Weites kaum auf Karten festgehaltenes Land fand man hinter den Limes.
Hier hatten sich schon einige Dinge zwischen den Germanen und dem Römischen Reich abgespielt. Noch wusste keines der beiden Völker wer am Ende die Oberhand behalten würde und wessen Kultur am Ende die war die verdrängt wurde.
Nach etlichen Jahren wo es mehr oder weniger ruhig war trotz Bürgerkriege und anderen Ereignissen im römischen Reich, fing es nun offenbar wieder an unter den Germanen zu brodeln. Die Gerüchte nahmen immer mehr zu das sich die Germanen für einen größeren Konflikt sammelten und vorbereiteten.
Decurio Lucius Helvetius Corvinus und die vierte Turma der Legionsreiterei der Legio Secunda überquerte nun die Grenze und betrat Germania Magna um ein wenig mehr Licht in die Sache zu bringen.