor er sich eine standesgemäße Braut suchte!

  • "Äh Onkel ich möchte Alpina zur Frau nehmen. Nicht mir die Hörner abstoßen oder so. Ich achte sie über alles mehr wie mein Leben, Sie ist ein Mensch mit Charakter und achtet auch auf ihren Ruf. Sie ist nicht so eine..."
    Der Oheim musste ja nicht alles wissen so eben diese einmalige wilde Liebesnacht bei der sich Alpina und Marcellus näher gekommen waren als erlaubt. Irgendwie hatte Marcellus darauf gehofft dass sein Oheim gegen die Beziehung nichts dagegen hätte doch anscheinend war Alpina ihm nicht gut genug.

  • Der Alte sah seinen Neffen entgeistert an - der Bursche war wirklich ein bisschen durchgeknallt, wie es schien!


    "Das is' alles schön und gut - du darfst auch mit ihr reden oder sonstwas, wenn's dir Spaß macht. Aber sie ist und bleibt eine Peregrina ohne Geld und Einfluss - wenn du es zum Eques bringen willst, dann wird sie dir nur ein Klotz am Bein sein! Und jetzt is' sie lieb und nett - aber diese Schmetterlinge im Bauch vergehen, mach' dir keine Sorgen. Und dann wirst du dich an das Sprichwort erinnern: "Schönheit vergeht - Iugerum besteht"!"


    erklärte er daher etwas ausführlicher, um dann ein klares "Basta" zu setzen:


    "Ich rate dir also davon ab - nein, ich werde es nicht zulassen. Um deiner Mutter Willen."


    Natürlich war Marcellus' Mutter auch nicht gerade mit einem Patrizier verheiratet gewesen - aber immerhin war das wie bei Crispus auch eine ganz andere Zeit gewesen. Unter den momentanen Verhältnissen war es jedenfalls keine Frage, dass ein Petronius mindestens eine gut situierte Bürgerin heiratete!

  • Marcellus war geschockt über das was sein Oheim ihm mitteilte. Alpina nicht zur Frau nehmen sondern nur als Gespielin fürs Bett. Nein das wollte er nicht, dafür hatte er Alpina zu lieb. Für ihn zerbrach jetzt eine ganze Welt. So sank er langsam auf der Bank zusammen. Es schmerzte so sehr, seine Gefühle überwältigten ihn und Tränen der Wut, der Verzweiflung sowie einer verlorenen Liebe liefen Maarcellus über die Wangen.


    "Also alles aus, die Gens hat immer Vorrang. Liebe ist nur was für sentimentale Menschen nicht für römische Bürger."

  • Mit ziemlichem Staunen beobachtete Crispus, wie sein Neffe die Flinte ins Korn warf. Ein kämpferischer Typ war er gerade nicht, wie es schien - kein Widerwort, keine Rückfrage. Stattdessen sackte er zusammen wie ein nasser Sack und begann zu heulen. Das war nicht gerade eine Situation, mit der der Alte gut umgehen konnte - sie machte ihn eher verlegen. Aber bevor er sich dazu herabließ, den Jungen zu streicheln oder zu trösten, erinnerte er sich doch daran, dass er ein Centurio war und es immer als seine Aufgabe betrachtet hatte, aus Memmen Männer zu machen:


    "Jetzt reiß' dich 'mal zusammen, junger Mann! Ein echter Römer heult nicht herum - und schon gar nicht vor anderen - was sollen denn die anderen denken, wenn sie dich hier so sehen? Die denken noch, du bist ein Kastrat, wenn du hier so weibisch herumtust!"

  • Marcellus war total niedergeschlagen, seine große wahre Liebe endete bevor sie richtig begonnen hatte. Die Worte seines Oheims drangen so langsam durch sein vernebeltes Hirn und er spürte auf einmal eine innere Kälte, eine eisige Kälte die sich um sein Herz zusammen zog und seine Tränen trocknen ließ. Klar und deutlich kam ihm sein weiterer Lebensweg vor Augen. Er würde nur noch für seine Karriere leben und keine Frau sollte ihm je wieder das Herz brechen können. Oh ja Oheim du hast so recht.


    "Ja du hast recht Onkel wie konnte ich nur so dumm sein. Entschuldige bitte das ich mich habe so gehen lassen. Keine Frau ist es wert dass ein Mann sich so gehen lässt."


    Aber ab jetzt sollte es anders werden, mit dem jungen Petronier ging eine sichtbare Veränderung vor sich. Er wurde kalt und hart zu sich wie auch zu den anderen Menschen denen er zukünftig begegnen würde. Hart, gnadenlos und kalt. Dies waren ab jetzt die drei Worte die sein Leben kennzeichnen würden.


    Nochmals würde er mit seiner geliebten Alpina sprechen und sie vor vollendete Tatsachen stellen müssen. Dieses eine Mal sollte noch einmal seine Liebe regieren dürfen dann war es vorbei. Die Einsamkeit würde über ihn kommen und nur noch der Dienst fürs Vaterland sollte seine Erste Priorität sein.

  • Zumindest war der Schwächeanfall so schnell vorbei, wie er begonnen hatte. Es wirkte fast ein bisschen, als hätte Marcellus auf einmal Vernunft angenommen - da hatte die Standpauke ja wieder einmal etwas bewirkt!


    "Kein Problem, Marcellus - das kommt den besten Männern vor!"


    Der Alte musste nur an seine Heila zurückdenken, um wieder verträumte Augen zu bekommen. Wahrscheinlich hatte ihr Tod ihm das Herz gebrochen...

  • Lange Zeit war es her, dass Marcellus mit seinem Oheim zusammen gekommen war um sich in Ruhe auszutauschen. Heute war wieder einer dieser erholsamen Tage an denen man sich im Garten treiben lassen konnte. Marcellus wandte sich an seinen Oheim und meinte:
    "Onkel jetzt ist dein Jahr als Duumvir doch bald rum hast du vor noch ein weiteres Jahr als Duumvir zu machen oder was planst du für dich? Ich frage deshalb weil es mich immer ärger zur Secunda treibt und ich irgendwie einem inneren Ruf folgen muss. Ich weiss auch nicht was es ist, aber es wird immer drängender in mir. Ich will dich nicht verärgern, aber ich will Soldat werden. Ich fühle einfach dass ich da meine richtigen Wurzeln verspüre. Ich hoffe du kannst mich dahingehend unterstützen."
    Jetzt war es raus, Marcellus wollte unbedingt sein Leben für den Kaiser einsetzen. Das Leben in der Verwaltung war schon in Ordnung, aber es füllte den jungen Petronier nicht aus. Doch wenn er an die Secunda dachte, dann glühten seine Augen vor Begeisterung und Leidenschaft. Der Zwang Soldat zu werden war einfach zu groß. Vermutlich bei den meisten der Petronier. Andererseits wenn der Oheim einen anderen Vorschlag hätte würde Marcellus auch darauf hören. Das Alter hatte bekanntlich immer recht schon aufgrund der großen Lebenserfahrung. Aber eine Empfehlung würde sich Marcellus trotzdem ausstellen lassen schön allgemein gehalten.

  • Der alte Petronier hatte sich heute in seine alte Paenula gehüllt - langsam wurden die Tage kühler in Mogontiacum und das Jahr (und auch sein Amtsjahr) neigte sich zum Winter.


    "Nene, ich muss mich auch mal wieder um meine Wirtschaft kümmern und meinen Pflichten als Pontifex mehr nachkommen."


    erklärte er zuerst einmal seine persönlichen Pläne.


    "Ein Centurio der Secunda - ein gewisser Helvetius - hatte mich vor fast einem Jahr gefragt, ob ich nicht auch wieder zu den Adlern will. Als Praefectus Castrorum natürlich. Aber ich denk', dass ich das vorerst noch ein bisschen aufschieben muss - meine Wirtschaft, wie gesagt! Und gerade jetzt im Winter weiß ich sowieso nicht, ob ich das harte Legionsleben überhaupt noch packe..."


    Natürlich war das ein bisschen übertrieben - ein Praefectus Castrorum war ein Stabsoffizier, der fast die gleichen Annehmlichkeiten genoss wie der Legat selbst!


    Dann war es aber doch Zeit, etwas über Marcellus zu reden und dem Jungen seine Befürchtungen auszureden:


    "Aber dass du zu den Adlern willst, davon hatten wir ja schon am Anfang gesprochen und ich bin stolz, dass wir mit dir wieder einen Petronier haben, der dazu bereit is'! Nix für ungut - du bist mir eine große Stütze - aber ich bin vorher ja auch irgendwie ohne dich zurecht gekommen, also wird das auch in der Zukunft wieder klappen! Ich bin also der letzte, der dich aufhalten wird!"

  • "Da ist gut zu hören Onkel, ich möchte nur nicht dass du denkst ich halte es bei dir nicht aus. aber dieser Zwang Soldat zu werden ist irgendwie übermächtig in mir."


    Marcellus war erleichtert und froh das es der Oheim so gut aufgenommen hatte. So viel es ihm leichter den Oheim zu verlassen.

  • Nach einer längeren Zeit ging Marcellus wieder einmal in den Garten um zu sich selber zu finden. Insgeheim hoffte er darauf auch seinen Onkel wiederzusehen um sich mit ihm auszutauschen. So viele Dinge gingen ihm ihm Kopf herum. Da war zum einen die neue Tätigkeit als Vertreter des Viertels und die vielen Probleme die es in ihm gab und zum anderen diese Phyrne die Marcellus überhaupt nicht einschätzen konnte. Außer vielleicht, dass er ziemlich sicher war das sie sich den einen oder anderen Kerl gerne zu Brust nahm. Aber war das für einen Vertreter des Volkes, also kleinen Vertreter des Volkes, sinnvoll sich auf solche Dinge einzulassen. Es wäre sicherlich auch gut sich mit seinem Patron über seine Gedanken auseinander zu setzen.

  • Im Gegensatz zu Marcellus ging Crispus in den Garten, um andere(s) zu finden - Menschen, das sauber gepflegte Beet von Gallicus, der Klang der Vögel draußen und so weiter...


    Aber Menschen waren ihm tatsächlich am liebsten und so freute er sich, als sein Neffe sich wieder einmal zu ihm auf die Bank setzte.


    "Marcellus, mein Junge - wie geht es dir? Wie läuft die Arbeit als Magister Vici?"


    Bisher hatte der Alte noch nicht so viel von der neuen Beschäftigung des jungen Petroniers mitbekommen - höchste Zeit, das zu ändern!

  • "Ah Onkel danke der Nachfrage mir geht es soweit gut. Ich habe mich im Viertel umgesehen und viel mit den Bewohnern gesprochen. Es sind einfach viele Probleme die sich zu einer gewaltigen unruhigen Stimmung addieren. Die Leute halten nicht all zuviel vom Magistrat. Der Tenor ist der, dass die Reichen im Luxus schwelgen und für die Armen nichts übrig haben außer leeren Versprechen. Was absolut Vorrang haben muss ist die Erweiterung der Wasseranlagen. Das Viertel braucht dringend Brunnen. Gerade durch die enge Bauweise sollte sich die Stadt absichern damit ggf. bei einem Feuer nicht die ganze Stadt ein Raub der Flammen wird. Danach muss das Straßenobjekt ran."


    Das waren die wichtigsten Probleme die Marcellus hatte. Als Petronier war er ganz Hingabe für seine Postition und schon das Gespräch erleichterte Marcellus.


    "Und dann ist da noch etwas. Ich habe da einer Bürgerin, einer gewissen Phyrne, ein Haus bestätigt und irgendwie habe ich das Gefühl das sie etwas mehr von mir will. Sie hat eine unglaubliche erotische Ausstrahlung, aber ich weiß nicht ich traue ihr einfach nicht. Es ist eigentlich nur so ein Gefühl .... hmm. Was meinst du zu der Sache?"

  • Crispus nickte - das Reden war wohl die Hauptaufgabe der Magistri Vici... was Lucius darin nicht besonders talentiert hatte wirken lassen. Vielleicht würde sein Junge wenigstens einen besseren Soldaten abgeben...


    "Die Wasserversorgung ist wirklich ein wichtiger Punkt, Marcellus. Vielleicht solltest du einmal mit der Legion reden - das Castellum hat ja ein eigenes Aquädukt - aber ich glaube, dass die Kapazitäten überhaupt nicht vollständig genutzt werden dort..."


    Auch wenn tausende Menschen in dem Lager lebten - es kamen schließlich Millionen Liter an Wasser durch die Leitung...


    Beim zweiten Thema kannte der alte Petronier sich dagegen nicht allzu gut aus - er hatte zwar auch regelmäßig irgendwelche Frauen besonders attraktiv gefunden... aber letztlich hatte er sich sowieso nie getraut, sie anzusprechen und wenn man von dem einen oder anderen Lupanarbesuch absah, hatte er bisher nur mit Heila Liebe gemacht... und seither war seine Lust ein bisschen abgeflaut...


    "Was ist das für eine Frau? Eine Bürgerin? Zu welcher Familie gehört sie? Ist sie neu in der Stadt?"


    Bevor er überhaupt eine Einschätzung gab, musste er natürlich mehr über den Fall wissen...

  • "Nun sie scheint eine ehemalige Sklavin gewesen zu sein und nach dem Tod ihres Herrn ihre Freiheit und ein Anwesen hier in unserer Stadt bekommen zu haben. Somit ist sie Libertinus und in ihrem Handeln frei und ungebunden."


    Marcellus war sehr unsicher was er machen sollte. Sicherlich würde er sehr vorsichtig sein wenn er zur Phyrne gehen sollte.

  • Eine ehemalige Sklavin? Marcellus hatte irgendwie ein besonderes Händchen für den Pöbel, wenn er sich verguckte... erst diese Hebamme, jetzt eine Freigelassene - wo sollte das noch hinführen?


    "Ein Freigelassene? Also ich weiß nicht..."


    sagte er nach einer kleinen Denkpause - er wollte den Jungen ja nicht völlig vor den Kopf stoßen. Andererseits hatte er das letzte Mal ja auch vernünftig reagiert... also fügte er an:


    "Ich würde sagen, für sie gilt dasselbe wie für diese Hebamme: Wenn's dir Spaß macht, kannst du dich mit ihr vergnügen - aber mach' dich nicht von ihr abhängig. Mach dich am besten von keiner Frau abhängig!"


    Was sonst passierte, hatte der alte Petronier am eigenen Leib erfahren - er war noch immer nicht fähig, eine andere Frau zu nehmen als seine geliebte Heila...

  • "Vielen ank Onkel du hast mir sehr geholfen mit deinem Ratsschlag. Ich werde sehr vorsichtig sein. Ich möchte wirklich nicht das mir igrendein Frauenzimmer das Herz bricht. Das ist unter der Würde eines Mannes."


    Ja das was der gute Marcellus so von sich gab mochte er oder andere vielleicht gleuben, aber die Tatsache war, dass er Alpina über alles geliebt hatte und auch noch jetzt sehr viel für sie empfand.

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