• "...hast deine verdiente Strafe erhalten und wurdest versklavt."


    Jeder ist halt seines Glückes Schmied, dachte ich mir. Da auf Gabriels Gesicht das Grinsen schon wieder stärker wurde, schaute ich ihn jetzt betont streng an.


    "Wo hast du das Kämpfen gelernt? Hat man dich etwa gleich in die Arena gesteckt? Oder hat man dir das Kämpfen schon vor deiner "Karrierre" als Sklave beigebracht?"

  • Gabriel blicke ihn nun etwas ernster an.
    »Das habe ich im Laufe der Jahre auf der Strasse gelernt, bevor ich ... verurteilt wurde! Und ein wenig von meinem alten Herren!«


    Er sagte extra nicht 'versklavt'. Aber er sah, dass sein neuer Besitzer ziemlich streng dreinschaute und Gabriel fragte sich, wie weit er bei ihm gehen konnte.
    Also wanderte sein Blick noch einmal kurz zu der Frau und er lächelte sie freundlich an.

  • "Du solltest deine Aufmerksamtkeit weniger auf meine Großnichte legen, sondern eher auf mich verwenden. Denn von mir hängt dein weiteres Schicksal ab."


    Als Mann konnte ich Gabriel verstehen, Marcia war wunderschön. Mir gegenüber stand aber kein freier Mann, sondern ein Sklave, und der hatte meinen weiblichen Verwandten keine schönen Blicke zuzuwerfen.


    "Mit welchen Waffen hast du das Kämpfen gelernt?"


    Ich zögerte einen Moment, bevor ich meine nächste Frage stellte.


    "Hast Du... hast du schon einmal einen Menschen getötet? Antworte ehrlich auf meine Frage."

  • Nun zögerte Gabriel ein wenig. Ja, das hatte er, sogar leider schon zwei Mal. Aber köónnte er davon erzählen? Würde er es ihm glauben? Denn er kämpfte eigentlich nicht wirklich gerne und töten tat er schon gar nicht gerne. Aber es musste damals sein, denn sonst hätte er daran glauben müssen.


    »Zwei Mal!« antwortete er ernst. »Einmal einen Mann im Steinbruch und einen in Damascus.« Gabriel wollte erst einmal nicht viel mehr erzählen. Sollte er seine Fragen stellen und Gabriel würde sehen, ob er ihm eine ehrliche Antwort geben würde, schliesslich musste er sein Gegenüber erst einmal einschätzen lernen.

  • Der Mann war ehrlich. Das war ein großer Pluspunkt, allerdings auch fast sein Erster. Wenn man von den zahlreichen Fähigkeiten, über welche er zu verfügen schien, einmal absah. Falls das nicht alles nur Erfindungen von ihm waren. Nun, das würde man bald herausbekommen.


    "Erzähle mir darüber. Warum es dazu kam, wie es geschah." befahl ich Gabriel, nickte ihm aber dabei aufmunternd zu.


    Mich interessierte, wie es dazu kam, das Gabriel zwei Menschen getötet hatte. Ich vermutete, das es Notwehr war. Gabriel sah zwar aufsässig aus, jedoch nicht wie ein eiskalter Mörder. Es gab Situationen, in denen ein Mann töten mußte. Um sein eigenes Leben zu schützen oder um andere, um Freunde oder Kameraden zu retten. Ich war schon in beiden Situationen gewesen und hatte getötet. Nicht gern, aber auch ohne Reue. Es gab damals jeweils keine Möglichkeit für mich anders zu handeln.

  • Er will aber auch wirklich alles wissen, dachte Gabriel. Aber was erwartete er auch schon. Er sollte hier im Hause arbeiten, also wollte man wissen, woran man bei ihm war. Das konnte er also schon verstehen. Aber wurde er nun wegen diesen zwei Vorfällen im Nachhinein noch Ärger bekommen? Er kannte sich mit römischen Gesetzen nicht aus.
    Er liess sich also einen Moment Zeit mit der Antwort, entschied sich dann aber, die Wahrheit zu sagen:


    »Als ich 20 war, da gab es soetwas wie ein Konkkurenz-Kampf unter den Strassenbanden. Ich jedoch hatte mich keiner Bande angeschlossen, da ich lieber für mich alleine 'arbeitete'. Ausserdem traute ich den wenigsten. Naja, aber ich war gut im Geschaäft und das ärgerte einige. Ich schnappte ihnen halt manchmal einige gute Gelegenheiten weg. Und dann wollten sie aber, dass ich teile. Was ich nicht tat. Ich kam immer mehr in Bedrängnis. Und eines Nachts kamen sie dann und wollten mir eine ziemliche Abfuhr erteilen. Dabei tötete ich ihren Anführer. Wir anderen haben uns eine ziemliche Schlägerei gegeben und ich sah wirklich nicht gerade mehr gut danach aus. Aber schliesslich konnte ich fliehen ...«


    Gabriel grinste leicht. Es war schon sehr lange her. Zwar erinnerte er sich noch daran, wie es ihm damals ergangen war, aber er war keinesfalls verbittert.


    Das zweite Mal allerdings liess ihn ernster werden. Und hier würde er auch nicht alles erzählen. Also begann er, als würde es ihn nicht weiter tangieren.
    »Ich war recht neu in dem Steinbruch. Auch hier gab es so etwas wie Anführer und Cliquen. Ich hielt mich aber meistens alleine, auch wenn es einige Männer gab, mit denen ich mich recht gut verstand. Aber halt mit einigen auch nicht. Ich musste einen von ihnen töten, da sie mich nicht in Ruhe liessen.«


    Diesmal wanderte sein Blick ein wenig weg von den zwei Herrschaften, aber seinen Blick senkte er nicht. Aber er grinste nun auch nicht mehr. Und schlieesslich reckte er leicht stolz wieder sein Kinn in die Höhe und blickte sein Gegenüber fest und ernst an. Er verknief sich nun auch einen dummen Spruch, wie etwa: Sonst noch etwas?

  • Geraume Zeit dachte ich über Gabriels Erzählung nach, bevor ich ihm weitere Fragen stellte.


    "Würdest du beide Situationen als Notwehr bezeichnen? Hättest du dein eigenes Leben verloren, wenn du nicht ein anderes genommen hättest?"


    Ich schaute Gabriel prüfend an. Mir war vor allem seine Erzählung zu den Geschehnissen im Steinbruch unvollständig erschienen.


    An meinem Interesse für Gabriels kriminelle Vergangenheit war wohl auch meine Vorliebe für Ermittlungen schuld, die ich von meinem Vater geerbt haben mußte. Weit wichtiger jedoch war es mir zu wissen, wen ich in meine Dienste stellte. Sollten mir seine Auskünfte unzureichend erscheinen, konnte ich ihn ja immer noch in die Arena schicken, dachte ich.

  • Gabriel zögerte vieleicht eine Spur zu lange, als er dann schliesslich antwortete:
    »Ja. Ich töte nicht gerne! Aber wenn es sein muss und ich mich dermaßen bedroht fühle, dann schon!«


    Ihm war klar, dass die Sache im Steinbruch etwas anders gewichtet war. Aber das musste er ja nicht erzählen.


    »Nun, man mag mir glauben oder es sein lassen!« sagte er eine kleine Spur zu frech. Er wollte von diesem leidigen Thema weg.

  • Gabriel verbarg etwas vor mir, soviel stand fest.


    "Ob ich dir glaube oder nicht, das darfst du wirklich mir überlassen. Wenn du in diesem Hause allerdings eine einigermaßen erträgliche Zukunft vor dir haben möchtest, dann solltest du nicht nur deine Wortwahl, sondern auch deinen Tonfall sehr schnell revidieren." entgegenete ich scharf.


    "Verstanden, Sklave?"

  • »Selbstverständlich, wie konnte ich das nur vergessen. Verzeihung!« sagte er, doch wieder war da dieser leicht spöttische Ton. Aber Gabriel fixierte nun sein Gegenüber und er fragte sich, wie weit er gehen konnte und wollte dennoch auch vorsichtig sein.
    Und dann erhaschte er einen kleinen Seitenblick auf die Frau.

  • "Verzeihung ist ein guter Anfang. Aber probiere es nochmal mit einem anderen Tonfall. Und es fehlt ein Wort..."


    Ich starrte ihm in die Augen.


    Also, ich höre. Oder hat es dir im Steinbruch so gut gefallen?"

  • Gabriel schnaubte innerlich und heraus kam schliesslich ein kleiner Seufzer.
    Wie er es doch hasste. Aber so war es nun einmal, daran würde er nun auch nichts ändern.


    »Ja ... Herr!!« kam es etwas genervt über seine Lippen. Und dann hatte er sich selber verhaspelt. Natürlich hatte es ihm im Steinbruch nicht gefallen, also fügte er schnell hinzu: »Ich meine natürlich 'nein'.«
    Viel lieber hätte er gesagt: Aber natürlich, es war dort äusserst angenehm, ich hatte niemals Langeweile.
    Und so konnte er nicht anders, als seinem Naturell zu entsprechen und fügte mit einem Grinsen hinzu: »Obwohl, wenn ich es richtig betrachte. Es war schon ganz nett dort. Die frische Luft, immer unter Menschen und durch das etwas karge Essen wurde ich nicht dicker ... und die Arbeit an sich, naja, ich bin trainiert ... «

  • Gabriel war nicht auf den Kopf gefallen, eine Eigenschaft die ich sehr zu schätzen wußte. Jedoch war sein Mundwerk für einen Sklaven mehr als lose. Blinde Unterwürfigkeit verlangte ich auch von Sklaven nicht, aber Respekt und Gehorsam gegenüber seinem Herren, ohne das ging es nicht.


    "Soso, im Steinbruch war es ganz nett... Dann würde es dir ja sicher nichts ausmachen, in meinem Marmorbruch eingesetzt zu werden, welchen ich demnächst zu erwerben beabsichtige..."


    Ich überlegte, was ich mit ihm anstellen würde. Er schien über einige nützliche Fähigkeiten zu verfügen und ich hatte durchaus Bedarf für einen Sklaven, dem man mit etwas anspruchsvolleren Aufgaben betrauen konnte. Eine Idee, wie ich ich Gabriel einsetzen konnte, hatte ich bereits...


    Vorher wollte ich allerdings noch mehr über ihn erfahren.


    "Solltest du allerdings doch lieber eine etwas weniger schweißtreibende Arbeit bevorzugen, dann bringe deinem Herren den nötigen Respekt entgegen."


    Dies sprach ich mit ruhiger, aber nachdrücklicher Stimme und schaute ihn dabei ernst an. Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten sprach ich weiter. Ich hoffte, das er mich verstanden hatte.


    Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet, mit welchen Waffen du umgehen kannst.""

  • Gabriel hatte aufmerksam Marcus Didius Falco, dessen Namen er von demjenigen erfahren hatte, der ihn erworben hatte, zugehört und er hatte den EIndruck, dass er hier wirklich an einen eher ruhigen und gnädigeren Zeitgenossen gelangt war. Insofern wollte er auch versuchen, ihm den nötigen Respekt entgegen zubringen, denn natürlich wollte Gabriel es nicht bis zur Spitze treiben und irgend einem Steinbruch landen.
    Auf seine Frage, mit welchen Waffen er umgehen konnte, hatte er folgende Antwort:


    «Schwert, Dolch und meine Fäuste!«
    Und dann fügte er leicht verzögert hinzu: »Herr.«


    Er grinste nun nicht mehr, sondern blickte einfach nur freundlich drein, ohne irgendeiner schelmischen oder frechen Mimik auf seinen Lippen, blickte aber seinen Herrn dabei an.


    »Ich weiss mich zu wehren, auch mit Worten.« erklärte er schliesslich, um etwas ausführlicher zu werden, denn ihm leuchtete ein, dass sein Herr soviel wie möglich über ihn wissen wollte, und damit dieser Gabriel nicht jede Information aus der Nase ziehen musste, fügte er noch hinzu:


    »Ich lasse mich nicht leicht zu provozieren, kann loyal sein und auch werde ich hier im Haus keine silberndenn Becher einstecken.«
    Nun musste er doch ein klein wenig grinsen, senkte aber dabei leicht den Blick.
    Er hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, ob er hier stehlen wollte und liess es deshalb einfach offen.

  • Gabriel schien meine Botschaft verstanden zu haben.


    "Es freut mich, das du auch mit Fäusten umgehen kannst. Schwerter und Dolche wirst du in meinen Diensten eher nicht benutzen. Es sei denn, du bringst mich irgendwann dazu, dich in die Arena zu schicken."


    Für den Einsatz, den ich mittlerweile für Gabriel plante, war es zweifellos gut, wenn er sich seiner Haut zu wehren wußte. Ich wollte nicht, das meine vertraulichen Botschaften an Freunde und Clienten in fremde Hände gerieten. Jedoch galt es vorher noch etwas zu klären.


    Desweiteren solltest du die Neigung aus deinem früheren Leben - das Stehlen - völlig ablegen. Weder hier in der Casa Didia werde ich das dulden, noch wenn du dich in meinem Auftrag außerhalb dieser vier Wände bewegst. Es wäre für dich der sichere Weg in den Steinbruch oder in die Arena.


    "Ich hoffe, du kannst nicht nur loyal sein, sondern wirst es auch sein. Das ist die Grundvoraussetzung für jeden, der in meinen Diensten steht, um auch als Sklave ein gutes Leben bei mir zu haben. Desweiteren solltest du die Neigung aus deinem früheren Leben - das Stehlen - völlig ablegen. Weder hier in der Casa Didia werde ich das dulden, noch wenn du dich in meinem Auftrag außerhalb dieser vier Wände bewegst. Es wäre für dich der sichere Weg in den Steinbruch oder in die Arena."


    Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: "Vielleicht sollte ich dir noch sagen, das dein neuer Herr Präfekt der Cohortes Vigiles ist, einer der beiden Polizeieinheiten Roms. Du kannst also davon ausgehen, das ich von kriminellen Aktivitäten deinerseits sehr schnell Wind bekommen würde. Neben der Aufklärung von Diebstählen stellt übrigens die Jagd auf entlaufene Sklaven eine weitere Aufgabe der Cohortes Vigiles dar. Aber solche üblen Gedanken sind dir sicher völlig fremd..."

  • »Natürlich ...« erwiderte Gabriel, dem nun mehr und mehr das Lachen verging, auch wenn er sich stets weiter bemühte, nicht gerade ernst auszusehen. Sein Herr war also Präfekt der Cohortes Vigiles ... dachte Gabriel. Na, dass hatte mir ja gerade noch gefehlt. Er seufzte leicht.


    Doch schliesslich sagte er ernsthaft: »Ich werde meine Arbeit hoffentlich zu deiner Zufriedenheit verrichten ... Herr!«
    Als er sich so reden hörte, wunderte er sich ein wenig über sich selber, aber es gab wahrlich schlimmers und Gabriel musste sich vielleicht auch erst einmal an diesen doch recht freundlichen Umgang gewöhnen.


    »Ich hätte da auch noch ein paar Fragen, wenn es gestattet ist ...« fragte er dann heraus, ohne dem üblichen Grinsen.

  • Gabriel war die Überraschung über meine Tätigkeit als Präfekt der Vigiles deutlich anzumerken. Er dachte wohl zunächst, in das Haus irgendeines Senators geraten zu sein, den er mühelos über das Ohr balbieren konnte. Inzwischen schien er jedoch verstanden zu haben, worauf es mir ankam.


    "Stelle deine Fragen."

  • Gabriel kratzte sich leicht am Kopf. Zuerst hatte er so manche Fragen, aber er wollte erst einmal klein anfangen und so begann er:
    »Ich bin das erste Mal in Rom und kenne hier kaum die Gefolgenheiten. Geschweige denn, wie man sich als ... nun ja, wie man sich als Sklave zu verhalten hat. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, vermeide ich jegliche Unterwürfigkeit, wenn es geht, weil ich ... nun ... weil ich mich als Mensch sehe. Das kann auch bedeuten, dass ich manchmal Widerworte von mir gebe. Ich habe niemals in solch einem Haus gearbeitet.«


    Er machte eine kurze Pause und fragte sich, warum er eigentlich so viel erzählte, was wahrscheinlich sowieso nicht interessierte.


    »Sag mir, auf was ich ganz besonders achten muss. Na, eben, was so die Gefolgenheiten sind.« Irgendwie kam er sich ziemlich dämlich gerade vor, zeigte es aber nur daran, dass er ein klein wenig unsicherer als sonst wirkte. Er hatte einfach noch nicht die geringste Ahnung, wie er Falco gegenübertreten soltle, nur eben wollte er nicht unterwürfig sein.

  • Eher ungewöhnliche Fragen für einen Sklaven, dachte ich. Aber Gabriel war auch nicht als Sklave geboren worden, sondern als freier Mann. Mit seinem Dasein als Sklave schien er noch so seine Schwierigkeiten zu haben. Ich selbst hätte mit einer solchen Umstellung wohl ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten.


    "Ich verlange auch keine Unterwürfigkeit. Was ich erwarte - von dir wie von allen anderen Sklaven auch - das sind Respekt, Gehorsam, Fleiß und Ehrlichkeit. Und natürlich die Einhaltung der Gesetze. Im Gegenzug können sich meine Sklaven für gewöhnlich nicht über ihre Behandlung beschweren."

  • »Gehorsam, Respekt, Fleiss und ... Ehrlichkeit ...« wiederholte Gabriel diesmal fast schon tonlos. »So, aha ja, natürlich« fügte er hinzu. »Besonders Ehrlichkeit ist wichtig.«
    Gabriel sah seinen Herren nun fest an. Natürlich erwartete er dies. Aber würde er all dies bekommen? Natürlich, denn er erwartete dies einfach. Aber Gabriel fühlte sich nicht als Sklave und deshalb sagte er:


    »Ich habe meine Strafe wegen des Diedstahls bekommen, aber ich habe eine weit grössere Strafe bekommen, die ich, ehrlich gesagt, nicht einsehe. Ich habe dafür vier Jahre im Steinbruch gebüsst. Und nun bin ich vielleicht deswegen mein Leben lang ein Sklave!!! Aber ich weiss, diess steht hier nicht zur Debatte.«


    Und nun funkelte er seinen Herren an. Und dann wollte er noch etwas sagen, aber schliesslich liess er es bleiben und dann legte er seine Stirn in Falten und senkte seinen Blick. Er war in Gedanken und hatte einen Tel davon ausgesprochen, was vielleicht ein Fehler war. Aber es war ein Teil seiner Wut in ihm hochgekommen und er musste es sagen.

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