Wie lange soll der Kaiserwechsel dauern?

  • Mit Friede, Freude und Eierkuchen läßt sich aber nunmal kein Blumentopf gewinnen. Die Zeiten in denen es eine Kampanie im IR gegeben hat, sind optisch betrachtet mehr besucht als jene Wochen und Monate wo es den schnöden Alltag zu simmulieren gibt. Der Mensch braucht eben einen Anreiz sich auf eine Seite zu stellen und manchmal ist es am Ende eben so, das man verliert oder zu einer anderen Zeit gewinnen dann eben mal die Anderen. :P


    Jetzt die Möglichkeit aber einfach weg zu werfen und schnell simoff einen neuen aus dem Hut gezauberten Kaiser auf den verwaisten Thron zu setzen, finde ich eher nicht so schön, auch wenn das Prozedere doch schon etwas arg an den Haaren daher gezogen ist und der Ansatzpunkt des Senats völlig fehlt.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Jetzt die Möglichkeit aber einfach weg zu werfen und schnell simoff einen neuen aus dem Hut gezauberten Kaiser auf den verwaisten Thron zu setzen, finde ich eher nicht so schön, auch wenn das Prozedere doch schon etwas arg an den Haaren daher gezogen ist und der Ansatzpunkt des Senats völlig fehlt.


    Erläutere das, bitte.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Mit Friede, Freude und Eierkuchen läßt sich aber nunmal kein Blumentopf gewinnen. Die Zeiten in denen es eine Kampanie im IR gegeben hat, sind optisch betrachtet mehr besucht als jene Wochen und Monate wo es den schnöden Alltag zu simmulieren gibt. Der Mensch braucht eben einen Anreiz sich auf eine Seite zu stellen und manchmal ist es am Ende eben so, das man verliert oder zu einer anderen Zeit gewinnen dann eben mal die Anderen. :P


    Also ich finde das simulieren des Alltages alles andere als eintönig und langweilig und habe so bisher ja auch ohne große Teilnahmen an irgendwelchen Kampagnen oder irgendwelche Ämter mangels Erhebung zum Eques usw. auch schon über 1000 Beiträge zusammen gebracht. Das sehe ich allerdings noch als unterschiedlichen persönlichen Geschmack und würde es halt nur nicht generell so stehen lassen.


    Das das mit den Gewinnern und Verlieren aber nicht klappt hat gerade die letzte Kampagne in meinen Augen mehr als eindeutig bewiesen.

  • Zitat

    Original von Titus Duccius Vala


    Erläutere das, bitte.


    Wenn man eine rasche Kaiserwahl fordert, forciert man einen neuen unbekannten Charakter. Das es wieder eine Kombinationsfigur werden wird, die vom Spielleitungsteam gesteuert und bespielt wird, ist jedem klar, wenn jetzt aber ein neuer starker Mann in Rom einzieht und das in wenigen Tagen oder Wochen, dann fragt man sich schon, wo hat er seine Macht aufbauen können, war Palma doch das einzigste Geschlecht, das den Krieg als Sieger verlassen hat. Irgendwie hätte man sich schon früher in der Kampanie eine Hintertür offen halten müssen, aber das ist nun zu spät und eh nur so deppert neuklug daher geschwatzt.


    Ich finde halt, das dem Senat jegliche Grundlage fehlt auf der er einen Kaiser vorschlagen kann. Mal abgesehen, das der Senat in unserer Zeit ein zahnloses Instrument ist dessen Macht sich auf blumige Worte beschränkt.

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