• "Ich hoffe ihr fühlt euch jetzt wie gerädert, denn wenn ihr durch halb Rom zu einem Einsatzort hetzt, wird es euch auch nicht besser gehen..., aber da kommen wir jetzt schon zur nächsten Übung. Nicht jeder Dieb, Betrüger und Barbar lässt sich einfach abführen und wenn ihr dann nicht mehr fähig seid eure Waffe zu halten, dann seid ihr schnell ganz tot.


    An diesen Pfählen übt ihr nun das Zustechen mit dem Gladius. Stellt euch vor, das wäre euer Feind, hebt nun das Gladius auf Brusthöhe und dann ein Schritt und ein Stich nach Vorne und mitten in den Pfahl hinein.


    Verstanden? Dann macht ihr das für den Anfang heute nur 30 Ma. Stich! Stich! Stich...."


    Der PP ging von Probatus zu Probatus und gab hier und da noch einige Anweisungen und Hilfen.

  • Die Probati waren sehr bemüht und wären der PP die Übung erklärte auch schon wieder zu Atem gekommen. Aber irgendwie war die Übung leichter gesagt als getan.


    Fridericus traf zwar meistens den Pfahl, aber irgendwie verteilten sich die neuen Kerben überall auf dem selben. Doch nachdem der PP ihm noch ein paar Tipps für die richtige Haltung und Technik gegeben hatte verbesserte sich auch die Trefferquote merklich. Und auch diese Übung ging glücklich vorüber.

  • Nach einiger Zeit schaute der Princeps Prior recht zufrieden drein und nachdem auch die letzten verstanden hatten, wie man sich hinzustellen und zu zuschlagen hatte, war der Rest nur eine Frage der täglichen Übung. Dann brüllte er wieder laut über den Platz.


    "Probatii! State!"


    Diesmal schienen die meisten Rekruten wenigstens schon zu wissen, wo sie hinlaufen mussten, auch wenn es trotzdem ein wuseliger Hühnerhaufen war.


    "Ihr könnt jetzt eure Waffen ablegen und dann lauft ihr noch 15 Runden locker um den Platz. Danach putzt jeder seine Ausrüstung und räumt sie ordentlich weg! Danach ist schluss für heute und ihr erscheint morgen bei Sonnenaufgang hier auf dem Platz, mit voller Ausrüstung! Abmarsch!"

  • Hurra Dienstschluss!


    Fridericus und die anderen Rekruten brachten schnell ihre Schwerter zu den übrigen Ausrüstungsgegenständen. Dann trabten sie locker ihre 15 Runden. Ohne die schwere Rüstung ging es doch viel einfacher und entspannter. Die Aussicht auf baldigen Dienstschluss und das anschließende Ausklingenlassen des Tages in einer Taverne beschleunigte ihre Schritte zusätzlich.


    Nach dem die 15 Runden geschafft waren nahm jeder seine ihm zugewiesene Ausrüstung und machte sich auf zu den Waschräumen. Hier wurde es noch einmal lustig, denn irgendwer fing auf einmal an mit einem nassen Schwamm auf einen anderen Rekruten zu werfen. Dieser ließ sich das natürlich nicht gefallen und so entwickelte sich schnell eine kleine Rauferei und Wasserschlacht bei der Fridericus mitten drin dabei war. Es wurde jedoch niemand verletzt und irgendwann waren dann auch die Ausrüstungen sauber.


    Anschließend gingen die meisten noch in das Mannschaftskasino, um auf den ersten Ausbildungstag ordentlich einen zu trinken und sich untereinander bekannt zu machen.

  • Am nächsten Tag sammelten sich die Rekruten wieder auf dem Exerzierplatz. Die recht ordentlich sitzende Ausrüstung gab dem PP nur hin und wieder Anlass zum rumbrüllen und nur ein einziges Mal musste er einen besonders schlampigen Probatus zum Latrinenputzen aburteilen.


    Dann baute er sich wieder in der Mitte auf.


    "Heute wollen wir mal ein bisschen die Bewegungen in der Gruppe üben. Dafür müsst ihr allerdings erstmal die Befehle kennen, damit aus der stolz marschierenden Cohorte kein Müllhaufen wird.


    Also:
    Wenn ich sage 'State!', dann steht ihr stramm.
    Wenn ich sage 'ad dextram!', dann dreht ihr nach rechts.
    Wenn ich sage 'ad sinistram!', dann dreht ihr euch nach links.
    Wenn ich sage 'retro!', dann dreht ihr euch auf der Stelle um .
    Wenn ich sage 'aequatis passibus', dann heisst das im Gleichschritt marschieren
    Wenn ich sage 'pergite!', dann marschiert ihr los.
    Wenn ich sage 'consistite!', dann haltet ihr an.
    Wenn ihr im Marsch die Richtung ändern sollt, dann kommt das Kommando das 'ad dextram pergite' bzw. 'ad sinistram pergite'. Das üben wir jetzt solange, bis es ohne Fehler funktioniert.


    Sim-Off:


    Wir setzen das Exerzieren auch praktisch um! Du startest auf Feld 97 und blickst nach links. Für jeden Anzähltakt rückst Du, den Befehlen entsprechend ein Feld vor.


    Beispiel: "Aequatis passibus pergite! Unus - duo - tres - quatuor. Ad dextram pergite! Unus - duo. Consitite!" Dann bist Du vier Felder vorgerückt (93) nach rechts gedreht und noch zwei vor und daher auf Feld 73.



    Also los geht es jetzt für dich auf Feld 95 mit Blick nach rechts (96)


    "Milites state! Aequatis passibus pergite! Unus - duo - tres . Ad sinistram pergite! Unus - duo - tres - quatuor - unus - duo - tres - quatuor. Ad sinistram pergite! Unus - duo - tres - quatuo - unus. Ad sinistram pergite! Unus - duo - tres. Retro! Pergite! unus - duo - tres - quatuor. Ad dextram pergite! Unus - duo - tres - quatuor. Ad dextram pergite! Unus - duo - tres - quatuor - unus - duo - tres. Ad dextram pergite! Unus - duo - tres - quatuor - unus. Ad sinistram pergite! Unus. Consistite!


    Sim-Off:

    Wo stehts du? Wohin guckst du?

  • Es ist früher Morgen als ein diensthabender PP die Rekruten unsanft aus ihrem Schlaf reißt. Die meisten sind noch ziemlich müde und ein gewisser Restalkoholspiegel ist bei mehreren auch noch vorhanden.


    Nachdem reinigen der Unterkünfte und zugewiesenen Reviere machten sie sich fertig für einen weiteren harten Tag. Heute stand Marschieren auf dem Programm.
    Alle machten sich fertig, zogen Ihre Ausrüstungen an, wobei die etwas schnelleren den langsameren Rekruten halfen. Trotzdem schaffte es Quintus vom PP nach dem morgendlichen Antreten zum Latrinenreinigen geschickt zu werden. Und dabei hatte er nur das Rasieren in der morgendlichen Hektik vergessen.


    Nachdem der PP die grundlegenden Begriffe Marschieren erklärt hatte, ging es auch schon los. Er jagte Fridericus und seine Kameraden kreuz und quer durch die Castra Praetoria.
    Besondere Probleme gab es immer beim links abbiegen: Ein Rekrut trat Fridericus immer von hinten in die Hacken, so dass dieser aus dem Takt kam. Der PP bemerkte dies und tauschte die Position der beiden. Nun konnte Fridericus sich ausgiebig rächen. Tat dies aber so geschickt, dass der PP es nicht bemerkte :]


    So marschierten sie immer weiter durch das Lager, bis es auf einmal


    Consistite! hieß.


    Sim-Off:

    Wir stehen jetzt auf Feld 82 mit Blick auf Feld 92.

  • Sim-Off:

    Das ist richtig! Sehr schön, dann können wir uns mal dem Ende der Ausbildung nähern.


    Die nächsten Tage lang, scheuchte der PP seine Rekruten weiter gnadenlos über den Platz, die Übungen mit dem Gladius wurden sooft wiederholt, dass die Bewegung im Schlaf ausgeführt werden konnte. Auch mit der kompletten Ausrüstung wurde unermüdlich auf die Holzpfähle eingeschlagen, wobei vor allem Wert darauf gelegt wurde, dass jeder Probatus seinen Scutum oben und schützend vor seinem Körper hielt.


    Auch das Werfen des Pilum wurde geübt, wobei hier vor allem kürzere Distanzen im Mittelpunkt standen; es gibt halt selten in einer verwinkelten Metropole genug Platz für mehr als 30m weite Würfe.


    Aber am Liebsten scheucht der Princeps Prior die Rekruten immer noch durch die Gassen von Rom, natürlich im Laufschritt und mit voller Bepackung, damit sie den schnellsten Weg zu den Einsatzorten kennen zu lernen und auch in näheren Kontakt mit der Bevöljerung zu kommen.


    Kurz vor dem Ende der Ausbildung, wurden die Probatii wieder mal zum Appelll auf dem Exerzierplatz zusammengetrieben. Dann trat der PP vor die streng in Reih und Glied angetretene Mannschaft.


    "Probatii! Ihr steht jetzt kurz vor dem Abschluss eurer Grundausbildung. Ihr habt schon viel gelernt, aber ein Letztes liegt noch vor euch. Jeder von euch muss noch eine kleine Abschlussprüfung. Euch bleibt allerdings die Wahl, zwischen einer Suchen-und-Finden Aufgabe in Rom, oder einem kleinen Kampf gegen.... MICH. Also für den Kampf auf der linken Seite sammeln und für die andere Aufgabe auf der rechten Seite zusammen treten.

  • Es waren ein paar sehr harte Wochen. Dank ihrem PP kennen die Rekruten jetzt jeden Kieselstein im ganzen Stadtgebiet mit Vornamen.


    Auch die sonstigen Übungen wurden anfangs weniger später aber mehr zur zufriedenheit des PP erfüllt. Fridericus erwies sich dabei als zwar nicht überragender, aber doch immer noch guter Schüler.


    Dann kam er endlich. Der Tag der Wahrheit oder auch die Abschlussprüfung.


    "Probatii! Ihr steht jetzt kurz vor dem Abschluss eurer Grundausbildung. Ihr habt schon viel gelernt, aber ein Letztes liegt noch vor euch. Jeder von euch muss noch eine kleine Abschlussprüfung. Euch bleibt allerdings die Wahl, zwischen einer Suchen-und-Finden Aufgabe in Rom, oder einem kleinen Kampf gegen.... MICH. Also für den Kampf auf der linken Seite sammeln und für die andere Aufgabe auf der rechten Seite zusammen treten. " rief der PP.


    Unter den Rekruten brach ein leichtes Gemurmel aus, was man denn nun wählen solle. Sie hatten schon viel von älteren milites in der Taverne über den PP gehört und vieles schien sich während der Ausbildung bewahrheitet zu haben. Er war tatsächlich ein "harter Hund", aber doch fair und hilfsbereit, wenn es drauf ankam.


    Auch Fridericus überlegte, was nun zu tun sei. Nachdem was er beim Kampf-Training mit dem PP (irgendwie hatte er kaum eine Chance) erlebt hat, entschloss er sich zu der Suchen-und-Finden-Aufgabe.

  • Der Princeps Prior beobachtete die Wahl der der Rekruten und nickte beifällig, die meisten entschlossen sich so, wie er es erwartet hatte.


    "Probatii! State! Alle die auf der Seite zum Suchen-und-Finden stehen, kommen Morgen früh mit voller Kampfausrüstung zur Taverna Apicia. Diejenigen, die sich für den Kampf gemeldet haben, erscheinen bei der Waffenkammer...


    Für heute habt ihr nochmal frei!"

  • Wunderbar! Ein freier Tag kommt mir jetzt gelegen.


    Nach den langen Tagen der Ausbildung freute sich FFV schon auf den freien Nachmittag. Schnell brachte er seine Ausrüstung weg und zog seine zivile Kleidung an, um über den Markt und anschließend in eine Taverne zu gehen.


    Am nächsten Tag meldet FFV sich dann pünktlich und in voller Ausrüstung zu seiner Such&Find- Aufgabe.

  • Corvus wog das alte, schartige Kavallerieschwert in seiner Rechten. Es war gut ausbalanciert. Vor ihm war ein in den Boden gerammter, etwa mannshoher Baumstumpf, etwas dicker als ein männlicher Oberschenkel. Er umkreiste den Stumpf und suchte sich eine passende Seite aus. Dann stellte er sich breitbeinig hin und hieb mit einer flüssigen Bewegung auf das Holz ein.


    *krawumm*


    In einer Schlacht, mit geschlossenen Formationen, geschützt durch Helm, Panzer und Scutum, gab es nichts Besseres als ein römisches Kurzschwert. Doch die Kämpfe, die Corvus bevorstanden, wären anderer Art. Deshalb hatte er sich entschieden, mit dieser längeren, schlankeren Waffe zu üben.


    *krawummmm*


    Die längere Reichweite eines Kavallerieschwertes konnte im Kampf Mann gegen Mann entscheidend werden. Aber dafür musste man es beherrschen können. Corvus war kein besonders guter Speerwerfer und wenig zielsicher mit Pfeil und Bogen, doch mit dem Schwert hatte er schon als Probatus bei der II. Legion zu den Besten gehört. Jedoch gab ihm dieses Schwert nicht das gewohnt vertraute Gefühl in der Hand. Noch nicht!
    Er schlug härter zu.


    *KRAWUMMMMMM*


    Ein großes Stück, fasrigen Holzes war aus dem Stamm gerissen und flog in hohem Bogen weg. Er beschaute sich seine Klinge. Nach dieser Übung, würde sie wohl unbrauchbar sein, aber deshalb hatte er ja auch dieses ausrangierte Exemplar ausgewählt.


    *KRAKLONG*

  • Ein einsamer Prätorianer lief an diesem sommerlichen Morgen um den Platz. Es war Corvus, der, nur mit einer leichten Tunika bekleidet, seine Runden drehte. Er hasste die Lauferei. Bereits nach kurzer Zeit lief der Schweiß in Strömen und sein Atem ging schwer. Aber er wusste, dass es dringend nötig war, seinen vom Fieber ausgezehrten Leib wieder zu ertüchtigen. Also riss er sich zusammen und lief weiter, immer weiter…

  • Falco war gerade erst wieder mit Geminus aus Gallia heimgekehrt und sah nun der Umsetzung einiger kaiserlicher Befehle entgegen. Er hatte dies absichtlich bis zu seiner Rückkehr verschoben. Seine Macht als Tribun der Garde was immer gesichert, seine Macht als Praetorianerpraefect sollte erst heute begründet werden und dafür musste er in Roma sein ... und bleiben. Er hatte angeordnet, dass große Teile der Garde auf dem Exerzierplatz angetreten waren. Er war dem Reisetrek seines Vater vorausgeritten und hatte endlich wieder Rüstung angelegt. Er ließ sich kurz melden, dass angetreten war und schon schritt er hinaus zu den Männern.


    Ein knorriger und wettergegerbter Centurio, derjenige der ersten Centurie der II. Cohors, trat vor. Er war schon ewig in der Grade und Falcos Vertrauensmann. Den Tribunen der Garde traute Falco noch nicht, er würde wohl auf die Suche gehen müssen um auch dort einen oder zwei Männer seines Geschmacks zu befördern. Der Berufssoldat lächelte nur kurz und sehr dezent als er den Vorgesetzten und Freund wieder erblickte. Falco nickt kurz. Der Brustkorb des Offiziers pumpt sich voll und er brüllt markerschütternd.


    "MILITES STATE!"


    Die Praetorianer straffen sich wie ein Mann.


    "ACIEM DIRIGITE!
    OCULOS PROSAM!
    NUNTIO!
    OCULOS VOSTROS AD SINISTRAM!"


    Praefectus Praetorio Lucius Helvetius Falco,
    ich melde Ihnen die Cohortes II. IV. VI. VIII. et X. wie befohlen angetreten."


    Der Centurio tritt hinter den Praefecten zurück. Falco tritt noch etwas näher an die Männer heran und setzt nun seinerseits an.


    "OCULOS PROSAM!
    MOVEMINI!"


    Zunächst schweigt der neue Gardekommandeur und schaut nickend über die Männer. Auf den Männern und Offizieren der zweiten Cohorte ruhen seine väterlichen Blcike etwas länger. Doch die neue Herausforderung sind die übrigen Cohorten. Sie muss er gewinnen und ebenso zu den seinen Männern machen.


    "Praetorianer. Ich trete heute als neuer und einer von zweien Praefecti Praetorio vor Euch. Sicher wundert Ihr Euch darüber, warum exakt die Hälfte der Garde heute hier angetreten, doch ist dies Wille und Umsetzungsmodus unseres geliebten Kaisers. Dessen Willen zu offenbaren bin ich heute hier. Im Namen des Imperator Caesar Augustus des Imperium Romanum verkünde ich hiermit, dass Praefectus Praetorio Lucius Helvetius Falco fortan das alleinige Kommando über die praetorianischen Cohorten II. IV. VI. VIII. und X. erhält. Die Befugnisse unter den Kommandeuren wird wie folgt geteilt. Den Polizeidienst und das Aufspüren und Bekämpfen von Hochverrätern und Staatsfeinden wird mir obliegen. Die Organisation der Palastwache, der Geheimdienst und die Reiterei werden weiter bei meinem Kollegen Hungaricus angesiedelt sein.


    Soweit der offizielle Teil meinder Rede. Aber gestattet mir noch einige persönliche Worte an Euch.
    Milites! Kammeraden! Ihr seit die besten Soldaten des Erdkreises und habt Rom, den Göttern und dem Kaiser stets Ehre erwiesen und treulichst gedient. Nichts weniger als das werde ich auch fortan von Euch verlangen. Wir werden Schild und Schwert dieser Dynastie sein und jeglichen Feind, möge er uns von außen oder von innen bedrohen vernichten, wo auch immer er sich zeigt. Ihnen sei zugerufen, dass ihre Zeit gekommen ist, ihre Zeit des Untergangs. Mögen sie im Angesicht des Skorpions vergehen.


    VINCERE AUT MORI"


    Die Cohorten nehmen den alten Schlachtruf der Separationszeit auf und skandieren ihn mehrmals ehe wieder Ruhe einkehrt.


    "Es ist mir weiterhin eine Ehre einen neuen Offizier in die Garde zu berufen.


    PROVECTUS PROGREDERE!"


    Marcus Helvetius Geta tritt vor.


    "Im Namen des Imperium Romanum und des Imperator Caesar Augustus ernenne ich den Tribunus Marcus Helvetius Geta bei Legio I Traiana Pia Fidelis mit sofortiger Wirkung zum Centurio der Cohortes Praetoriae, Cohors Secunda, Centuria Quarta. Für den Imperator Caesar Augustus der Praefectus Praetorio Lucius Helvetius Falco. Meinen Glückwunsch!


    MILITES STATE!
    MILITES ABITE!"


    Falco verließ den Platz, er hatte noch eine weitere Verabredung.

  • Mit dem charakterischen Klappern der Rüstung und Bewaffnung eilt der CU-Miles Marcus Decimus Nepos zum Exerzierplatz. Ein letztes Mal versucht er die trüben Gedanken abzuschütteln und salutiert zackig vor dem Centurio: "Centurio, Miles Decimus Nepos, ich melde mich wie befohlen!"

  • Nach und nach kamen die Miles der Centurie und als alle angetreten waren wandte ich mich an Sura

    Du stellst die Disziplin in der Centurie her, ich werde den Tribunus informieren!


    Dann drehte ich mich um und machte mich auf den Weg den Tribun zu holen

  • Langsam trotteten die Miles ein. Ich stellte mich ein wenig erhöht und brüllte über den Platz:


    "Miles, STATE!"


    Dann fuhr ich fort:


    "Der Tribun will das wir abmarsch bereit sind, und ich erwarte von euch das ihr auf die Befehle des Centurios, des Tribuns und auch von mir horcht. Auch du, Metellus, hast dich daran zu gewöhnen!", ich blickte böse einen Miles an der lässig und in Zivil dastand.

  • Ich machte alles wie befohlen und stand nun vor Sura um zu hören was er zu sagen hatte...



    Sim-Off:

    Sorry dass so lange beraucht hatte, hatte n paar probleme mit meinem pc... :D

  • Nepos war etwas überrascht, dass Sura die Miles scheuchte, wusste er doch noch nichts von dessen Beförderung. Nun war aber nicht die Zeit ihn danach zu befragen, und der Decimer reiht sich in die Formation ein.


    So leise, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören, steht die Centurie und wartet auf weitere Anweisungen. Man ließ die Soldaten aber lange warten!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!