Nach der Anhörung vor einigen Tagen Schnappte sich Myrrdin zu allererst seine Sachen und verschwand für ein paar Tage spurlos, um dann im Wald etwas nachzudenken.
Myrddin meditierte die ein oder andere Nacht hindurch und wartete auf den Moment, den er nach seiner Begegnung mit der Frau bei der Anhörung erwartet hatte.
In dieser Nacht war es so weit, er spürte die Veränderung, die ihm im Wald umgab, öffnete seine Augen und blickte empor.
[Blockierte Grafik: http://www.gallimathias.de/imperiumRomanum/Mond.jpg]
Leider war meine Kamera kaputt. Deswegen nur ein Handybild
und Myrddin erblickte das Zeichen.
"Mâno agar, furiteikan agar"
Der Mond blutete, wie er es bereits damals tat, doch dieses Mal war es eine Triade.
Myrddin schloss wieder seine Augen und wartete.
Die junge Frau aus der Anhörung würde hier her zu ihm kommen. Ihre Schicksale kreuzten sich ab heute.