[Taberna Medica Alpina]

  • Flore ging es gar nicht gut in den letzten Tagen. Sie hatte plötzlich Angst bekommen. Was wenn etwas mit dem Kind nicht stimmte oder mit ihr und sie würde das Kind verlieren.
    Nach längerem Nachdenken hatte sie sich schließlich doch dazu durchgerungen eine Heilkundige auf zu suchen. Ihr war eingefallen, dass dieser kaeso doch bei einer Kräuterfrau oder war sie nicht sogar Hebamme arbeitet. Sie sollte einen guten Ruf haben, sich sogar um die einfachen Leute kümmern obwohl sie auch die Oberschicht behandelte.
    So kam es, dass sie eines Tages zögernd die Taberna Medica betrat.
    Neugierig schaute sie sich um und schnupperte. Sie hatte noch nie so eine Taberna betreten.

  • Die Glocke über der Eingangstüre bimmelte. Alpina sah von ihren Büchern hoch. Ursi saß auf dem Boden vor dem Tresen und spielte mit verschiedenfarbigen Steinen und Holzklötzen. Die Frau, die eintrat, war ihr unbekannt.
    "Salve!", begrüßte sie die Fremde freundlich. "Wie kann ich helfen?"

  • Sich noch immer umschauend hätte sie noch rechtzeitig die spielende Kleine vor dem Tresen. Lächelnd betrachtete Flore sie, bald schon... da hörte sie die freundliche Stimme. „Salve“, musternd schaute Flore die Frau an. Für sie war es wichtig den Menschen in die Augen zu sehen, von denen sie etwas wollte, dann wusste sie ob sie ihnen Vertrauen konnte.
    Beruhigt fragte sie, „ich habe gehört du bist Hebamme?“

  • "Da hast du richtig gehört. Mein Name ist Alpina, ich bin Hebamme und Kräuterkundige. Kann ich dir mit irgendetwas helfen?"


    Alpinas Blick glitt an Flore hinab. Sie suchte nach Anzeichen einer Schwangerschaft. Doch in dem weiten Gewand, dass die junge Frau einhüllte konnte sie keinen deutlich gewölbten Bauch erkennen. Also richtete sie ihre Augen direkt auf diejenigen der Kundin - offen und freundlich.

  • Voller Schrecken kam Flore plötzlich in den Sinn, war das nicht die Frau, welche Gurox so brutal vergewaltigt haben sollte? War er nicht hier festgenommen worden? Panisch meinte sie darauf hin, „ist schon gut, es hat sich erledigt.“ Nichts wie weg von hier und schon stürmte sie nach draußen.
    Sie konnte sich doch nicht von ihr untersuchen lassen. Wenn diese Frau wusste wer sie war und wessen Kind sie in sich trug. Aus hass würde sie bestimmt ihr Kind und auch sie selber umbringen.
    Kaum war sie draußen kam wieder der Schmerz. Zusammengekrümmt schleppte sie sich auf einen Grasstreifen am Straßenrand, wo sie niedergekauert hockte und versuchte vorsichtig durch zu atmen.

  • „ist schon gut, es hat sich erledigt.“ sagte die junge Frau und stürmte hinaus. Alpina wurde stutzig. Sie hatte es schon öfter erlebt, dass junge Frauen sich ihrer Schwangerschaft schämten. Vor allem wenn sie ungewollt schwanger geworden waren, sie unverheiratet waren, sich von einem verheirateten Mann hatten schwängern lassen oder von einem, der sie nicht heiraten wollte. Zu gut erinnerte sich Alpina an dieses Gefühl als sie von Marcellus schwanger gewesen war. Er hatte sie verführt und dann sitzen lassen als sie prompt schwanger geworden war. Sie hatte sich zu helfen gewusst, kannte sie doch die Kräuter, die es brauchte eine Schwangerschaft zu beenden, aber die meisten Frauen wussten es nicht. Nicht wenige fanden in dieser Notlage den Weg in ihre Taberna Medica. Und einige waren gleich wieder abgehauen, so wie jetzt diese Frau, wenn sie sagen sollten, weshalb sie Alpinas Hilfe suchten.


    Die Raeterin beschloss deshalb ihr nachzugehen. Sie öffnete die Tür und blickte hinaus. Die junge Frau war nicht weit gekommen. Sie kauerte am Straßenrand, vor Schmerz gekrümmt und kurzatmig. Alpina setzte sich kurzerhand neben die Frau. Sanft legte sie die Hand auf ihren Unterarm.
    "Es geht dir nicht gut, nicht wahr? Du hast Schmerzen, das kann ich sehen. Komm doch wieder mit hinein. Ich mache dir einen schmerzlindernden warmen Trank und wir unterhalten uns ein wenig. Vielleicht kannst du dich dann ein wenig entspannen. Du wirst sehen, das Fünffingerkraut nimmt die Krämpfe weg. In Ordnung?"

  • Was hatte die Kräuterfrau gesagt? Nimmt die Krämpfe weg, das wäre gut. Nur, würde es dem Kind nicht schaden? Stöhnend fragte Flore auch gleich, „Wird es dem Kind auch nicht schaden? Ich will es doch nicht verlieren.“ Es ist doch das Einzigste was ich von ihm behalten werde, fügte sie im Geiste hinzu.
    Nickend richtete sich Flore auf und ging zurück in Richtung Taberna.
    Wenn es mir besser geht sollte ich machen, dass ich aus der Stadt verschwinde. Das ganze habe ich doch bestimmt diesem verdammten Miststück zu verdanken. Nicht, dass das Weib versucht, doch noch auf irgend eine Art und Weise, meine Schwangerschaft zu beenden.

  • Runa nickte. Alpina hatte eindeutig mehr Ahnung von derlei Dingen. So würde Runa sich wohl also erst mal schonen. Sie hoffte, das die stoßweise auftretenden Schmerzen blad nicht mehr auftreten würden. „Einen Tee ja und ich werde mich schonen.“ Sie umarmte ihre Freundin nochmal. „Ich werde mich wohl etwas ausruhen. Wir sehen uns dann später ja?“
    So wandt sie sich an ihren Mann, der sie in nun wohl in ihr gemeinsames Zimmer bringen würde. Leif unterdess machte sich auf die Suche nach Ursi um gleich mal wieder das elterliche Hause auf den Kopf zu stellen.

  • Zitat

    Zitat Flore:„Wird es dem Kind auch nicht schaden? Ich will es doch nicht verlieren.“


    Da war es raus. Sie war also schwanger. Nun hieß es behutsam vorgehen. Immerhin wollte sie das Kind anscheinend nicht abtreiben. Alpina führte die junge Frau an der Hand in die Taberna Medica und ließ sie in die kleine Kammer, die ihr zu Untersuchungen und zur Zubereitung ihrer Heilmittel diente. Dort waren sie allein.
    Gwyn brachte siedendes Wasser und die Hebamme nahm je eine kleine Menge Fünffingerkraut und Gänsefingerkraut aus den dazugehörigen Dosen und reicherte sie mit etwas Kamille an. Das dampfende Gebräu stellte sie vor Flore.
    "Dieser Trank wird deinem Kind nicht schaden. Die Kräuter sind krampflösend, sie lösen also keine Wehen aus und wirken nicht abtreibend. Magst du mir erzählen, wie sich die Schmerzen genau anfühlen? Wo sie sind und vor allem in welchem Monat du schwanger bist? Hast du schon länger solche Beschwerden? Oder Blutungen?"

  • Zitat

    .Original von Duccia Silvana „Einen Tee ja und ich werde mich schonen.“ Sie umarmte ihre Freundin nochmal. „Ich werde mich wohl etwas ausruhen. Wir sehen uns dann später ja?“


    Alpina bereitete einen krampflösenden Tee aus verschiedenen Kräutern und quittierte die Aussage, Runa wolle sich schonen mit einem zustimmenden Nicken.
    "Sehr gut, ruh dich aus! Und ja, natürlich sehen wir uns nachher. Ich komme dich besuchen. Wenn das Wetter gut ist, setzen wir uns in den Garten."
    Lächelnd fügte sie hinzu. "Ich freue mich, dass du wieder da bist."

  • Zitat

    Original von Susina Alpina


    Noch immer voller Zweifel schaute Flore zuerst die Hebamme und dann den Tee an. Nein sie schien wirklich nicht zu wissen wer sie war und wessen Kind es war, dass sie in sich trug.
    Sie überlegte kurz was sie unverfängliches sagen konnte. Bei all ihrer Vorsicht brach es dann aber plötzlich doch aus ihr heraus. „Die Schmerzen fingen an, nach dem ich diesen angeblich stärkenden Tee, von dieser eingebildeten Schnepfe, bekommen hatte. Vor ein paar tagen hatte ich auch ein wenig Blutungen. Wie die Schmerzen sind? Ich weiß nicht, ich kann so etwas schlecht beschreiben. Ersteinmal sind es Krämpfe und dann denke ich manchmal es fühlt sich an, als ob etwas heraus wolle. Ach ja und dann war da noch die Ohnmacht.“
    Flore war unsicher ob die hebamme etwas mit ihrer beschreibung anfangen konnte.

  • Erstaunt und besorgt hörte Alpina die Schilderungen der jungen Frau.
    "Du hast einen Tee bekommen von einer anderen Frau? War sie kräuterkundig, ... äh, ich weiß deinen Namen gar nicht", stellte Alpina fest, als sie die Patientin direkt ansprechen wollte.


    Die Beschreibung der Symptome klang gar nicht gut. Alles klang nach einem Tee, der eine abortive Wirkung gehabt hatte. Die junge Frau konnte nur hoffen, dass das Kind in ihrem Bauch keinen Schaden genommen hatte.
    "Krämpfe und sogar eine Ohnmacht? Bei Iuno, das klingt nicht gut! Möchtest du, dass ich dich untersuche? Weißt du ungefähr seit wann du schwanger bist?"


    Alpina vermied es tunlichst nach dem Vater des Kindes zu fragen, schließlich hatte die Frau von sich aus nichts erzählt, was vermuten ließ, dass er nichts von seiner Vaterschaft wusste oder wissen wollte. Es war ja auch nicht ihre Aufgabe als Hebamme sich um die Umstände einer Schwangerschaft zu kümmern. Ihre Aufgabe war es Mutter und Kind gesund durch die Schwangerschaft zu begleiten und wenn möglich beide ebenso gesund in ein neues, gemeinsames Leben zu führen.

  • Flore schaute Alpina nachdenklich an, dann kam ihr die Erinnerung. „Oh entschuldige bitte, mein Name ist Flore. Der Kräutertrank sollte gegen Übelkeit, Kreislaufschwächen sein und dem Kind helfen. Er wäre ihr empfohlen worden. Sie nannte auch den Namen der Hebamme, doch ich habe nicht richtig zugehört, da ich mir zu dem Zeitpunkt überlegte, woher die plötzliche Freundlichkeit der Schnepfe kam. Nachdem ich einen Becher getrunken hatte, wollte ich keinen Zweiten mehr. Wir stritten, sie beschimpfte nich dann wurde mir übel und habe mich Übergeben. Sie wollte mich vergiften.“ Voller Bitterkeit kam der letzte Satz „und dann bin weg gesackt, wach wurde ich im Carcer der Legio. Seit wann? Nun ich denke es war im Herbst.“ Wieder waren Flore alle Erinnerungen hochgekommen. Ärgerlich wich sie mit der Hand über ihre Stirn, ganz so als wollte sie alles damit weg wischen. „Ja bitte untersuche mich und tu alles damit es dem Kind gut geht und keine Sorge ich kann dich bezahlen.“ Der Tee der inzwischen etwas abgekühlt war, tat ihr gut und rann warm durch ihre Kehle.

  • Zwischen Alpinas Augenbrauen bildete sich eine steile Falte. Phryne! Das klang alles nach Phryne. Diese Hydra! Doch dieses Mal war ihre Intrige nach hinten losgegangen. Beim Versucht Flore zu vergiften oder ihr Kind abzutreiben hatte sie wohl versehentlich selbst zu tief in den Giftbecher gesehen. Schließlich musste Alpina ihr ja das Leben retten. Aber das sah ihr doch mal wieder ähnlich, dieser intriganten Schlange!
    "Kann es sein, dass diese Person Aciliana Phryne hieß?"


    Alpina hörte weiter zu. Dann nickte sie als Flore um eine Untersuchung bat und sich gleich versicherte, dass sie die Hebamme bezahlen könne.
    "Hör zu, Flore. Bei mir wird keine Frau abgewiesen, die schwanger ist oder sich in einer Notlage befindet. Ich versuche was ich kann. Und jede bezahlt mich so wie sie es kann. Das kann ein Obulus sein oder die Eier der eigenen Hühner, ein selbstgeflochtener Korb oder ein handgewebtes Tuch. Was auch immer diejenige erübrigen kann und mir für meine Hilfe als Gegenleistung geben will. Mach dir darüber keine Gedanken."


    Sie begann den Leib der Schwangeren abzutasten. Flore war bereits im im sechsten Monat, vielleicht sogar drüber. Das Kind war nicht groß, doch konnte man die Bewegungen spüren. Einmal krampfte die Gebärmutter. Ein vorzeitige Wehe. Die vaginale Untersuchung ergab leicht geöffneten Muttermund. Nicht dramatisch fortgeschritten doch Grund genug, Flore zu warnen.
    "Du musst sogsam mit dir sein. Ich gebe dir einige Kräuter mit die als Tee genossen weitere Wehen verhindern sollen und hoffentlich helfen, das Kind bis zum Ende der Schwangerschaft auszutragen. Ich möchte dich regelmäßig alle zwei Wochen untersuchen. Bitte schone dich, streng dich nicht körperlich an und trage keine schweren Dinge. Musst du arbeiten? Hast du einen Beruf?"

  • „Ja, Aciliana Phryne nennt sie sich,“ Flore spuckte förmlich ihren Namen aus. „Dabei wüsste ich einige Namen, die weitaus besser zu ihr passen würden“, giftete sie weiter.
    Flore nickte nur zu den Belehrungen zum Thema Bezahlung. Alles gut dachte sie, doch gerade dir steht eine gute Bezahlung zu. Ich möchte niemanden etwas schuldig sein, nur so kann ich von vorne anfangen.
    Dankbar nahm sie den Tee entgegen. „Nein zur Zeit arbeite ich nicht und einen Beruf habe ich nicht. Doch sag du kennst dich doch bestimmt gut in Mogontiacum aus? Ich suche dringend ein Haus, meine Unterkunft ist zu abgelegen, ich möchte hier in der Nähe ein Haus mieten, damit du im Notfall schnell zu erreichen bist. Ja und eine Hilfskraft wäre auch nicht schlecht.“ Sie war zwar vom Praefectus im "Brünftigen Hirschen" eingewiesen worden, doch er konnte nichts dagegen haben wenn sie hier in der Nähe unterkam. Zur Not würde die Hebamme bestimmt die Dringlichkeit bestätigen.

  • Es war doch nicht zu glauben. Diese Schlange von Phryne! Alpina schäumte vor Wut.
    "Am besten du hältst dich von Phryne fern. Das kann ich dir nur aus eigener Erfahrung sagen." Geschickt lenkte die Raeterin das Thema von der Hebamme, die den Trank gemischt hatte zu der Intrigantin in der Casa Acilia. Flore musste nicht wissen, dass sie es gewesen war, die Phryne zur Abtreibung des Kindes dieses Verbrechers verholfen hatte. Dass sie gleich auch Flores Kind töten wollte... unglaublich... doch warum nur? Vielleicht würde Alpina es eines Tages noch erfahren, was dahintersteckte.


    Es war gut, dass Flore nicht schwer arbeiten musste. Bei einem so unguten Beginn der Schwangerschaft musste sie dringend alle schweren Tätigkeiten bleiben lassen.
    "Hm, eine Unterkunft?" Sie grübelte. Nicht weit von der Casa Helvetia kannte sie eine germanische Korbflechterin, deren letztes Kind erst kürzlich ausgezogen war. Sie hatte bestimmt eine Kammer zu vermieten.
    "Komm doch gleich mit mir, ich kenne da jemanden in der Nachbarschaft - eine ältere Frau, deren Kinder aus dem Haus sind. Sie verdient nicht viel als Korbflechterin. Ich nehme an, sie ist froh um ein paar Sesterzen für eine Kammer."


    Alpina mischte die Kräuter und gab sie der schwangeren Frau. Dann zogen sie gemeinsam los zu Mechthild, wie die Korbflechterin hieß. Die ältere Germanin hatte tatsächlich nichts dagegen Flore als Untermieterin zu akzeptieren.

  • Flore war wieder einmal zur Taverna Medica zu einer ihrer Routineuntersuchungen gegangen und trat nun ein.
    Unterwegs hatte sie mitbekommen, dass die Menschen in Richtung Forum strömten. Dorthin sollten die gefangenen Germanen gebracht werden. Sie selber wollte später auch dorthin, sie musste unbedingt wissen wie es dem Octavier ging, der ihr das Geld, für ihre Schafzucht, geliehen hatte. Hoffentlich war er unverletzt zurück gekommen.

  • Alpina hörte das Glöckchen über der Tür, das ihr ankündigte wenn Kundschaft in die Taberna Medica kam. Sie selbst war gerade noch in den Räumen der Casa gewesen, eilte nun aber in den Verkaufsraum. Als sie die schwangere Flore sah, lächelte sie.
    "Salve, Flore! Wie geht es dir? Und wie wohnt es sich bei bei der Korbflechterin Mechthild?"

  • „Salve Alpina", lächelte Flore diese an. Sie fand sie hätte eine sehr sympathische und kompitente Hebamme gefunden. "Es geht so, aber danke, dass du mich zur Mechthild gebracht hast. Sie ist ein wahrer Schatz etwas besseres konnte mir nicht passieren. Ich glaube sie ist auch froh über etwas Gesellschaft.“ Flore versuchte ihre Haltung zu ändern un hielt sich kurz den Rücken. „Warum ich aber komme. Ich glaube das Kind hat seine Lage verändert. Meinst du es geht bald los? Ich wäre schon froh wenn es bald vorbei ist.“

  • Zufrieden hörte Alpina, dass Flore sich gut aufgehoben fühlte. Schnell aber wurde sie wieder ernst, als sie vernahm, dass die Schwangere sich Sorgen bezüglich der Schwangerschaft machte. Sie glaubte, das Kind habe seine Position verändert. Alpina wollte gleich nachsehen.
    "Am Besten ist, wir machen eine Untersuchung. Komm mit mir"


    Sie ging voran in die kleine Kammer mit der Untersuchungsliege. Dort bat sie Flore sich hinzulegen.
    "Was hast du gespürt? Wie hat es sich verändert? Hast du Schmerzen?"

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