• Die Idee fand Scipio gut, so langsam hatte er auch genug von der ganzen Hitze und sein Magen meldete sich auch immer mal wieder. "Gute Idee, wie du hörst stimmt dir mein Magen ebenfalls zu."
    Beim zweiten Kommentar musste Scipio lachen "Oh ja, wem sagst du das... auf jedem Familienfest versuchen sie sich mit ihren Heldengeschichten zu übertrumpfen und auf jedem Fest werden die Zahlen der getöteten Feinden Roms mehr und mehr. Wenn wir danach gehen hat meine Familie ganz Germanien mit 3 Leuten erobert und auch die Parther mit einer Hand und ohne Schwert besiegt."

  • Oh ja er hatte es natürlich gehört. „Du klingst ja als gäbe es in der Villa Decima nichts mehr zu Essen. Wir sollten wirklich zusehen das wir was in den Bauch bekommen.“ Sagte er grinsend und erhob sich erst mal. Natürlich beendeten sie den Badebesuch nicht völlig plötzlich sondern ließen sich von Badesklaven erst noch die Muskeln lockern und in Handtücher wickeln. Erst dann begaben sie sich zu den Umkleiden. Während dessen kommentierte Manius den Nachsatz von Scipio. „Ja so ist das bei uns auch gewesen. Nur kommen nun nicht mehr ganz so viele alte Soldaten zu den Festen. Viele dienen weit wegg von Rom da kommen nicht mehr allzu viele.“ So ein richtiges Fest mit all den Kriegsgeschichten hatte Manius nur in Kindertagen erlebt.


    Nach dem sie das Bad nun endlich verlassen hatten ging es dann endlich in Richtung der Iulischen Villa.

  • Scipio musste lachen "Ich sollte einfach nicht mehr ohne Essen aus dem Haus gehen. Dann würde es nicht so peinlich werden." Die Massage tat gut, brauchte wieder Leben in den etwas erschöpften Körper. "Ist bei uns ähnlich. Die meisten zogen wieder zurück nach Griechenland oder Hispania. Anscheinend war es denen in Italia nicht warm genug, oder es hat andere Gründe." Verstehen konnte er es nicht wirklich, aber Scipio selbst hatte ja auch nicht lange Zeit in Hispania verbracht, daher wusste er auch die Gegend nicht richtig zu schätzen.

  • Wieder ein mal war Manius in der Thermae es war früher nach Mittag, die Badezeit der Männer. Zwar hatte die Villa seines Vaters ein eigenes Bad aber hier waren doch mehr Menschen und man konnte auch mal Würfeln oder mal Ringen wenn man wollte. Jetzt lag er aber erst mal im Tepidarium und wurde von einem der Badesklaven massiert. So lag der erst mal genüsslich da und ließ sich durchkneten. Das heute noch ein alter Freund auftauchen würde konnte er in des nicht ahnen und so döste er so vor sich hin.


    Sim-Off:

    reserviert für Titus Octavius Metellus

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