Kandidatur zum Cursus Honorum [05/15] Marcus Helvetius Commodus

  • "Marcus Helvetius Commodus, Sohn des Lucius Helvetius Falco, kandidiert für das Vigintivirat." , kündigte Vala routiniert einen weiteren Kandidaten für die kommenden Wahlen an und überließ diesem in der Folge die Rede...

  • Es war eine Mischung ausverschiedenen Dinge die dazu geführt hatten das es einen Moment gedauert hatte bis er sich erhoben hatte. Er hatte sich ja länger auf seine Kandidatur vorbereitet und auch darauf was er nun bei seinem ersten eigenen Auftritt sagen wollte. Doch all das war durch die Ereignisse um den Kaiser mehr oder weniger Makulatur geworden. So war es z.B. sein ursprünglicher Plan war es gewesen als Mitglied der Klientelgens der Gens Cornelia vor den Senat zu treten. Dies war nun natürlich nicht mehr möglich. Die Verschiebung der Wahlen durch die Probleme nach dem Tod von Palma hatten zu weiterer Verzögerung geführt.


    Commodus richtete noch einmal seine Kleidung. Auch hier hatte er etwas abgeändert. Er trug heute zwar seinem Stand angemessene Kleidung die zweifellos von sehr guter Qualtität war. Doch war sie recht schlicht gehalten und außer einen Siegelring trug er keinerlei Schmuck oder ähnliches.


    Commodus trat nun also vor und nickte dem Consul dankend zu für die Vorstellung.




    "Patres conscripti!", nach diesen ersten zwei Worten musste Commodus sich noch einmal kurz räuspern anschließend klang seine Stimme aber durchaus kräftig. Während seiner Rede sah er immer wieder einzelne Senatoren an, ganz so als ob er mit diesen sprechen würde. Damit er aber nicht ständig ziellos hin und her blicken würde. Fixierte er zwischendurch immer wieder die beiden Consule und den Praefectus Urbi.


    "Ich bedanke mich bei euch für die Erteilung des Wortes und die Möglichkeit mich heute für meine Wahl vorzustellen. Gerade bei den Geschehnissen der letzten Wochen und Monate nach dem tragischen viel zu frühen Tod des Kaisers kann ich mir gut vorstellen das Vielen wichtigere Dinge durch den Kopf gehen als die Kandidatur für die Vigintiviri. Um nicht unhöflich zu sein möchte ich zunächst etwas zu mir als Person sagen."


    Und in Gedanken fügte er hinzu und versuchen mich dabei kurz zu halten. Einzig ob ihm dies, es wäre wohl eines der ersten Male, gelingen würde stand noch zur Prüfung.


    "Mein Name wurde bereits genannt und auch wer mein Vater war wurde bereits erwähnt. Eben der im Dienst als Praefectus Augusti im Osten verschollene", und wohl ziemlich sicher tote,
    "Lucius Helvetius Falco.
    Den meisten hier wahrscheinlich noch präsentere Vorfahr ist mein Großvater der ehrenwerte Senator und Klient des Divus Iulianus, Titus Helvetius Geminus."


    Gern hätte Commodus noch weiter über seine Vorfahren gesprochen aber er hatte ja inzwischen, wenn auch nach längeren Anläufen, begriffen das es reichlich wenig zählte welche Leistungen seine Vorfahren erbracht hatten.
    Deshalb fuhr er mit seiner Gens fort.


    "Meine Familie, die Helvetii, hat die Ehre sich eine uralte nennen zu dürfen. Wenn auch nicht bis zu den Zeiten von Romulus und Remus so doch aus fast schon grauer Vorzeit. Die Helvetii stammen aus Ariccia und seit der Zeit als diese Stadt sich unter die Fittiche von Roma begab, leben die Helvetii in ihr.
    Sie war nie besonders zahlreich aber stand immer für gute römischen Werte. Stolz, Zurückhaltung, Mut und Pflichtbewusstsein gegenüber Rom und seinen Bürgern. Nicht zuletzt deshalb erhob uns Kaiser Divus Iulianus auch zur Klientelgens der Gens Ulpia.
    Auch ich stehe für diese Werte."



    Commodus hoffte das das als erstes zu seiner Gens reichen würde und das es die richtige Länge gehabt hatte.
    Anschließend wandte er sich als seiner eigenen Person zu


    "Geboren und aufgewachsen bin ich auf den Besitzungen meiner Eltern auf der Insel Paxos. Während dessen wurde ich dort von griechischen Hauslehrern unterrichtet wobei die Schwerpunkte dieses Unterrichtes in der Rhetorikausbildung nach Ciceros Orator und der Architektur lagen. Als ich schließlich im passenden Alter war verließ ich Paxos und leistete ein Tirocinium bei Senator Appius Atilius Quinus ab der zu dieser Zeit Achae von Colonia Laus Iulia Corinthus verwaltete. Dort war ich auch das erste Mal praktisch als Architektus tätig bei einigen kleineren Bauvorhaben tätig.
    Nach dem Abschluss meines Tirociniums machte ich mich auf den Weg nach Roma um hier meinen Weg fortzusetzen und meinem Großvater nachzufolgen.
    Doch die Götter wollten es so das ich am Vorabend des hier sicher allen noch sehr präsenten Bürgerkrieges in Roma ankam. Ich will nicht von mir Behaupten von Anfang an ein Anhänger von unserem verstorbenen Kaiser gewesen zu sein. Doch ebenso ist es eine Tatsache das ich alsbald erkannte wer zu dieser Zeit auf dem Thron saß. So kam es das, als Roma befreit wurde, ich in einer der Zellen der Prätorianer saß und auf meine Hinrichtung wartete. Die Erholung von dieser Zeit und der Tod meines Großvaters der einiges an Klärungsbedarf innerhalb der Gens bedurfte führte dazu das ich nicht schon viel früher begonnen habe den Cursus Honorum zu beschreiten.
    Ich fand nach dieser längeren Zeit und der Tatsache das mein Tirocinium nicht hier statt gefunden hatte, dass es der richtige Weg war ein weiteres Tirocinium zu absolvieren. Es gelang mit den verehrten Consul Titus Duccius Vala davon zu überzeugen mir diese Ehre zu Teil werden zu lassen. Bis vor kurzem war er also mein Lehrherr."



    Commodus machte einen kleine Pause und setzte dann neu an.



    "Heute nun stehe ich also vor euch um mich für die Wahl in die Reihen der Vigintivir zu bewerben und damit den ersten Schritt des Cursus Honorum zu gehen. Sicherlich ist es für euch von Wichtigkeit ob ich einen Posten präferieren würde. Ja das tue ich.
    Allerdings möchte ich vorher nicht unerwähnt lassen das ich heute noch ganz am Anfang des Cursus stehe. Streng genommen ja sogar noch davor. Ich bin von daher bereit auf jeden Sitz des Kollegiums Platz zu nehmen und Rom und seinen Bürgern dort nach besten Wissen und Gewissen zu dienen. Ich würde mich bei der Verwaltung der Straßenreinigung mit dem gleichen Einsatz einbringen wie als IIIviri aere argento auro flando feriundo.
    Letztendlich ist es also nicht meine Entscheidung wo ich im Falle einer Wahl eingesetzt werde sondern eure Entscheidung. Über meine bisher erlangten Fähigkeiten und Tätigkeiten habe ich euch berichtet und falls dazu noch Fragen sind bin ich natürlich bereit über Einzelheiten genauer zu berichten.
    Aber um zu meiner Präferenz zurück zu kommen. Ich würde es begrüßen dem Praefectus Urbi in meiner Amtszeit zu unterstützen."


    Commodus schloss damit vorerst seine Rede und sah sich nun um damit er auf eventuelle Fragen schnell reagieren konnte.

  • "Ach, guter Helvetius, nur keine Bescheidenheit" begann der Tiberier nun als erstes etwas zum Kandidaten zu sagen. "Das Vigintivirat hat unsere vollste Aufmerksamkeit. Zwar als Einstiegsamt nicht immer angemessen geachtet, ist es doch gerade um des Einstiegs willen ein so wichtiges Amt, welches die Richtung für die Zukunft weist. Von daher widmen wir auch dieser Wahl sicherlich vollste Aufmerksamkeit", sprach der Tiberier in Reaktion auf den helvetischen Kommentar, dass die Senatoren womöglich gerade andere Dinge im Kopf hätten, während er sogleich seinen Nachbarn anstupste, welcher den Kopf nur allzu weit nach unten hängen ließ, um sich vermutlich dem einkehrenden Schlafgefühl zu ergeben. "Und wir verfolgen sicherlich alle jede einzelne Kandidatur mit großer Aufmerksamkeit nachdem wir solange auf Cursus-Honorum-Entzug waren und es jungen Männern wie dir doch tatsächlich wieder gestattet wird zu kandidieren und Senatoren wie uns endlich wieder die Möglichkeit gegeben wird, Leute in Ämter zu wählen" Sein schmunzelnder Blick suchte die beiden immer noch amtierenden Consulen, um sie dann sogleich wieder dem Kandidaten zuzuwenden.


    "Aber nun speziell zu dir. Ich erkenne nur wenig Makel in deinem Lebenslauf" Und der wenige unausgesprochene Makel lag zweifellos in einem Tirocinium bei einem gewissen Germanen. "Ich sehe großes Potenzial in dir und möchte dich im Grunde nur um eine Präzision bitten. Selbstverständlich obliegt es uns zu entscheiden in welchem Vigintivirats-Kollegium wir dich bei einer Wahl entsenden würden und ich bewundere es, dass du dich selbst für nicht zu fein hältst auch zu den ehrenwerten Straßenreinigern zu gehen. Aber du würdest uns bei der Entscheidungsfindung sicherlich weiterhelfen, wenn du deine Präferenz noch etwas näher begründest. Wie kommst du zu dieser Präferenz? Warum hälst du dich für das entsprechende Kollegium am ehesten geeignet? Was zeichnet dich dafür aus? Natürlich verlangt hier niemand Wunderdinge in Sachen Vorbereitung auf ein bestimmtes Kollegium, aber sieh: wenn wir beispielsweise vier Leute haben, die ihren Wunsch für die Tresviri äußern, die ja namentlich nur drei sein können, so müssen wir zweifellos entscheiden, wer am ehesten auf das entsprechende Amt passt. Dafür müssen wir wenigstens ein paar Argumente haben, die für oder gegen jemanden sprechen. Wenn du also dazu noch ein paar Angaben machen möchtest, wäre das sehr hilfreich." Ansonsten ging der Tiberier davon aus, dass einige der Senatoren sich noch an die Gastfreundschaft oder zumindest die Einladung des Commodus im Zuge der Kaiserwahl erinnern konnten. An Popularität hatte der Mann seinen Mitkonkurrenten sicher schon einiges voraus.

  • Macer folgte der Rede des Kandidaten zwar nicht gelangweilt, aber auch nicht mit übertriebener Aufmerksamkeit, konnten Kandidatenfür das Vigintivirat doch naturgemäß eher wenig über sich selber und ihre bisherige Lebensleistung und dafür umso mehr über ihre Vorfahren erzählen. Letzteres weckte häufig Erinnerungen und konnte zweifellos zu einem positivem Votum beitragen, war aber eben trotzdem nicht so spannend wie die Vorträge jener Kandidaten, die höhere Ämter anstrebten. Auch diesmal war es kaum anders, bis Macer bei einem kleinen Halbsatz plötzlich aufhorchte. Da zu dem dort genannten Punkt jedoch keine weiteren Erklärungen kamen, meldete er sich später bald zu Wort.


    "Helvetius Commodus, ich danke für deine Rede und deine Vorstellung und möchte eine kurze Nachfrage zu deinem Lebenslauf stellen", begann er höflich, aber nur mit einer knappen Einleitung, um keine Redezeit zu verschwenden. "Du erwähntest, dass du in den Wirren des Bürgerkriegs eine Zeit in den Zellen der Prätorianer verbrachtest und auf deine Hinrichtung wartetest. Welcher Verbrechen wurdest du beschuldigt? Wurdest du rechtskräftig verurteilt? Wurde das Urteil später revidiert oder für nichtig befunden?"

  • Zitat

    Original von Lucius Tiberius Lepidus
    "Ach, guter Helvetius, nur keine Bescheidenheit" begann der Tiberier nun als erstes etwas zum Kandidaten zu sagen. "Das Vigintivirat hat unsere vollste Aufmerksamkeit. Zwar als Einstiegsamt nicht immer angemessen geachtet, ist es doch gerade um des Einstiegs willen ein so wichtiges Amt, welches die Richtung für die Zukunft weist. Von daher widmen wir auch dieser Wahl sicherlich vollste Aufmerksamkeit", sprach der Tiberier in Reaktion auf den helvetischen Kommentar, dass die Senatoren womöglich gerade andere Dinge im Kopf hätten, während er sogleich seinen Nachbarn anstupste, welcher den Kopf nur allzu weit nach unten hängen ließ, um sich vermutlich dem einkehrenden Schlafgefühl zu ergeben. "Und wir verfolgen sicherlich alle jede einzelne Kandidatur mit großer Aufmerksamkeit nachdem wir solange auf Cursus-Honorum-Entzug waren und es jungen Männern wie dir doch tatsächlich wieder gestattet wird zu kandidieren und Senatoren wie uns endlich wieder die Möglichkeit gegeben wird, Leute in Ämter zu wählen" Sein schmunzelnder Blick suchte die beiden immer noch amtierenden Consulen, um sie dann sogleich wieder dem Kandidaten zuzuwenden.


    "Aber nun speziell zu dir. Ich erkenne nur wenig Makel in deinem Lebenslauf" Und der wenige unausgesprochene Makel lag zweifellos in einem Tirocinium bei einem gewissen Germanen. "Ich sehe großes Potenzial in dir und möchte dich im Grunde nur um eine Präzision bitten. Selbstverständlich obliegt es uns zu entscheiden in welchem Vigintivirats-Kollegium wir dich bei einer Wahl entsenden würden und ich bewundere es, dass du dich selbst für nicht zu fein hältst auch zu den ehrenwerten Straßenreinigern zu gehen. Aber du würdest uns bei der Entscheidungsfindung sicherlich weiterhelfen, wenn du deine Präferenz noch etwas näher begründest. Wie kommst du zu dieser Präferenz? Warum hälst du dich für das entsprechende Kollegium am ehesten geeignet? Was zeichnet dich dafür aus? Natürlich verlangt hier niemand Wunderdinge in Sachen Vorbereitung auf ein bestimmtes Kollegium, aber sieh: wenn wir beispielsweise vier Leute haben, die ihren Wunsch für die Tresviri äußern, die ja namentlich nur drei sein können, so müssen wir zweifellos entscheiden, wer am ehesten auf das entsprechende Amt passt. Dafür müssen wir wenigstens ein paar Argumente haben, die für oder gegen jemanden sprechen. Wenn du also dazu noch ein paar Angaben machen möchtest, wäre das sehr hilfreich." Ansonsten ging der Tiberier davon aus, dass einige der Senatoren sich noch an die Gastfreundschaft oder zumindest die Einladung des Commodus im Zuge der Kaiserwahl erinnern konnten. An Popularität hatte der Mann seinen Mitkonkurrenten sicher schon einiges voraus.


    Commodus wandte sich zunächst dem Tiberier zu.


    "Natürlich verehrter Senator Tiberius Lepidus will ich das tun. Ich erwähnte ja bereits meinen bisherigen Weg und die Dinge die ich dort gelernt habe und bei wem. Die Architektur ist fraglos ein Gebiet welches enorm komplex und groß ist. Es wäre mir aufgrund meiner Vorbildung in diesem Gebiet also möglich dort gute Arbeit zu leiste allerdings könnten diese nicht mit denjenigen mithalten die sich nicht vor Jahren das letzte Mal sondern durchgehend damit befasst haben. Ich war seit meiner Ankunft in Roma auf diesem Gebiet noch nicht wieder tätig.
    Anders sieht es da bei der von mir angestrebten Tätigkeit als Tresviri aus. Sowohl während meines Tirocinums in Griechenland als auch während des hier in Roma ging ich Männern zur Hand und unterstütze diese die in Ämtern mit hoher Verantwortung tätig waren. Natürlich unterscheidet sich die Verwaltung einer Provinzs oder die Tätigkeit von Consul Duccius Vala von der des Praefectus Urbi. Aber sie ähneln sich in vielen Dingen doch. Darum glaube ich einfach das ich dort am geeignetesten bin."

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Macer folgte der Rede des Kandidaten zwar nicht gelangweilt, aber auch nicht mit übertriebener Aufmerksamkeit, konnten Kandidatenfür das Vigintivirat doch naturgemäß eher wenig über sich selber und ihre bisherige Lebensleistung und dafür umso mehr über ihre Vorfahren erzählen. Letzteres weckte häufig Erinnerungen und konnte zweifellos zu einem positivem Votum beitragen, war aber eben trotzdem nicht so spannend wie die Vorträge jener Kandidaten, die höhere Ämter anstrebten. Auch diesmal war es kaum anders, bis Macer bei einem kleinen Halbsatz plötzlich aufhorchte. Da zu dem dort genannten Punkt jedoch keine weiteren Erklärungen kamen, meldete er sich später bald zu Wort.


    "Helvetius Commodus, ich danke für deine Rede und deine Vorstellung und möchte eine kurze Nachfrage zu deinem Lebenslauf stellen", begann er höflich, aber nur mit einer knappen Einleitung, um keine Redezeit zu verschwenden. "Du erwähntest, dass du in den Wirren des Bürgerkriegs eine Zeit in den Zellen der Prätorianer verbrachtest und auf deine Hinrichtung wartetest. Welcher Verbrechen wurdest du beschuldigt? Wurdest du rechtskräftig verurteilt? Wurde das Urteil später revidiert oder für nichtig befunden?"


    Nach der Antwort an den Tiberier wandte er sich Purgitius Macer zu.


    "Es kam weder zu einer Verhandlung noch zu einer Verurteilung Senator. Dementsprechend konnte es weder revidiert werden noch für nichtig befunden werden. Es war so das ich, noch jung und impulsiv und überwältigt von den damaligen Ereignissen, mich dazu habe hinreißen lassen den Ursurpator Salinator tätlich anzugreifen als dieser gerade der Vollstreckung des Todesurteils gegenüber Senator Vinicius beiwohnen wollte. Also als sie auf dem Weg zum Ort der Vollstreckung waren. Seine Barbarenleibwache überwältigte mich natürlich sofort und warf mich in den Kerker. Wäre die Stadt nicht wenig später befreit worden so würde ich heute wohl nicht vor euch stehen. Im Nachhinein war das Ganze in der Sache vielleicht ehrenhaft und richtig doch in der Ausführung genauso dumm wie sinnlos."

  • "Sehr interessant, vielen Dank für diese Erläuterung", antwortete Macer. "In der Tat wäre es sicher sehr betrüblich, wenn du wegen dieser Sache heute nicht hier stehen könntest." Er nickte dem Kandidaten noch einmal freundlich zu und nahm dann wieder Platz, da er keine weitere Frage mehr hatte.

  • "Mal abgesehen davon, dass Marcus Helvetius Commodus eine Ahnenreihe besitzt, von der sich sicherlich viele beeindrucken lassen..." , kommentierte Vala müde die Kandidatur seines ehemaligen Tiro, "...hat er sich in vergangener Zeit als tüchtiger, eifriger und aussichtsreicher junger Mann bewiesen, der es sicherlich verdient hat seine Chance zu bekommen und sich als Vigintivir zu beweisen."

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