Carcer - Gefängnis der Ala

  • Das Gefängnis der Ala war weniger der modrige, nasse, und gänzlich dunkle Keller den geneigte Sträflinge aus anderen Ecken des Imperiums kannten. Viel mehr wurde der Carcer der Ala für ungehorsame Milites genutzt, oder für aufgegabelte feindliche Kämpfer, und war dementsprechend eher ein äußerst bescheidenes Haus, welches in noch bescheidenere Räume aufgeteilt war. Diese waren jedoch recht hell, und verfügten über nicht viel mehr als einigen Holzpritschen, welche einen guten Blick auf die dicke Holztür ermöglichten welche den Raum vom Korridor abtrennten auf welchem, sofern "Gäste" anwesend waren, Wachen ihre Patroullien auf- und abliefen.


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    Heute war tatsächlich einiges los im Carcer. Der Decurio hatte Seneca darüber informiert dass eine Patroullie einige Germanen angetroffen hatte und diese zu weiteren Befragungen zu den Geschehnissen jenseits des Limes mit ins Kastell genommen hatte. Natürlich handelte es sich nicht um Gefangene im engeren Sinne, sodass der Praefectus noch einige Decken, ein wenig Wärme und ausreichende Rationen springen ließ bevor es zusammen mit dem Atischen Decurio zum Verhör ging. Schließlich war der Iunier der Sprache der Germanen nicht mächtig, und außerdem war er gerade mal ein paar Tage hier sodass er auch die Gepflogenheiten noch nicht wirklich kannte.

  • Nun Praefect. Ich denke es sollte keine Probleme bei der Vernehmung der "Gäste" geben. Einige sprechen unsere Sprache. Das macht es leichter. Du kannst also selbst den Einen oder Anderen befragen. merkte Atius an als Seneca und er den Carcer betraten.


    Die Germanen, welche hier sicherheitshalber untergebracht wurden, blickten gespannt und teilweise besorgt, die Männer an die soeben eintraten. Nebenbei standen 4 weitere Soldaten parat die nicht sonderlich freundlich aus der Rüstung blickten.


    Scarpus trat nun vor und blickte einen der Alten an. Du da. Wie ist dein Name? dabei legte er seine Hand auf die Schulter des Mannes und blickte ihn mit neutralem Blick an.

  • Der Carcer war noch recht neu und roch nach rohem Holz, was ihn jedoch nicht wohnlicher machte. Eine Pritsche, etwas Stroh und ein Eimer, Licht fiel durch ein winziges vergittertes Fenster in den 4 x 4 Schritt großen Raum.
    Grob stieß man den Gefangenen hinein und ließ die Türe geräuschvoll ins Schloß fallen. Dann Stille...

  • Mamercus donnerte mit dem Kopf gegen die Wand, rutschte langsam an ihr hinunter und blieb zuerst einmal gekrümmt auf dem Boden liegen. Sein Kopf tat ihm höllisch weh und Speiübel war ihm von dem Schlag in die Magengrube. Die Wade und Nierengegend schmerzten, abgesehen von den reichlich schmerzenden Stellen von dem hin und her Gezerre der Equites. Alles zusammen genommen könnte man sagen, er fühlte sich als wenn er unter einem Karren geraten wäre.


    Es dauerte eine ganze Weile ehe er sich langsam ein wenig aufrichtet, mit seinen zusammen gebundene Hände an seine Stirn fuhr und dort so etwas wie ein Ei ertastete. Er hatte das Gefühl er bekäme keine Luft mehr durch die Nase und seine Augen würden zuschwellen.
    Was ist mir schlecht, dieser Gedanke war gerade zu ihm vorgedrungen da landete sein Mageninhalt schon auf dem Boden, leider nicht nur dort, auch auf seine Tunika.
    Er kippte einfach zur Seite und blieb dort liegen ohne sich zu rühren.

  • Der vierschrötige Eques mit den eisernen Fesseln, Lucius Nero betrat den Carcer und machte ein paar raue Scherze mit den beiden Wachen. Er hängte die Fesseln fast schon liebevoll an einen Haken an der Wand. Dann wandte er sich den drei Zellen zu. Er warf einen Blick in die einzig´belegte Zelle und sah den Insassen am Boden liegen. Er rührte sich nicht.
    Stirnrunzelnd fragte er die Wachen Heh, was is mit dem? Der liegt am Boden und rührt sich nicht! Vorhin hat er noch gekotzt,... kam die Antwort. Nero schüttelte den Kopf und rief durch die Türe, Heh, setz´dich auf die Pritsche,...ich warne dich ...du willst nicht, daß ich reinkomme! Setz´dich hin und warte auf den Decurio...dauert nicht lange...

  • Stimmen drangen langsam bis zu Mamercus Hirn vor. Vorsichtig öffnete er seine Augen. Was war das? Er konnte nur durch schmale Schlitze etwas verschwommen erkennen. Sein Kopf dröhnte, so als ob ein Donner direkt neben ihm niedergegangen wäre.
    Wo bin ich überhaupt?
    Wieso liege ich überhaupt auf dem Boden?
    Wer palavert da herum?
    Wieso stinkt es hier nach Kotze?
    Wen meinte der Kerl?
    „Lass mich in Ruhe ich will schlafen“, murmelte er vor sich hin und versuchte sich seine Arme unter den Kopf zu schieben. Als das nicht richtig klappte, ließ er es bleiben.

  • Natürlich ging die Kunde schnell im Castellum seine Runde dass ein vermutlicher Spion festgenommen wurde und in den Carcer gesperrt wurde. Scarpus hatte dies ebenfalls mitbekommen und war nun ein wenig bestützt über die Tatsache dass jemand direkt vor dem CAstellum erwischt wurde. Solche Geschehnisse durften nicht passieren. Eigentlich hätte man schon im Vorfeld dagegen angehen müssen.


    Was'n da los? war die erste Frage als er den Carcer betrat und glubschte den Eques an der ihm am nächsten stand. Dann blickte er in die Zelle und verzog angewidert das Gesicht.


    Der Mann sieht auf wie ne Sau. kommentierte er die Situation die er gerade zu sehen bekam. Gebt ihm etwas zu waschen und setzt ihn ordentlich auf. Und dann wollen wir hören was er zu sagen hat.

  • Ob es die Bemerkung über die Sau war oder ob es war weil er sich etwas erholte hatte, wusste Mamercus selber nicht, dennoch rappelte er sich hoch. War dankbar für das Wasser und schaufelte, bevor er sich so weit dies mit zusammengebundenen Händen möglich war, etwas Wasser in den Mund spülte ihn um und spuckte in den Eimer. Erneut nahm er sich auf diese Art einen schluck Wasser, den er aber trank. Jetzt erst begann er sich sein Gesicht zu säubern, verzog immer wieder schmerzverzerrt sein Gesicht, Das er derart gegen die Wand gedonnert war, würde er ihnen nie vergessen und er würde dafür Sorgen, dass dies auf irgend eine Art gerächt würde.
    Als man ihn anfasste um hin zu setzen, wandte er seinen Körper und zischte sie wütend an. „Finger weg, das kann ich selber.“

  • Ocellus betrat den Carcer und ließ sich die Zelle öffnen. Ein beißender Geruch kam ihm entgegen und er sah den Mann auf der Pritsche sitzen,...immer noch in Fesseln.
    Kopfschüttelnd rief er eine Wache und ließ die Fesseln entfernen und eine Tunica besorgen. Dann schickte er die Wache vor die Türe.
    Also,..fangen wir doch noch einmal von vorne an,...wie ist dein Name, wo kommst du her und was hattest du hier vor dem Tor zu suchen?...und ich rate dir zu kooperieren,...ziehe deine Lehren aus dem was dir passiert ist,...

  • Mamercus fühlte sich rein äußerlich etwas besser, dennoch so leicht wollte er es denen machen. Kooperieren? Gut, man konnte dies auf verschiedene Arten.
    „Ich weiß nicht was dieser Aufriss hier soll? Weder habe ich die Castra betreten, versucht gewaltsam das Gelände zu betreten noch einen an zu greifen. Wieso reagiert ihr so Mimosenhaft? In Rom war ich oft an der Castra Praetoria, habe sowohl mit denen als auch mit den Uranbern geredet. Dort war niemand so unfreundlich, unhöflich wie hier. Ihr hütete doch nicht den Staatsschatz, also was ist los mit euch? Was habt ihr für Geheimnisse oder habt ihr Leichen im Keller, von denen niemand was wissen soll? ….. Das mit dem Apfelstück tut mir leid, ich hatte nicht angenommen es würde soweit fliegen. Wenn es getroffen hätte, wäre auch niemand umgefallen.“
    Marmercus hielt inne und hielt sich seinen Kopf mit beiden Händen, darin war ein Schmiedehammer am Werke.
    „Ich vergaß, mein Name ist Mamercus“, ergänzte er kurz.

  • Ocellus lauschte mit unbewegter Miene den Ausführungen des Mannes. Dann entgegnete er, Nun Mamercus, wir sind hier nicht in Roma sondern in Germania, was du dir in Roma leisten kannst gilt nicht für eine Grenzprovinz.
    Diese Ausdrucksweise!!?
    Wer sich hier einer militärischen Anlage nähert gilt als potentiell verdächtig... Tadelnd sah er den Mann an und fuhr fort, ...wer sich dann auch noch verdächtig verhält und einem Offizier mit einem Mangel an Respekt begegnet, wird festgesetzt um zu prüfen ob es sich um einen Aufrührer oder einen Idioten handelt...
    Er verschränkte die Arme und schloß,
    ...du scheinst mir kein Idiot im eigentlichen Sinne zu sein,...also kannst du nach der Logik der militärischen Sicherheit nur ein Aufrührer sein,...weshalb wir dich jetzt einem verschärften Verhör unterziehen werden um auch diesen Zweifel an deiner Aufrichtigkeit zu zerstreuen... Wieder verzog er dabei keine Miene. Ein kurzer Blick auf die Wärter und sie waren bei Mamercus und rissen ihn brutal auf die Beine.
    Auf diese Weise bekam er einen Blick auf die taktisch aufgebauten "Verhörhilfsmittel" im Nebenraum.

  • „Ein Aufrührer? „ kam in erhöhter Stimmlage, voller entsetzen von Marmecus. „Ich bin gewiss kein Aufrührer. Nein ich bin ein ganz verträglicher Mann“.
    Mir wäre es jetzt schon lieber er würde mich für einen Idioten halten, das wäre nur seine Meinung, dies würde mich auch nicht weiter stören, wenn ich dadurch hier raus komme. „Aber nein“ krächzte er, „das verschärfte Verhör ist nicht nötig.“ Wie kann ich sie nur von meiner Glaubwürdigkeit überzeugen? „Ich sage euch alles was ihr wissen wollt, ich bin schon bestes mit der Kopfbehandlung und ihrer Auswirkung bedient.“Ein kurzer Blick auf ihre Hilfsmittel, ein Kopfschütteln. „Ich sage alles was ihr wollt. Ich gehe auch sofort nach Rom zurück. Da gefällt es wieso viel besser. Was wollt ihr wissen?“ Hoffentlich lassen die beiden mich bald los, gleich fallen mir noch die Arme ab, außerdem kann ich alleine stehen.

  • Ocellus hörte aufmerksam zu,...für seinen Geschmack war da ein wenig zuviel anbiedern,...ein Großmaul und ein Feigling also.
    Nun, ...Mamercus,...zunächst einmal,bist du Bürger oder Peregrinus? Was nicht unwesentlich für die weitere Behandlung war. ...ich meine,...wen können wir im schlimmsten Fall benachrichtigen, ...du must wissen... Sein Blick fiel auf die Werkzeug der Pein. Das Verhör an sich ist zwar methodisch aber aufgrund der individuellen Schmerzgrenzen keine exakte Wissenschaft. Er brachte eine fast schon entschuldigende Miene hervor, wenn auch nur für einen Sekundenbruchteil, fast so als bedauere er diesen Umstand....aber du bist ja ein vernünftiger Mann, der uns anscheinend allerlei erzählen kann. Kurz darauf ließen die beiden Wachen Mamercus ruckartig los,...sollte er doch versuchen selbstständig zu stehen...

  • „Ich sagte doch schon, ich sage euch alles was ihr wissen wollt“. Mamercus Stimme klang ein wenig verzweifelt, „ihr braucht keinen zu benachrichtigen es gibt keinen zu benachrichtigten, ich lebe alleine, ….schon immer“, fügte er noch schnell hinzu. Verflucht noch mal , warum macht der Kerl es so spannend? Ich will ihm ja sagen was ich weiß. Was ich zu gerne wüsste warum zuerst so freundlich war? Will der mich mürbe machen, das braucht er nicht. Ich habe keine Lust mehr auf die ganze Scheiße. Wieso wollte ich da überhaupt mit machen? Da setze ich mich lieber wieder auf die Straßen Roms und bettle.
    „Du brauchst dir dir nicht die Mühe zu machen und die Möglichkeiten mit euren Werkzeugen durch zu probieren, ich bin dafür total ungeeignet.“ Mit einem schiefen Grinsen schaute er den Decurio an. Nickte dann zur Bestätigung heftig. „Ja sich ich bin sehr vernünftig, sehr einsichtig und vor allem gesprächsbereit. Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht mehr wie ich es ihm erklären soll, ich will doch reden.
    Das die beiden ihn plötzlich los ließen war zu viel für Mamercus, er sackte auf die Erde. Tränen schossen hervor und er hieb mit der Faust auf den Boden, „bitte ich will doch reden“, schniefte er. Das wahre Abbild eines Waschlappens.

  • Ocellus nickte und entgegnte,
    Soso,...was hast du mir denn so wichtiges zu erzählen? So wie ich dich einschätze hat dich jemand bezahlt,...du bist kein Überzeugungstäter. Also? Er legte die Hand auf den Knauf seiner Spatha und sah auf das Häuflein Elend herab.
    Wer hat ein Interesse an der Besatzung eines Alencastells? ...und worin begründet sich das Interesse an dieser Information?
    Hier war etwas faul,...soviel war klar. Ocellus war gespannt ob das was er hier hörte die Gerüchte nährte oder bestätigte. Er brauchte Fakten.
    Im Hintergrund stocherte einer der Wachposten im Kohlenkorb und holte, wie beiläufig die weißglühende Spitze des Schürhakens aus der Glut.

  • Ein kleiner Hoffnungsschimmer glomm in Mamercus auf. Auf dem Boden kniend begann er los zu plappern. „Oh nein, bezahlt wurde ich noch nicht, einzig zu essen bekam ich, zu trinken gab es nur fast nur Wasser. Du musst wissen ich bin ja noch neu dabei, deshalb habe ich noch keine Bezahlung erhalten, die gibt es erst, wenn die Beute verkauft ist.
    Du musst wissen, ich bin nur ein neugieriger Mann, der sich angeboten hat, Informationen über die Ala zu sammeln. Meine Belohnung wäre dann auch eher nur, die Aufnahme.
    Wer die sind, weiß ich nicht, ich kenne nur ein paar flüchtige bekannte aus Rom. Sie erzählten sie hätten großes in Germanien vor und ich wollte mich unbedingt anschließen. Sie sind aber voller Misstrauen gegenüber Neuen und es ist deshalb sehr schwer an sie ran zu kommen.“
    Mamercus überlegte fieberhaft, was könnte er noch anbieten, was wusste er überhaupt noch. Plötzlich sprang er auf und trat dicht vor die Füße des Decurios. Etwas leiser, ganz so als ob er ein Geheimnis mitteilen wollte sprach er weiter. „Sie sollen überall in der Umgebung sein, Unterschlüpfe und Verstecke haben sie, einen Bauernhof besitzen sie auch und selbst in Mogontiacum sind sie tätig.“
    Mit einem Blick auf das Kohlebecken und dem dort tätigen Wachposten beteuerte er nochmal, dass er mehr nicht wisse.

  • Wo genau wurdest du angesprochen? erkundigte sich Scarpus fast teilnahmslos. Und wer genau? Das mit dem "flüchtige Bekannte" kauft dir niemand ab. An deiner Stelle würd ich schneller überlegen und versuchen nichts hinauszuzögern.


    Wie lange dauert es bis Rom und zurück? Scarpus blickte in die Runde und wartete auf die Antwort. Einer der Eques hatte auch gleich die Antwort parat und Scarpus verzog das Gesicht.


    Ca. 1500 Kilometer...über die Alpen, Decurio.


    Oiiii.....na allerhand...Scarpus pfiff durch die Zähne.... das hieße du würdest ca. 20 Tage hier zu Gast sein. Er lächelte schief
    .Wir sind eine gastfreundliche Gesellschaft hier und ein Gast der so lange bei uns haust sollte alle Annehmlichkeiten geniessen.

  • Die kommenden Fragen verwirrten Mamercus sehr, was sich bestimmt in seinem Gesichtsausdruck, der wieso schon recht seltsam anmutete, durch die dicke Beule, die angeschwollenen Nase und jetzt die sich langsam, vom rot ins blaue färbende Augenumrandung, was man später einmal als Brillenhämatom bezeichnen würde.


    Namen, gut die kann ich ihm sagen, „das waren Caius Uulius Pullus, Gnaeus Livius und Moment ja Quintus Nipius Clodianus. Wir trafen uns zufällig in einer Taverne, nein, es war eine Garküche in der Subura, ja in der Subura, ganz in der Nähe eines Lupanar.“
    Was bitte hatte die Reisedauer nach Rom und zurück mit meinem Aufenthalt hier zu tun? Ich will weder Gastfreundschaft noch Annehmlichkeiten hier genießen.


    Mamercus wurde plötzlich Übel, er hatte das Bedürfnis, den Rest seines Mageninhaltes, sofern da noch etwas drin war hier auf dem Boden zu hinterlassen. Gleichzeitig aber war seine Kehle trocken, staubtrocken. „Warum soll ich den hier Gast sein, ich kann doch gleich zurück nach Rom gehen, dadurch würde Rom einiges sparen“ kam dann nach mehreren räuspern mit belegter Stimme von ihm.
    Wieso verstehen die nicht, dass ich nichts weiß.

  • Ocellus ließ sich die Zelle aufschließen. 2 Tage hatten sie ihn jetzt schmoren lassen. Verhör durch verschiedene Offiziere. Jetzt dürfte er soweit sein.
    Nun Mamercus,...nochmal von vorn...ich will Namen,...den Namen,...den Namen des Oberhaupts eurer Bande. Es war ein Versuch,...Mamercus war schon verloren,...er würde in jedem Fall verlieren,...als Exempel gekreuzigt,...als Sklave in einen Thrakischen Steinbruch, Galeere,...die Rechtsprechung des Imperiums war kreativ wenn es um die Verteidigung des inneren Friedens ging. Den Namen Mamercus...

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