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Glaucus
Ziemlich desillusioniert verließ der Sklave Phrynes die Casa Helvetia. Der ehemalige Aedil Helvetius Curio sah sich nicht in der Lage viel gegen die Band zu unternehmen, die seine Domina entführt hatte. Er versprach zwar selbst mit seinen privaten Wachleuten Erkundigungen einzuhiehen doch machte er Glaucus wenig Hoffnung, dass man von offizieller Seite etwas unternehmen konnte.
Wieder auf der Straße vor dem Haus der Helvetier angekommen, ließ der Leibsklave die muskelbepackten Schultern hängen. Er wollte erst einmal in die nächstbeste Taberna, um bei einer Cervisia nachdenken zu können, was er nun unternehmen konnte und wie man wohl am besten herausfinden konnte, wo man Phryne gefangen hielt. Vielleicht konnte man ihm auch dort Hinweise geben auf diesen geheimen Zirkel, der es so bunt trieb. Irgendjemand musste doch was wissen. Selbst das bestgehütete Geheimnis war auf die Dauer nicht zu verbergen.
An der Theke, der nächstbesten Caupona ließ sich Glaucus eine Cervisia geben. Er starrte trübsinnig vor sich hin.