• Gehetzt sah Alpina von der Tür, hinter der sich die Soldaten bemerkbar machten und nachfragten ob alles in Ordnung sei zu Phryne, die Alpina unter Druck setzte.
    "Nichts ist in Ordnung, Phryne! Eine Abtreibung ist kein Kinderspiel! Das habe ich dir schon in der Taberna Medica gesagt." Die Hebamme flüsterte. "Du kannst froh sein, wenn du das Spiel mit dem Feuer überlebst!"


    Zur Tür gewandt, rief Alpina. "Die Frau hier ist tatsächlich schwer krank. Ich muss sie genau untersuchen und gleich eine Behandlung einleiten. Könnt ihr nicht wann anders wiederkommen, um sie zu befragen? Ich kann nicht verantworten, dass sie irgendwohin gebracht wird."

  • Die Hebamme war in der deutlich besseren Position. Zumindest im Augenblick. Natürlich wusste Phryne, dass eine Abtreibung kein Zuckerschlecken war, aber musste sie sich wirklich Sorgen machen? Unwillig lüftete Phryne die Tunika und ließ Alpina eine Untersuchung vornehmen.


    Gibst du mir jetzt ein Heilmittel? Einen Trank, der dafür sorgt, dass das hier aufhört?


  • Turbo


    Da Turbo dieses Haus natürlich nicht vergessen hatte, auch wenn es etwas her war. Das letzte mal hatte er eine Muschel übergeben sollen. Hatte er den Weg von der Castra leicht wieder hierher gefunden. Nun stand er da und klopfte um eine weitere Muschel zu bringen.




    Sim-Off:

    Theoretisch spielt das deutlich nach dem Bösen erwachen.
    Aber leg du einfach die Zeitlinie fest, da ich nicht weis ob sie Phryne doch noch einbuchten.
    Antoninus wird schon versuchen dich raus zu hauen wenn es sein muss.




    CURSOR


  • Glaucus öffnete. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Den kleinen Jungen erkannte er sofort wieder. Er gehörte irgendwie zu diesem Kerl aus Rom, der so hervorragend zu seiner Herrin gepasst hatte. Der großrahmige Leibsklave beugte sich hinunter.


    Salve, Kleiner! Hast du eine Botschaft für meine Domina?


  • Turbo


    Turbo musste ebenfalls grinsen als der Mann die Porta öffnete, dann nickte er. „Mein Meister schickt mich. Er sagt ich soll das hier abgeben.“ Dann gab er dem Mann eine große weise Herzmuschel. „Die sollst du deiner Domina geben und fragen an welchem Tag.
    Ich soll auf die Antwort warten.“
    Der Meister des Junge ging wohl davon aus, dass diese Botschaft verstanden werden würde. Und das Phryne wissen würde das er wieder hier war. Darum hatte er Turbo nichts weiter mitgegeben als die Muschel.





    CURSOR


  • Als Glaucus bei seiner Herrin erschien und ihr die Muschel überreichte, erstrahlte Phrynes Gesicht in Freude.


    Antoninus! hauchte sie. Sag, welche Botschaft überbrachte der Überbringer dieser Muschel, Glaucus?


    Der Leibdiener lächelte.


    Er soll dich fragen "Wann? An welchem Tag?"


    Phryne lachte auf. Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare.


    Natürlich am liebsten sofort. Doch ich muss mich erst herrichten lassen. Sagen wir morgen? Ja, morgen. Richte das dem Boten aus und dass ich sehnsüchtig warte.


  • Turbo


    Turbo musste ebenfalls nur einen Moment warten dann kam der Mann zurück. Als der seine Antwort gegeben hatte nickte er wieder. „Mein Meister wird also morgen kommen. Aber sicher nicht vor der Hora Secunda der Vigilia.“ Denn auch wenn sein Meister nun einen höheren Posten hatte war er immer noch Centurio auch wenn er jetzt zu den Primi Ordines gehörte.





    CURSOR

  • Zitat

    Original von Phryne: Gibst du mir jetzt ein Heilmittel? Einen Trank, der dafür sorgt, dass das hier aufhört?


    Das Flehen der Schauspielerin löste in Alpina widerstreitende Gefühle aus. Einmal, einmal nur war sie, Alpina, in der Machtposition! Wie oft hatte Phryne sie mit ihrer Gehässigkeit und ihren Anspielungen gedemütigt. Nun könnte sie es ihr heimzahlen - und wie! Sie könnte mit einem Trank die Blutung noch verschlimmern, denn nur sie wusste, welche Kräuer diese Wirkung hatten. Phryne würde jeden Trank aus ihren Händen entgegennehmen und hinunterstürzen. Ganz gleich, welche Wirkung er haben würde. Alpina war am Drücker. Sie hätte in diesem Moment Phryne sogar töten können. Doch natürlich würde sie das nicht tun. Im Gegenteil. Alpina spürte wie schon wieder Mitleid in ihr hochkroch. Sie selbst war einst bei einer Abtreibung beinahe gestorben. Diese Erfahrung wünschte sie niemandem. Doch bevor die Missgunst in Phrynes Leib und Geist zurückkehrte, musste Alpina ihre Chance nützen.
    "Ich gebe dir ein Heilmittel und werde versuchen die Blutung zu stoppen. Doch erst wenn du mir bei deiner schwarzen Seele versprichst, niemandem zu erzählen, dass du die Kräuter für die Abtreibung von mir bekommen hast. Versprich es! Jetzt sofort! Andernfalls gehe ich einfach und lasse dich verbluten."


    Mit ungewohnt fester Stimme und hartem Blick fixierte Alpina die Libertina.

  • Antoninus war am nächsten Abend an der Porta des Stadthause von Phryne, so wie es ihm Turbo gesagt hatte. Natürlich nicht in der Soldatenkluft die er den ganzen Tag getragen hatte. Natürlich hatte er in der Lagertherme gebadet und hatte sich mit einem Schaber den Schmutz und die Harre vom Körper entfernen lassen. Danach war er mit duftenden Ölen eingerieben worden. Körperpflege war auch unter Soldaten normal auch wenn der Aufwand den er heute betrieben hatte schon von dem einen oder anderen beäugt worden war. Antoninus der noch nicht lange im Lager war zeigte sich gleich von so einer Knabenhaften Art. Aber er würde schon noch zeigen das er auch Dreck fressen konnte. Doch für eine Frau wie Phryne sollte man sich schon mal ordentlich vorbereiten. Und auch wenn man es nicht zugeben wollte ein Mann fühlte sich sauber und ordentlich doch viel begehrenswerter. So also stand er in einer sauberen Leinentunika mit abgesetztem Rand an der Porta des Hauses und klopfte an.

  • [Blockierte Grafik: http://1.1.1.5/bmi/www.imperiumromanum.net/images/misc/ava_galerie/2.jpg]


    Glaucus öffnete Antoninus die Tür. Ein breites Grinsen im Gesicht trat er beiseite. Er trug eine germanisch wirkende Tunika und Bracae, also Hosen.


    Salve Iulius Antoninus! Phryne erwartet dich bereits im Triclinium. Folge mir.


    Als sie das Atrium durchquerten, erschien Korone mit einer Karaffe. Sie trug ebenfalls eine germanische Tracht und hatte auch ihr Haar unter einer Haube verborgen, wie die Einheimischen sie trugen. Bei ihrer offensichtlich pathischen Physiognomie eine eigenartige Erscheinung. Sie errötete lächelnd.


    Salve... äh Heilsa!


    Die Türen zum Triclinium öffneten sich. Phryne lag auf der mittleren Kline auf ein Bärenfell gelagert. Sie war in einen Fellumhang gewickelt. Das Haar in zwei dicken seitlichen Zöpfen frisiert sah sie aus wie Tusnelda. Dem Strahlen ihrer Augen war anzusehen, dass sie sich auf Antoninus freute.


    Heilsa, mein römischer Galan. Leg dich zu mir aufs Bärenfell und nimm einen Becher Bier! Ich bin begierig zu hören wie es dir ergangen ist.

  • Nun, Myrddin Ariamir, ich bin sehr gespannt, dich kennenzulernen. Man trifft ja nicht jeden Tag einen Druiden. Ich bin neugierig, ob du für mich spannende Neuigkeiten bereit hältst.


    Sie hob den Becher und trank ihm zu. Den durchdringenden Blick erwiderte sie. Interessante Männer waren ihr immer eine Freude, sie fühlte sich herausgefordert.

  • Zitat

    Original von Susina Alpina: "Ich gebe dir ein Heilmittel und werde versuchen die Blutung zu stoppen. Doch erst wenn du mir bei deiner schwarzen Seele versprichst, niemandem zu erzählen, dass du die Kräuter für die Abtreibung von mir bekommen hast. Versprich es! Jetzt sofort! Andernfalls gehe ich einfach und lasse dich verbluten."


    Phryne hob die Augenbrauen. Dieses kleine Flittchen drohte ihr? Einen Augenblick lang war Phryne versucht die Kräuterfrau anzufahren. Doch dann besann sie sich eines Besseren.


    Ich verspreche es. Und nicht nur das. Ich werde es dir großzügig entlohnen. Und nun beeil dich! Ich habe noch einiges vor in meinem Leben!

  • Obwohl sie ihm zu prostete, rührte Myrddin den Wein nicht an, nein deshalb war er nicht da, und Neuigkeiten konnte er zwar verkünden aber auch deshalb war er nicht da, nein er war hier um etwas zu ändern, bevor es wirklich passierte.


    Ernst war seine stimme, und vielleicht ein wenig ungewollt, rutschte förmlich die sorge mit, während er sprach.


    "Zu was bist du bereit um die Freiheit zu verteidigen? Wie weit würdest du gehen?"


    Myrddin war auf die Antwort gespannt, denn sie würde mehr entscheiden als einem Lieb war.

    Der alte Schäfer auf Einsamen Feld kennt seine Schafe und auch die Welt, er lächelt leise, weil er es versteht, das Glück der Erde es kommt und geht.

  • Antoninus war im ersten Moment etwas überrascht den Türhüter von Phryne in dieser Aufmachung zu sehen. Aber dann grinste er denn ihm fiel ein das Phryne für dreierlei Aufführungen bekannt war. Ja diese Frau war wahrlich eine Göttin.


    Er trat ein und das ganze zog sich so wie schon an der Porta angedeutet weiter. Die Leibsklavin von Phryne war ebenfalls in eine Germanin verwandelt worden. „Heilsa.“ Grüßte er zurück und lies den Blick durch das schöne Artium schweifen. Einige seiner Besten Abende hatte er hier verbracht. Wie er rückblickend feststellte. Der Monat den er hier mit Phryne verbracht hatte war und da war er sich sicher einer seiner Besten gewesen. Natürlich hatte er auch andere Frauen geliebt aber wenige konnten seinen Ansprüchen in Geist und Witz und natürlich dem Körperlichen so in sich vereinen wie Phryne.


    Als sich die Türen zum Triclinium öffneten lag sie da auf einem Bärenfell. Diese Arte der Verwandlung war wirklich etwas das nicht jede Frau konnte. Aber hier wurde wieder ein Feuerwerk nach dem Anderen abgebrannt. „Heilsa oh Herrin der köstlichen Verwandlung. Du hast den Bären schon selbst erlegt ich hoffe du hast noch andere Arbeit die es zu verrichten gilt.“ Sagte er grinsend und ging langsam auf Phryne zu. Dann kniete er sich neben sie und griff unter ihre Wade und zog ihren Fuß nach oben und küsste ihren Fuß sanft am Spann und am Knöchel. „Ich küsse deine Füße oh göttliche.“ Dann fuhr er mit seiner Hand langsam ihr Bein an der Außenseite nach oben über ihre Talje und über ihren Bauch bis zu ihrem Hals dann zog er sie nach oben biss sich ihre Gesichter ganz nahe waren. „Aber ich hoffe das ist nicht alles was ich küssen darf.“

  • Zitat

    Original Myrddin Ariamir "Zu was bist du bereit um die Freiheit zu verteidigen? Wie weit würdest du gehen?"


    Eigenartig war dieser Mann, um nicht zu sagen unheimlich. Vor allem nach den zwei Fragen, die er an die Schauspielerin richtete. Was sollte das heißen? Musste sie Angst vor ihm haben? Hatte er ähnliches vor wie Gurox?
    Zu was sie bereit wäre um ihre Freiheit zu verteidigen? Was war denn das für eine Frage?


    Ungehalten und ein in höchstem Maße misstrauisch antwortete Phryne dem Druiden.


    Ich habe meine Freiheit teuer erkauft und noch verbissener verteidigt. Was habe ich nicht schon alles ertragen um meine Freiheit gegen diejenigen zu verteidigen, die sie mir nehmen wollten! Komm ja nicht auf die Idee, dich in diese Gruppe einzureihen! Ich werde dich ebenso hart bekämpfen und keinesfalls schonen. Glaub mir, ich kann eine sehr unangenehme Gegnerin sein!


    Wäre sie ein Hund gewesen, so hätte man ihren letzten Satz als ein deutlich vernehmbares Knurren bezeichnen können.

  • Zitat

    Original von Iulius Antoninus


    Hell lachte Phryne auf, als Antoninus mutmaßte, sie habe den Bären selbst erlegt.


    Bären gehören nicht zu meiner bevorzugten Beute, galante römische Praetorianer dagegen umso mehr.


    Sie schenkte ihm einen verführerischen Augenaufschlag und als er begann ihre Füße zu küssen, seufzte sie erotisiert auf. Nun, da seine Hand ihren nackten, nur noch teilweise vom Bärenfell verdeckten Körper hinaufwanderte, war sie es, die ihn zu sich aufs Bärenfell zog. Sie flüsterte mit zärtlicher Stimme.


    Ich habe dich vermisst, Antoninus! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich deinen gebildeten Charme vermisst habe. Hoffentlich bleibst du nicht nur diese eine Nacht bei mir auf dem Bärenfell?


    Auch wenn ihr Bett nur selten leer geblieben war im vergangenen Jahr, hatte sie doch gerade diesen Mann schmerzlich vermisst. Wer sonst hatte diese wunderbare Mischung aus Verführungskunst, Witz und Bildung? Ein echter Leckerbissen.

  • Zitat

    Original von Phryne: Ich verspreche es. Und nicht nur das. Ich werde es dir großzügig entlohnen. Und nun beeil dich! Ich habe noch einiges vor in meinem Leben!


    Was war das Versprechen dieser Schlange wert? Alpina zweifelte an der Aufrichtigkeit der eben gemachten Aussage. Doch was blieb ihr anderes übrig als zu helfen. Sie hatte noch einiges vor in ihrem Leben... oh ja, gewiss, noch Dutzende Männer verführen, Intrigen spinnen und unbescholtene Leute verleumden.... Alpina musste sich zusammenreißen, Phryne nicht alle Bosheiten heimzuzahlen, die diese ihr und Curio angetan hatte. Stattdessen nickte sie mechanisch.
    "Also dann...Ich nehme dich beim Wort und werde dich sicherlich daran erinnern, wenn es nötig sein sollte. Jetzt mache ich dir ein Sitzbad und eine Tamponade mit blutstillenden Kräutern. Dazu bekommst du einen Trank von mir. Bleib ja im Bett, ich komme dich morgen Früh erneut besuchen. Solltest du Fieber bekommen, im Wahn sprechen, kaltschweißig oder gar bewußtlos werden, schick Korone zu mir. Dann komme ich. Egal zu welcher Tages- und Nachtzeit."


    Ihre Worte hallten Alpina noch lange in den Ohren. Hatte sie wirklich ihrer Erzfeindin ein solches Angebot gemacht? War sie wahnsinnig oder Phryne?


    Alpina bereitete alles vor und instruierte die Sklavin der Schauspielerin über die Anwendung der Kräuterheilmittel. Dann verließ sie das Cubiculum der Schauspielerin.

  • Antoninus lächelte verschwörerisch bei der Bemerkung das sie ihn als seiner Beute ansah dann sie zu erlegen gedachte. „Oh welch großes Glück für die Bären. Währst Du nicht nur Fürstin der Nacht, Nereide und Germanin sondern auch die göttliche Diana dann währen Germaniens Wälder leer.“ Scherzte er über ihre Wandlungskunst. Sie hatte ihm hier wirklich schon viel geboten und das sie auch die Diana geben würde können das stand außer Zweifel.


    Das sie seine Küsse genoss ließen auch seine Gedanken abdriften. Ja lange hatte er solchen Gesellschaft vermisst. Natürlich hatte auch er Beischläferinnen gehabt doch all das war nur Strohfeuer. Nie mehr als eine Dirne oder ein Schankmädchen seit er wusste das Tychica die seine Geliebte gewesen war bevor er Phryne kannte tot war so oder so nicht mehr und das nicht nur weil er mit Tychica einen Sohn hatte.
    Als sie ihn an sich zog durchflutet ihn die wohlige Wärme des Gefühls zuhause zu sein. Auch wenn das natürlich Unsinn war. „Das Vermissen war ganz beiderseits. Ein Narr der die göttliche nicht vermissen wurde.“ Sagte er erst und suchte ihre Augen um dann mit den Lippen zu ihrem Ohr zu fahren wo er erst kurz an ihrem Ohr knapperte und dann leise „Oh Bellissima, oh Carissima.“ flüsterte. Dann ging er wieder auf Abstand mit seinem Gesicht sah sie aber noch immer an und hielt ihren Nacken. „Wenn Du die nächsten 20 Jahre nichts weiter vorhast.“ Sagte er und zwinkerte ihr zu. „Ich haben meinen regulären Dienst abgeleistet und bin nun evocatus augusti und zufällig nun auch der Hastatus der zweiten Legion.“ Das sie die Abstufungen in den Dienstgraden der Centurionen kannte glaubte er zwar nicht und das war auch nicht wichtig. Wichtig war die Information das er nun hier in Germanien sein würde. Solange keine Versetzung kam.

  • Zitat

    Original von Susina Alpina


    "Solltest du Fieber bekommen, im Wahn sprechen, kaltschweißig oder gar bewußtlos werden...."
    Die Worte der Kräuterfrau hallten in Phrynes Kopf wider. Stand es wirklich so ernst um sie? Das bisschen Blutung? Phryne wurde nervös. Sie nickte steif als Alpina ihr anbot Korone zu jeder Tages- oder Nachtzeit zu ihr zu schicken.


    Das Sitzbad tat gut. Die Tamponade stoppte zunächst einmal die starke Blutung und der Trank war erträglich. Dann kam die Nacht und mit ihr höllische Schmerzen. Kolikartige Bauchschmerzen begleitet von Verkrampfungen der Unterleibsmuskulatur. Phryne schrie und weinte. Die sechste Nachtstunde war schon vorüber als Phryne Korone losschickte, die Kräuterfrau zu holen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!