• Diensttauglich, wie ich mich freute diese Worte zu hören. Nungut, ich zog mich also an, als ich damit fertig war ergriff ich die Tabula.


    "Vielen Dank Optio! Vale!"


    So verliess ich das Valetudinarium und machte mich auf den Weg zurück zum Rekrutierungsbüro.

  • Ohne die Lorica war es viel besser. Das Scheuern am Hals war unerträglich geworden. Widukind setzte sich zu denen die vor ihm dran waren und wartete. Er war nicht der einzige mit einem Problem. Was da alles saß. Einer hatte den Fuß verbunden. Der neben ihm hatte sich scheinbar in die Handfläche geschnitten. Nur notdürftig abgedeckt, sah man bei der blutverschmierten Handfläche ein Stück der glatten klaffenden Wundränder. Vorn ließ einer seine Wut über die Unfähigkeit seines Kameraden heraus. Sein Schienbein war vom Knie abwärts großflächig aufgeschürft. Der obere Bast war W wie weg. Blut und Wundflüssigkeit traten zu Tage. Ein fallen gelassener Stamm war die Ursache. Er hatte Glück, sein Fuß hatte nichts abbekommen. Widukind kam sich fast lächerlich vor, dass er hier wegen seinem wunden Hals saß. " Wie lange wird das hier dauern?" fragte er seinen Nachbarn. " So lange wie es eben dauert." kam es missmutig zurück. Sein Nachbar sah ihn an und grinste. " Ah, ein Rotkehlchen. Du bist einer von den Frischlingen." Widukind nickte. " Widukind ist mein Name. Wie lange bist du schon dabei?" " Gernot heiß ich und bin jetzt ...warte...ungefähr 10 Jahre hier." Die Unterhaltung brachte Ablenkung die Gernot gerne annahm. " Pass nur auf deinen Hintern auf. Sonst ist der nach dem ersten Reiten genauso wund. " beide lachten. "Eher hab ich mir beim Kochen die Finger verbrannt, als einen wunden Hintern." Widukind lehnte sich an die Wand. " Ein richtiges Stück Fleisch,dazu fette Brühe, Brot und ein gutes Starkbier." Widukind sah zu Gernot. Dem lief auch das Wasser im Mund zusammen. " Junge, vergiss es. Bis zum Ende deiner Ausbildung wirst du nur träumen davon. Danach liegt es an deinem Geldbeutel oder deinem Verstand, was du abends im Topf hast." Er zwinkerte Widukind zu. " Weißt du was? Wenn du Eques bist, gehen wir zusammen einen Trinken. " Gernot sah auf seine Hand. " Falls ich dann noch hier bin." kam es zweifelnd. Die Hand sah wirklich nicht gut aus. Gernot war dran. " Also bis bald. Ich spendiere dann ein gutes Stück Fleisch." sagte Widukind unüberlegt bei seinen mageren Geldmitteln. Gernot grüßte und trabte hinter dem Capsarius her in eines der Behandlungszimmer.

  • Der erste Schritt war getan und Gaidemar erhielt eine Tabula mit einigen Angaben, vermutlich zu seiner Person. Seine Antworten auf die Fragen des Typs aus dem Rekrutierungsofficium. Einige Fetzen konnte er verstehen. Seinen Namen, die Namen seiner längst verstorbenen Eltern. Nicht viel mehr.


    Jetzt führten seine Schritte ihn, wie befohlen, in das große Lazarett dieser militärischen Anlage, die ab nun sein zu Hause darstellte. Das Valetudinarium. Eines der größeren Gebäude innerhalb der Castra und daher schwer zu verfehlen. Dagegen war es durch die große des Gebäudes nicht einfach den exakten Raum zu finden, in den er befohlen wurde. Daher sprach er innerhalb des Lazaretts einfach den erstbesten Soldaten an, der ihm über den Weg lief. "He, Du!", Gaidemar hielt an und deutete mit der Rechten auf den Mann, den er im selben Moment ansprach. "Ich soll mich beim Medicus melden. Wo muss ich da hin?"

  • Trautwin


    Trautwin blickte auf und schnaubte kurz, 'He du', was war das für ein Ton der mittlerweile bei der Armee herrschte? "Ich bin der Optio Valetudinarii, du bist hier richtig. sagte er und krallte sich umgehend die Tabula die dem Mann mitgegeben wurde..


    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Gaidemar
    Vater: Markward
    Mutter: Walda
    Herkunft: Stammesgebiet der Marcomanni
    Alter bei Eintritt: 27
    Bisherige Tätigkeiten: Schmiedearbeiten


    Körperliche Verfassung:


    Bei Musterung festgestellte Leiden:


    Krankheiten i. d. Vergangenheit:


    Musterungsergebnis:



    Ein kurzer Blick auf die Tabula genügte und schon ging die Reise los, "Ich bin Trautwin. Geh jetzt darüber und entkleide dich.. Hattest du irgendwelche schweren Krankheiten bisher?"



    OPTIO VALETUDINARII

  • Diesmal hatte Gaidemar wohl wirklich Glück gehabt, den dieser Erstbeste, den er angesprochen hatte, entpuppte sich als genau die Person, die er gesucht hatte.


    Sofort durfte der Germane auch diese Tabula 'übergeben', die er zuvor in der Principia erhalten hatte. Dann kamen auch schon die ersten Befehle, die er befolgen sollte. Dementsprechend ging Gaidemar in die ihm zugewiesene Ecke des Raumes und fing an sich zu entkleiden, während ihm die nächsten Fragen gestellt wurden.
    Er legte gerade seine Hose zur Seite und sprach dann:"Knochenbrüche!" Darüber hatte er nicht lange nachdenken müssen. Beinahe im jährlichen Turnus hatte er sich früher etwas gebrochen. Wenn's reicht. "Aber nie etwas von Dauer.", schloss er seinen angefangenen Satz ab und zog sich sein Hemd über den Kopf.

  • Trautwin



    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Gaidemar
    Vater: Markward
    Mutter: Walda
    Herkunft: Stammesgebiet der Marcomanni
    Alter bei Eintritt: 27
    Bisherige Tätigkeiten: Schmiedearbeiten


    Körperliche Verfassung: Gut


    Bei Musterung festgestellte Leiden: Keine


    Krankheiten i. d. Vergangenheit: Knochenbrüche - Verheilt


    Musterungsergebnis: Tauglich



    Trautwin begutachtete den ziemlich durchtrainierten Mann, und konnte nichts beanstanden, sodass er da auch nicht weiter ins Detail ging, und den Mann postwendend zurück zum Rekrutierungsbüro schickte, Gut, gut.. Du bist tauglich Bursche, geh zurück zum Rekrutierungsbüro, und nimm die Tabula mit. Willkommen bei der Ala!"



    OPTIO VALETUDINARII

  • Schnell war das Lazarett erreicht, ich trat ein.
    Kurz sah ich mich um, fragte einen nach Beamter aussehenden Mann wo ich den Medicus finden würde.
    Knapp aber nicht unfreundlich fiel die Antwort aus, ich bedankte mich und ging zu der gewiesenen Tür.
    Ich klopfte und wartete auf die Aufforderung einzutreten.
    Als ich hereingerufen wurde, öffnete ich die Tür und trat ein.
    "Salve! Ich bin Boiorix, ich soll mich hier zur Untersuchung melden!"
    Sagte ich und hielt dem Anwesenden die Wachstafel entgegen.
    Die bevorstehende Untersuchung machte mir keine Sorgen, ich war gesund, fit und motiviert.

  • Trautwin



    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Boiorix
    Vater: Richwin
    Mutter: Lykke
    Herkunft: Stammesgebiet der Cherusker
    Alter bei Eintritt: 18
    Bisherige Tätigkeiten: Jäger, Medizinische Versorgung


    Körperliche Verfassung: Gut


    Bei Musterung festgestellte Leiden:


    Krankheiten i. d. Vergangenheit: Knochenbrüche -


    Musterungsergebnis:



    Trautwin war gerade bei der Inventur seiner Arzneien, als ein neuer Rekrut reinschneite, und umgehend sein Anliegen vorbrachte. Trautwin, im Range eines Optios, war kurz etwas verwirrt ob der lockeren Begrüßung, vergaß dann aber wie so oft dass der Mann vor ihm ja noch gar kein Soldat war.


    "Salve Boiorix, ich bin Trautwin." begrüßte er den Mann, warf einen Blick auf die Tafel, und schaute dann den Rekruten wieder an, "Gut, entkleide dich einmal und erzähl ein bisschen. Hast du bereits Erkrankrungen gehabt? Brüche? Tiefe Wunden? Fieber?" ging er die Liste der häufigsten Wehwehchen durch, während er einige Anmerkungen auf die Tafel kritzelte.



    OPTIO VALETUDINARII

  • Entkleiden? Naja, ich war noch nie untersucht worden, bisher habe ich mich nur zum Baden, zum Schlafen und für den Beischlaf ausgezogen, tja und hier tat man das auch um sich von Jemandem untersuchen zu lassen.
    Während ich mich also entkleidete begann ich diesem Trautwein seine Fragen zu beantworten. "Soweit ich mich zurückerinnern kann hatte ich keine Krankheiten, gebrochen hab ich mir auch noch nichts. Schnittwunden? Na das Übliche, wenn man das Schnitzen lernt, aber nichts wo man einen Verband oder gar Kräuterpasten hätte auftragen müssen.
    Du musst wissen, meine Mutter verstand sich auf das Heilen von Wunden und Krankheiten. Ein bisschen etwas habe ich von ihr gelernt. So kann ich Verbände anlegen welche Blutungen stoppen und Brüche schienen um die Not zu lindern bis ein erfahrener Heiler sich des Verwundeten annimmt."
    Nun da ich mit meiner Antwort geendet hatte stand ich nun gänzlich nackt, wie mich die Götter geschaffen hatten vor Trautwein.
    "Und nun?" wollte ich interessiert wissen.

  • Trautwin



    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Boiorix
    Vater: Richwin
    Mutter: Lykke
    Herkunft: Stammesgebiet der Cherusker
    Alter bei Eintritt: 18
    Bisherige Tätigkeiten: Jäger, Medizinische Versorgung


    Körperliche Verfassung: Gut


    Bei Musterung festgestellte Leiden: Keine


    Krankheiten i. d. Vergangenheit: Knochenbrüche Keine


    Musterungsergebnis: Tauglich



    "Nun werde ich dich ein wenig begutachten Junge. Mal sehen ob du tauglich bist." sagte Trautwin leise, weil er sich bereits auf etwaige Gelenke und Knochen konzentrierte, und er an Boiorix herumzerrte. Aber es gab nichts auffälliges, weshalb er ihm die Tauglichkeit bescheinigte..
    "Gut, ich sehe nichts auffälliges, du bist in guter Verfassung. Nimm die Tafel und geh zurück zum Rekrutierungsbüro. Dort wird alles fertig gemacht und dann kannst du deinen Eid ablegen und dich ausrüsten lassen. Willkommen bei der Ala Soldat.", er klopfte ihm auf die Schulter, und legte ihm die Wachstafel neben seine Kleidung..
    "Ach, du kannst dich übrigens wieder anziehen. Wenn deine Grundausbildung vorbei ist, schauen wir mal ob wir dich hier im Lazarett nicht gebrauchen können. Wegtreten"

    OPTIO VALETUDINARII

  • Kurz überlegte ich ob dieser Trautwein einen Ringkampf beginnen wollte, so wie er mir Arme und Beine verdrehte, aber es gehörte wohl zur Untersuchung.
    Geduldig ließ ich ihn gewähren.
    Erstens war ich gespannt was diese Untersuchung ergab und Zweitens war es sicher nicht klug sich diesen Trautwein zu schnappen und auf's Kreuz zu werfen, wobei das bestimmt lustig gewesen wäre, zumindest im ersten Moment.


    Dann war er endlich fertig und er war zufrieden mit seinem Ergebnis.
    Klatschend traf seine Hand auf meine nackte Schulter: "Willkommen bei der Ala Soldat."
    grüßte er grinsend.
    Ich kleidete mich wieder an, verabschiedete mich von Trautwein, der bereits wieder seiner Tätigkeit nachging welche er ausübte als ich eingetreten war und begab mich zurück zum Rekrutierungsbüro, die Tafel fest in der Hand, peinlich darauf achtend nichts zu verwischen.

  • Ohne weiter Umstände krachte ich nun ins Valedutinarium und grüßte. Gerade wurde ein anderer Anwärter getestet und musste Liegestütze absolvieren.


    " Der Decurio von der Rekrutierung schickt mich. Ich soll mich hier untersuchen lassen." Ich drückte dabei dem Eques die Tafel mit den persönlichen Angaben in die Hand.


    " Ausserdem sagte der Decurio es sei eilig. Ich soll so rasch es geht abmarschbereit sein." setzte ich mit ernster Miene und fester Stimme nach.

  • Trautwin


    "Ah, ein Rekrut." sagte Trautwin beschwingt, nahm die Tafel entgegen und blickte den Kerl an "Ich bin Trautwin, ich leite das Lazarett. Andriscus also soso...", er las kurz über die Tafel "Dann schauen wir dich mal an. Einmal komplett entkleiden und dort drüben hinstellen. Es wird nicht lange dauern." erklärte der Mann und deutete auf eine Ecke im Zimmer während er darauf wartete, dass sich der Mann entkleidet.




    OPTIO VALETUDINARII

  • Ohne Zweifel über die Sinnhaftigkeit sich nackig zu machen tat ich wie geheißen. Meine Kleider legte ich wohl ordentlich zur Seite und stellte mich dann 'dort drüben' hin.


    Bei genauerer Betrachtung des Raums bemerkte ich auf der gegenüber liegenden Wand eine Tafel. Aja.... 'Leseübung' vermutete ich und wartete bis Trautwin erörterte was zu tun sei.

  • Trautwin Immerhin gehorchte der Bursche schon mal, Trautwin war erst einmal zufrieden. Als der Mann dann dort stand wurde erst einmal seine Haltung begutachtet. Die Beine schienen schon mal gleichlang zu sein und der wies keine Krümmung auf, was den Medicus zufriedenstellte. Hier und da wurde kurz gezupft und gezogen bevor Trautwin nickte Gut, das sieht schon mal recht gut aus. Zieh dich wieder an, danach testen wir deine Augen. sagte Trautwin recht monoton und warf dem Rekruten dann seine Kleidung wieder vor die Füße. OPTIO VALETUDINARII

  • Mit dem Rücken zur Wand nahm ich nun meine Kkeider auf und streifte mir diese über. Ein Blick auf Trautwin ließ mich stutzen. Der Tonfall mit dem er mich ansprach wirkte gelangweilt. Vllt passte ihm die Arbeit hier nicht.


    "Gefällt dir die Arbeit hier?" begann ich zu fragen um das alles hier nicht so steril wirken zu lassen. Haha steril. Auf einer Krankenstation.

  • Trautwin


    Trautwin


    Trautwin reagierte überrascht auf die Frage des angehenden Rekruten. Sicherlich, das Mustern war immer eine Routinearbeit, da gab es selten was spannendes zu erleben, andererseits wollte er auch keine Stichwunden im Felde zusammenflicken müssen. Es gab also nur zwei nicht unbedingt attraktive Extreme, aber ein stetiges Einkommen, Versorgung, und die Aussicht auf das Bürgerrecht.
    Nun... Was soll ich dir sagen? Das Leben als Medicus bei den Truppen ist nicht immer ein Fest, aber es ist besser als auf den Feldern oder in irgendwelchen Steinbrüchen zu schuften. Das Bürgerrecht und die Aussicht auf eine Sicherung nach der Dienstzeit machen es aber gut erträglich. Aber du wirst als normaler Soldat häufig unterwegs sein und nicht hier in einem Raum im Kastellum herumsitzen und auf Männer mit Wehwehchen warten. ließ er sich zu einem Scherz hinreißen und zeigte auf die Tafel, auf welcher diverse Symbole zu sehen waren,
    Dann lass mal hören. Anschließend kannst du auch direkt zurück zum Rekrutierungsbüro und deine Rekrutierung abschließen.




    OPTIO VALETUDINARII

  • "Hattest du auf den Feldern oder in einem Steinbruch gearbeitet?" wollte ich nun wissen und blickte gleichzeitig auf die Tafel um die Zeichen zu entziffern.



    quod quo pro
    A F H I
    C R G L
    O Q Z E
    [SIZE=7]W U V Y [/SIZE]



    X + VI = ? XX - XI =?



    "A F H I, C R G L, O Q Z E, W U V Y. Quod pro quo"


    "16 und 9"

  • Trautwin


    Ein neugieriges kleines Kerlchen dieser Andriscus, aber was sollte es schon, ein wenig Plauderei konnte ja nicht schaden.
    Nein, nein hab ich nicht. Aber mein Vater, und sein Vater vor ihm. Ein hartes, kurzes Leben. Natürlich kann das Leben eines Soldaten sehr abrupt enden, doch es ist etwas anderes als wenn man sich buchstäblich zu Tode schuftet. erklärte Trautwin und blickte dann zusammen mit Andriscus zur Tafel, das funktionierte ja schon mal ganz gut.
    Wie ich sehe verfügst du über eine gute Sicht. Und lesen kannst du auch, ich denke du kannst es weit bringen. er trug die restlichen Informationen in die Tafel und entließ den Mann dann zurück ins Rekrutierungsbüro.


    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Andriscus
    Vater: Teuticus
    Mutter: Apama
    Herkunft: Italia
    Alter bei Eintritt: 22 Sommer
    Bisherige Tätigkeiten: Bauer


    Körperliche Verfassung: Keine Beanstandung


    Bei Musterung festgestellte Leiden:


    Krankheiten i. d. Vergangenheit: Erkältungen


    Musterungsergebnis: Voll tauglich


    Bemerkung: Kann lesen und schreiben




    OPTIO VALETUDINARII

  • Kunolf folgte den Anweisungen und stand wenig später Lazarett. Er klopfte an und wartete bis er eintreten durfte.
    Dem Soldaten der Dienst hatte legte er die Tabula vor.


    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Kunolf
    Vater: Dieter
    Mutter: Hilda
    Herkunft: Stammesgebiet der Mattiaker
    Alter bei Eintritt: 18
    Bisherige Tätigkeiten: Gelegentliche Waldarbeiten, kann Schreiben.


    Körperliche Verfassung:


    Bei Musterung festgestellte Leiden:


    Krankheiten i. d. Vergangenheit:


    Musterungsergebnis:


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