[Esquilin] Eine Insula am Rande des Esquilins

  • Nachdem er in der Casa Iunia kein allzu gern gesehener Gast mehr war, musste sich Seneca nach einer anderweitigen Unterkunft für die verbleibenden Tage in Rom umsehen. Natürlich war diese Suche nur von kurzer Dauer, schließlich quoll Rom geradezu über von solche Insulae und Gasthäusern, sodass er mit seinem Sold praktisch freie Wahl hatte.
    Er entschied sich für den Mittelweg. Keinen großen Luxus, aber eben auch nicht die letzte Absteige. Ein einfaches Bett, ein Tisch, ein paar Stühle und das weitere Nötigste. Aber die Unterkunft lag zentral, war sauber und die anderen Bewohner waren freundlich.. Zumindest die die Seneca schon getroffen hatte..


    An diesem Tag war bereits mit Seiana bei seinem Patron gewesen, welcher ihm ein Angebot gemacht hatte dass er eigentlich nicht ausschlagen wollte oder konnte. Seine Verlobte jedoch war nicht in diesen Plan eingeweiht gewesen weil Seneca es ihr verschwiegen hatte. Er hatte sie nicht belogen, darauf legte er wert, er hatte es lediglich nicht geschafft sie vorab über das bereits ausgesprochene Angebot zu informieren.


    So oder so hatte dieser Umstand Potenzial für Unstimmigkeiten, sodass Seneca seine Verlobte direkt einmal in seine provisorische Bleibe einlud, damit beide diese ganze Angelegenheit einmal durchsprechen konnten..

  • Seiana hatte flüchtig überlegt, wie es wohl wirken würde wenn sie mitkam – andererseits: sie waren verlobt. Und nachdem sie es nicht nur ihre Familien inzwischen wussten, sondern auch Senecas Patron, war das auch offiziell genug, dass sie sich in der Hinsicht wohl keine Gedanken mehr zu machen brauchte. Außerdem wollte sie mit ihm reden – seit sie nach Rom gekommen war, hatten sie nicht wirklich Gelegenheit dazu gehabt. Und nach der Ankündigung, die der Duccius gehabt hatte, gab es noch mehr Gesprächsbedarf als sowieso schon.


    Sie folgte ihm durch die Tür in seine neue Bleibe, während sie ihre Sklaven hieß draußen zu warten, und obwohl sie froh war, dass sie weder die Casa seiner noch die ihrer Familie aufsuchen mussten, sprach allein das doch schon Bände, wie es bei ihm gelaufen sein musste. Aber das war zu erwarten gewesen, und mehr noch: das konnte bis später warten. Wichtiger war dann doch die Zukunft, die der Duccius und Seneca schon geplant... abgesprochen... angedacht hatten, oder wie auch immer, und das ohne dass sie vorher wenigstens informiert worden wäre. Sie machte zwar mit ihrer Familie genau dasselbe, was ihre Hochzeit anging – aber sie hasste es, vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. „Was sollte das gerade?“ fragte sie ihn kontrolliert, als sie drinnen waren und die Tür geschlossen. „Dein Patron hat dir ein Kommando in Germania Superior angeboten, und ich erfahre das von ihm?“

  • "Er hat mich gebeten dir nichts zu sagen, und darüber hinaus hatten wir auch gar nicht die Zeit das vernünftig zu besprechen." versuchte Seneca seine ausgesprochen ruhige Verlobte zu beschwichtigen bevor er merkte dass es die ganze Sache wohl nicht besser machen würde..
    "Es ist ja noch nichts entschieden. Er braucht verlässliche Leute da oben, er dachte an mich.. Und scheinbar auch an dich." fuhr er fort und erkannte dass Seiana ebenso zum Plan seines Patrons gehörte wie er selbst. Schließlich war die Bildung und kulturelle Erziehung einer Provinz keine Aufgabe die man einer gelangweilten Hausfrau als Knochen hinwarf. Seneca versuchte sich ein Lächeln abzuringen und setzte sich auf einen Stuhl, natürlich ging er davon aus dass es Seiana ihm gleich tat..
    "Ich war selbst überrascht. Aber es hat schon seinen Reiz oder? Ein eigenes Kommando. Und du, in so einer bedeutenden Rolle dazu noch so frei in deinem Handeln. Was denkst du?" fragte der Iunier nicht ohne Neugier. Fest stand: Würde seine Frau nicht gehen so würde auch er nicht unbedingt Jubeln. Natürlich verweigerte ein Soldat keinen kaiserlichen Befehl, aber Germania, direkt am Limes, wäre dann wohl noch um einiges kälter als ohnehin schon.

  • Der Consular hatte ihn also darum gebeten – warum hatte er das denn getan, was für ein Interesse hatte der Mann daran, dass sie das von ihm erfuhr und nicht von Seneca? Und ja, natürlich, es war kaum Zeit gewesen davor. Trotzdem hätte er sie doch wenigstens vorwarnen können, so dass sie nicht völlig unvorbereitet vor dem Duccius stand, fand sie, und wenn es in jenen wenigen Minuten vor der Porta gewesen wäre, als sie auf Einlass gewartet hatten.
    Sie blieb stehen, als Seneca sich setzte, und ging ein paar Schritte. „Du musst mir das nicht schmackhaft machen, Seneca! Wenn du versetzt wirst, komme ich mit, egal was dein Patron oder sonst jemand mir anbietet.“ Sie lehnte sich schließlich an den Tisch. Sie meinte, was sie sagte. Nach all den Jahren, dem Versteckspiel, den langen Phasen der Distanz zwischen ihnen, konnten sie endlich zusammen sein, da würde sie doch nicht gleich die nächste räumliche Trennung in Kauf nehmen. Natürlich würde sie mitkommen. Trotzdem war sie immer noch unwillig, weil der Grund für ihre Missstimmung ein anderer war. „Ich hätte das aber gerne vorher gewusst, um nicht ganz so unvorbereitet da zu stehen vor deinem Patron. Ich war völlig überrascht, allein das ist schon eine schlechte Voraussetzung für so ein Gespräch. Und ich weiß herzlich wenig über diese Provinz, so kann ich doch nicht über etwas reden, was damit zusammenhängt.“ Ihre Stimme war etwas erregter geworden, nicht so, dass man sie draußen gehört hätte, aber doch merklich – bei den nächsten Worten wurde sie allerdings wieder ruhig. „Und ich hätte es gerne von dir erfahren, dass wir womöglich nach Germanien ziehen.“

  • Sie würde mit ihm gehen, egal wohin. Diese Worte beruhigten Seneca ungemein, schließlich kannte er nur zu viele Offiziere deren Frauen weitab der Dienststelle lebten und die sie nur alle paar Monate, wenn überhaupt, sahen.
    "Das bedeutet mir wirklich viel." versicherte ihr Seneca und lächelte etwas wehmütig, "Ich will auch Nichts schönreden. Die Umstellung wird sicher nicht leicht, aber vielleicht ist es eine Chance für uns endlich unser eigenes Leben zu leben." er beugte sich nach vorn und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht...
    "Natürlich hätte ich es dir sagen sollen. Es tut mir Leid, ehrlich..." gab Seneca kleinlaut zu, "Aber was denkst du? Germanien?" fragte der Iunier und blickte sie fragend an. Natürlich würde sie mitkommen, aber würde sie auch glücklich werden?
    So wie in ihrer Zeit vor dem Umzug aufs Land wollte Seneca sie nicht mehr sehen. Er liebte ihr Lachen, und genau das wollte er auch weiterhin genießen dürfen. "Ich weiß, Mantua klingt charmanter als der kalte Norden. Aber es ist auch irgendwie aufregend oder nicht? Und als Kommandeur einer der wichtigsten Einheiten der Grenze ständen uns alle Türen offen."

  • Seiana war frustriert, als Seneca antwortete. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er nicht wirklich begriff, um was es ihr ging. Er redete von der Umstellung, und obwohl er davon sprach nichts schönreden zu wollen, sprach er trotzdem von den Vorteilen, die es haben konnte. Nur: das interessierte sie im Moment weniger. Was sie störte war die Tatsache, dass sie so überrumpelt worden war. Sie war schon immer jemand gewesen, der es zu schätzen wusste, die Kontrolle zu haben. Was sie im Lauf ihres Lebens gemacht hatte, ihre Positionen, ihre Arbeit, hatten das nur verstärkt. Die Erlebnisse der letzten Jahre hingegen... hatten dazu geführt, dass sie Kontrolle brauchte. So sehr, dass sie mittlerweile das Gefühl hatte auseinander zu brechen, sollte sie je wirklich loslassen. Kontrolle war es gewesen, was ihr durch alles hindurch geholfen hatte, die lange Zeit, wo sie allein in Rom die Stellung für ihre Familie gehalten hatte, der Druck auf sie, auf die Acta, ihre Ehe, der Bürgerkrieg, die Zeit danach. Sie hatte sich im Lauf der Jahre ein Konstrukt aus Selbstbeherrschung gebaut, Stück für Stück mehr, das ihr Halt gegeben hatte, und jetzt hatte sie das Gefühl, ohne es nicht mehr leben zu können. Und deswegen hatte sie dieses Gefühl der völligen Überraschung, des in-der-Luft-Hängens beim Duccius, mit Wissen Senecas, mehr getroffen als es sowieso der Fall gewesen wäre.


    Sie war sich nur nicht so sicher, ob Seneca überhaupt verstehen konnte, um was es ging, weil er nicht so war wie sie. Weil er nicht diese... diese Kontrollmanie hatte. Aber sie wusste nicht, wie sie es ausdrücken sollte, damit wenigstens die Chance bestand. Sie presste Momente lang die Zähne aufeinander, bevor sie Luft holte und beschloss, einfach gar nichts mehr dazu zu sagen. Sie zwang sich zu einem Lächeln, das allerdings reichlich kurz ausfiel. „Ich will mit dir zusammen sein. Egal wo. Wir werden es uns in Germanien schon einrichten, wenn du versetzt wirst.“ Sie fuhr sich über die Stirn, so als ob sie sich eine Haarsträhne wegstreichen wollte, nur dass da keine war, die sich aus ihrer Frisur gelöst hätte. „Und das Angebot des Duccius klingt wirklich interessant.“

  • Natürlich begriff er es nicht so wirklich. Er hatte sich nie in den Sphären bewegt in welchen Seiana es tat, und er war auch niemals so sehr in seine Familie eingebunden gewesen als das er diesen Druck den Seiana stets hatte verspüren müssen hätte nachvollziehen können.
    "Ich will dass du glücklich wirst. Glücklich bist. Das ist mir mehr wert als alles Andere." versicherte ihr Seneca und blickte ihr in die Augen, "Natürlich könnte ich einen kaiserlichen Befehl nicht verweigern. Aber ich werde Berge versetzen damit es dir an Nichts mangelt." erklärte er, denn im Grunde war das Alles was er tun konnte.
    "Und nochmal, es tut mir furchtbar Leid dir nichts gesagt zu haben. Aber Vala hatte mich darum gebeten, und ich habe das nicht weiter hinterfragt.", so ganz erschloss sich Seneca diese Schweigevereinbarung im nachhinein nicht, aber das Kind war nunmal im Brunnen, und jetzt galt es damit umzugehen.

  • Seiana öffnete leicht die Lippen, aber kein Ton kam darüber. Sie wusste einfach nicht, was sie sagen sollte darauf, dass er sie glücklich wissen wollte. Sie fühlte sich... geborgen. Das war es. Und es breitete sich aus. „Du musst keine Berge versetzen.“ Sie lächelte sacht, und jetzt löste sie sich von dem Tisch, an dem sie gelehnt hatte und kam zu ihm, wie er da saß. Sanft strich sie ihm über die Wange, mit den Fingerkuppen nur. „Ich meine, was ich gesagt habe. Es wird schon werden. Wir können endlich zusammen sein, zusammen leben, das ist doch das wichtigste.“ Ihre Hand an seiner Wange hörte mit der Bewegung auf, sackte ein wenig ab, ohne jedoch den Kontakt ganz zu verlieren. „Lass mich einfach... das nächste Mal nicht so... so unvorbereitet hinein laufen. Sag mir wenigstens, dass es eine Überraschung geben wird, auch wenn du mir nicht sagen kannst um was es geht“, bat sie. „Ich... komme mit solchen Überraschungen nicht so gut klar.“

  • "Versprochen. Ich bereite dich in Zukunft vor." versicherte ihr Seneca und schloss die Augen als er ihre Hand an seiner Wange spürte. Diese Wärme die sie in ihm auslöste, ein wundervolles Gefühl, und nun würden sie ihr Leben zusammen teilen.
    "Ich freue mich auf unser gemeinsames Leben, sei es nun in Germanien oder in Mantua." Seneca legte seine Hand auf ihre und strich ihr über die Finger bevor er breit grinste..
    "Nun? Was sagst du zu meinem Palast hier?" fragte Seneca seine Verlobte nun während er sich mit den Augen ein wenig umsah, "Für ein paar Tage sollte es für mich ausreichen. Ich hoffe doch dass du bei deiner Familie mehr Erfolg hattest?" immerhin hatten sie seit sie in Rom waren nicht allzu viel Zeit zum Reden gehabt.

  • Seiana nickte auf sein Versprechen hin. So lange er das bei so wichtigen Sachen wirklich machen würde... Sie atmete tief durch, lächelte flüchtig, als seine Hand sich auf ihre legte, und zog sich schließlich ebenfalls einen Stuhl heran, um sich zu setzen. „Ich mich auch.“ Ihre Finger lösten sich von seiner Wange, schlossen sich aber um seine und hielten sie weiterhin. „Oh, was soll ich dazu nur sagen. Viel zu geräumig, so viel Platz brauchst du doch nie“, neckte sie ihn dann, aber in Wahrheit war sie jetzt, wo sie dazu kam sich damit zu beschäftigen, ein wenig bedrückt zu sehen, wie er hier lebte. Es hieß, dass es mit seiner Familie offenbar noch schlechter gelaufen war als sie befürchtet hatte. Sie wurde ernst. „So schlimm bei dir?“ Sie unterdrückte ein Seufzen. Immerhin sie hatte wenigstens teilweise erfreuliche Neuigkeiten. „Onkel Livianus hat sich sehr gefreut. Du bist Ritter, Tribun, ein Verwandter seines Klienten, dienst in seiner alten Einheit... hat er alles als Vorteile benannt. Und er will, dass ich zufrieden bin, sonst hätte er vermutlich schon längst versucht mich zu einer weiteren Heirat zu überreden.“ Jetzt kam sie zu den schlechten Neuigkeiten, und hier konnte sie ein Seufzen nicht mehr verhindern. „Mein Bruder dagegen... hat die Nachricht deutlich weniger gut aufgenommen.“

  • Seneca grinste kurz breit als Seiana einen ihrer selten Momente hatte in welchen sie ihn dann ein wenig ärgerte, im positiven Sinne natürlich, "Ja ich weiß auch gar nicht wohin mit mir. Im Ostflügel habe ich mich so gut wie noch gar nicht aufgehalten." spinnte er ein wenig weiter und deutete auf die Schlafecke nur ein paar Schritte von ihnen entfernt.
    Dass sich ihr Onkel gefreut hat ließ Seneca sichtlich aufatmen. Der Praefectus Urbi war ein Mann den man gern hinter sich wusste, in seinen beiden Rollen, als Verwandter und im Amt. Die Sache mit ihrem Bruder bedrückte ihn nach wie vor ein wenig. Er würde sich wünschen dass er der Sache aufgeschlossener wäre, aber wenn dem nicht so war würde es ihn wohl auch nicht auf ewig den Schlaf rauben, "Nun.. Du hast es versucht. Hat er was gesagt?" hakte Seneca kurz nach und war merklich ernster geworden.

  • „Im Ostflügel, hm?“ machte Seiana, und beinahe ohne es zu wollen rutschte ihre linke Augenbraue nach oben, als Seneca auf sein Bett wies. „Daran solltest du dann vielleicht arbeiten. So viel Zeit hast du vermutlich auch nicht mehr, deinen Palast zu erkunden.“ Ihre Lippen zuckten in der Anwandlung eines Lächelns, aber das nächste Thema verdarb für den Moment ein wenig die Stimmung. Sie atmete leise, aber tief ein. Auf ihre Frage nach seiner Familie ging er glücklicherweise gar nicht richtig ein – notwendig war das ja auch nicht. Warum sonst sollte er auch hier sein? Und was ihren Bruder anging... „Im Großen und Ganzen das gleiche, was ich dir schon erzählt hatte. Neu ist letztlich nur, dass er etwas gegen deinen Patron hat.“ Was eine massive Untertreibung war. Faustus hatte gefordert, dass Seneca sich einen anderen Patron suchen sollte, aber das erzählte Seiana nicht. Vielleicht später irgendwann, aber jetzt... spätestens seit sie in Rom angekommen war, hatte es scheinbar fast nur Grübeleien, Sorgen, Nervosität gegeben. Und auch in der Zeit davor hatte sie das wieder vermehrt gehabt – seit sie ja gesagt hatte zu ihm. Sie bereute das nicht, aber sie wünschte sich, es wäre wenigstens ein bisschen einfacher. Nachdem sie das aber nicht haben konnte, wollte sie zumindest einfach nicht mehr weiter darüber reden, nicht jetzt. Auch nicht mehr daran denken. Für eine Zeit lang wenigstens. „Ich erzähl dir später alles, nur jetzt... ich will jetzt nicht weiter darüber reden, wenn das in Ordnung ist.“ Sie lächelte und griff nach seinen Händen, verschränkte ihre Finger mit seinen, dann hob sie eine ihrer Hände an und küsste seine Finger. „Der Ostflügel. Was dagegen, ihn mir zu zeigen?“

  • Als sie so seine Hand griff waren Senecas Gedanken plötzlich gänzlich positiv. Mit einem verschmitzten Lächeln erhob er sich, küsste sie und umfasst ihre Hüfte..
    "Das ist mehr als in Ordnung. Ich werde dir eine ausführliche Führung geben." entgegnete Seneca und schon machten sich die beiden in Richtung Bett auf.
    Es war eine längere Nacht die die beiden zusammen verbrachten, weit weg von Gedanken an Germanien oder die Eheschließung. Nur die beiden und das überraschend komfortable Bett der Insula. Am nächsten Morgen, der Trubel auf Roms Straßen begann gerade, machten sich beide auf um die Vorbereitungen zur Eheschließung zu treffen, zwei Menschen, für immer vereint, verloren sich zeitweise in den Menschenmassen der ewigen Stadt...

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