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Etwa zwanzig Meilen nordwestlich von Athen, auf halber Strecke zwischen den südlichen Ausläufern des Kithairon im Westen und dem Mons Egaleo im Osten, schmiegt sich das Anwesen der Gens Claudia an eine sanfte Hügelkette über dem Saronischen Golf.
Neben einigen Obstgärten und Weinbergen werden hier vor allem ausgedehnte Olivenhaine bewirtschaftet, die sich der attischen Küste entlang nach Westen bis an die Hänge des Kitharion erstrecken. Sowohl die nördlich an den Claudischen Gütern vorbei führende Fernstraße von Athen nach Korinth als auch ein kleiner Hafen direkt am Fuße der Küstenhügel erlauben es, die Erzeugnisse des Landgutes wie Wein, Öl und Früchte zügig zu den großen Märkten und Häfen Achaias zu befördern.