Nachdem er sich im Tepidarium erstmal lange wusch, ging er weiter ins Caldarium, wo er sich ein freies Becken in einer Niesche an der rechten Längsseite schnappte. Langsam stieg er in das Becken, stützte sich dabei mit den Ellenbogen auf den Beckenrand ab und ließ dann seinen Körper bis zum Hals in das angenehm aufgewärmte Wasser gleiten. Wahrscheinlich würde er sich gleich auch nochmal eine lockernde Massage gönnen - dafür hatte er seit Anfang des Monats Woche für Woche etwas Geld zur Seite gelegt - doch im Moment war es erstmal das warme Wasser, das er genießen wollte. Den ganzen Tag über hatte er über den Haushaltsbüchern des Tempels gesessen, da hatte er sich den Thermenbesuch redlich verdient.
Mitspieler sind gern gesehen.