[Cubiculum] Krankenlager des Norius Carbo

  • Der junge Mann fieberte. Er hatte Wundfieber. Alpina machte sich Sorgen. Die Schwere der Verletzung, der Blutverlust, der Schock. Alles zusammen setzte dem Verletzten stark zu. Sie hatte einen namenlosen Schwerverletzten in ihrer Taberna und niemanden, den sie fragen konnte, wer er war und wie es dazu gekommen war. Die beiden Kerle, die ihn gebracht hatten, waren schon wieder fort. Sie wusste nicht wo sie nach Angehörigen suchen sollte.


    Also machte sich Alpina an das, was sie am besten konnte. Sie ging los, dem Verletzten einen Trank gegen das Fieber und eine heilungsfördernde Salbe zu bereiten.


    Mit dem Trank in einer Kanne und der Salbe in einem Mortarium kehrte sie zurück. Solange der junge Mann noch bewußtlos war, würde sie ihm den Trank nicht verabreichen können. Also machte sie sich daran den Verband zu öffnen und die Salbe, die Pfefferminze, Kamille, Myrrhe und Honig enthielt, aufzutragen. Immer wieder beobachtete die Kräuterfrau, ob der Verletzte Anzeichen von Bewußtsein zeigte.


    Sim-Off:

    Ich habe das mal umgezogen. ;)

  • [Blockierte Grafik: https://s15.directupload.net/images/190111/8s937zhb.jpg]


    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    <<<<
    Fabulo war zufrieden mit der heutigen Vormittagsgeschichte gewesen. Es war aber natürlich auch eine besonders gute und beliebte Erzählung, die er da dem Volke Mogontiacums geboten hatte. Wer konnte schon widerstehen, wenn irgendjemand die Geschichte von Aeneas und Königin Dido von Karthago begann?


    Zufrieden mit sich und der Welt war Fabulo in die Taberna Silva Nigra gegangen, um seinem kleinen Erfolg mit einer guten Cervisia zu frönen. Er saß am Tresen und fragte beim Wirt nach Neuigkeiten aus der Stadt. So erfuhr er von der Messerattacke, die kürzlich hier stattgefunden hatte. War Fabulo anfangs noch sehr daran interessiert mit der üblichen Neugierde eines Klatschbegeisterten, so wandelte sich das schnell in Entsetzen um, als er erfuhr, dass es ein junger Noriker gewesen war, der verletzt wurde. Der Wirt wusste das, da der Junge schon öfters hier gewesen war und zudem ein Zimmer bei ihm bezogen hatte vor seinem Angriff. Schnell ließ sich Fabulo beschreiben, wohin der Verletzte gebracht worden war, dann eilte er auch schon in Richtung Casa Helvetia davon. Dort angekommen klopfte er keuchend an die Tür.


    Sim-Off:

    Der Einfachheit halber, hab ich das auch gleich hier hereingeschrieben, damit es schneller geht und alles was sich rund um Carbos Krankheit dreht in einem vorhanden ist. :D

  • [Blockierte Grafik: https://s15.directupload.net/images/190111/8s937zhb.jpg]


    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    "Salve, Salve mein Bester! Ich habe gehört, dass ein keltischer Junge schwer verletzt in dieses Haus gebracht wurde. Bitte, dürfte ich die Frechheit besitzen und verlangen zu ihm gebracht zu werden?" Fabulo war wirklich besorgt um den Jungen. Das spürte er in seinem tiefsten Innersten, obwohl er ihn gerade erst vor kurzem kennengelernt hatte und ihn auch praktisch überhaupt nicht kannte. Doch da war etwas an ihm, das Fabulo Zuneigung zu ihm verspühren ließ. Oder war er einfach nur noch zu sehr von der guten Tat angetan, die Carbo ihm erwiesen und dafür zehnfach zurückerstattet hatte?

  • [Blockierte Grafik: http://1.1.1.4/bmi/1.1.1.4/bmi/www.imperium-romanum.info/images/misc/ava_galerie/man010lx.jpg]


    Liam runzelte die Stirn.
    "Woher weißt du...? Ich bin mir nicht sicher ob ich dich einfach so zu ihm lassen soll. In letzter Zeit gibt es so viele Schwerverletzte in diesem Haus. Noch immer ist unklar wer den Aedil und seinen Leibwächter angegriffen hat und jetzt der Junge. Ich frage lieber noch einmal Roderiq."
    Der Sklave verschwand und kurz darauf erschien der Veteran Roderiq.
    [Blockierte Grafik: http://1.1.1.1/bmi/abload.de/img/custosjzy4v.jpg]


    Dieser sah den Geschichtenerzähler streng an. Man konnte sehen, dass er keinen Augenblick zögern würde, mit ihm kurzen Prozess zu machen, falls Fabulo Anlass dazu geben würde.
    "Ich begleite dich, Mann!", knurrte er. Auf dem Weg zu dem Cubiculum in das man den Verletzten gebracht hatte, fragte Roderiq den Geschichtenerzähler aus.
    "Sag woher du ihn kennst! Warum suchst du ihn? Hat er was ausgefressen?"

  • [Blockierte Grafik: https://s15.directupload.net/images/190111/8s937zhb.jpg]


    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    Äußerlich ließ sich Fabulo natürlich nichts anmerken, doch innerlich amüsierte ihn dieser Kerl. Offensichtlich war das der hauseigene Wachhund der Familie. Bellende, rohe Kerle, die sich etwas auf ihr Schwert und ihre Körperkraft einbildeten, anstatt die hehren Tugenden des Geistes und der Rhetorik zu schätzen.
    So antwortete er: "Nein, zumindest nicht, dass ich wüsste, im Gegenteil! Der Junge ist neu in der Stadt, ich selbst habe ihn erst vor wenigen Tagen am Forum kennengelernt. Er hatte nur das, was er am Leibe trug und trotzdem hat er mir sein letztes Geld als freiwillige Spende nach einer guten Geschichte gegeben. Das berührte mein Herz, deshalb ist es verständlich, dass ich mich nun auch nach seinem Wohlergehen erkundigen will, falls das nicht zu aufsässig ist." Während Fabulo gesprochen hatte, waren sie im Cubiculum angelangt.

  • [Blockierte Grafik: http://1.1.1.4/bmi/1.1.1.1/bmi/abload.de/img/custosjzy4v.jpg]
    Roderiq


    Was für ein seltsamer Alter. Roderiq traute dem plappernden Fabulo nicht einen Digitus weit. Was wollte so ein alter Schwachkopf von einem mittellosen Gallier?
    Roderiq brachte Fabulo zum Cubiculum in dem der junge Verletzte sein Krankenlager hatte. Er klopfte an die Tür. Von innen ertönte eine Frauenstimme.
    "Ja? Wer ist da?"


    Roderiq meldet sich und einen Gast an und öffnete nach Alpinas Aufforderung die Tür. Dann stellte er Fabulo die Frau vor, die in der Kammer neben dem blassen Bewußtlosen saß und erstaunt zur Tür sah.
    "Susina Alpina, Hebamme und Besitzerin der Taberna Medica Alpina. Sie kümmert sich um den Verletzten. Alpina, das hier ist Fabulo oder so. Er sagt, er kennt den Jungen."


    Während er die Tür soweit öffnete, dass der Geschichtenerzähler eintreten konnte, blieb Roderiq an der Tür stehen. Er würde zunächst in jedem Fall dabei bleiben, besorgt um Alpinas Sicherheit und Wohlergehen.
    Die Kräuterfrau sah den alten Mann lächelnd an. "Fabulo!", begrüßte sie ihn erfreut. Sie kannte die lokale Berühmtheit Mogontiacums von ihren vielen Gängen durch die Stadt. "Was bringt dich hierher? Du kennst den jungen Mann? Wie heißt er und was kannst du mir von ihm erzählen?"

  • [Blockierte Grafik: https://s15.directupload.net/images/190111/8s937zhb.jpg]


    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    Der alte Mann war hocherfreut, als er Susina Alpina in die Arme schloss. "Susina, wie schön dich wieder einmal zu treffen! Bitte entschuldige, dass unser letztes Gespräch schon etwas länger her ist, Geschichten müssen erzählt werden und leider gibt es glücklicherweise immer jemanden, der sie hören will, du verstehst?"
    Ihr zuzwinkernd löste er wissend lächelnd die Umarmung und wandte sich Carbo zu. Fabulo besah sich den Jungen genau, ehe er leise vor sich hin murmelte: "Ach Carbo mein Junge, in was bist du da nur hineingeraten...", "Wie bitte?" Susina Alpina hatte ihn nicht ganz verstanden. Fabulo sah wieder zu ihr hoch. "Oh entschuldige bitte, ich vergaß. Nun, dies hier ist Norius Carbo, der da auf seinem Lager in deinem Cubiculum liegt und seine Wurzeln liegen in Noricum, wie sein Name schon andeutet." Fabulo straffte seine Schultern. "Ich bin dem Jungen erst zwei Mal begegnet, dabei habe ich auch erfahren, dass er ein herzensguter Kerl mit Ambition ist. Mir selbst hat er erzählt, dass er Kontakt mit dem Statthalter knüpfen will, um in der Gesellschaft aufzusteigen, der Wirt aus der Taberna Silva Nigra hat ähnliches gehört." Der alte Mann seufzte, als er auf den fiebernden Jungen hinabsah. "Bitte Susina, wie schlimm ist es? Wird er Spuren dieses Vorfalls zurückbehalten?"

  • Die Kräuterfrau hörte dem Geschichtenerzähler aufmerksam zu. Der junge Mann hieß also Norius Carbo. Die Herkunft sprach aus dem Nomen. Wenn Fabulo ihn als herzensguten Kerl bezeichnete, dann fragte sich Alpina wie er in diese Sache hineingeschlittert war. Warum stach jemand so mir-nichts-dir-nichts auf ihn ein?


    "Er ist noch nicht über den Berg, Fabulo. Carbo hat viel Blut verloren und nicht nur das, er zeigt die Symptome eines Wundfiebers. Ich habe den Chirurgicus gerufen, denn das Nähen einer so großen und tiefen Wunde habe ich mir nicht zugetraut. Nun behandle ich die Verletzung mit Umschlägen und Salbe. Eigentlich wollte ich ihm einen fiebersenkenden Trank geben, aber so lange er bewußtlos ist, kann ich das nicht."


    Alpina sah besorgt aus. "In was ist er da nur hineingeraten, Fabulo? Hast du etwas über die Umstände der Verletzung erfahren können? Wer sticht einen völlig Unbekannten jungen Mann nieder?"

  • [Blockierte Grafik: https://s15.directupload.net/images/190111/8s937zhb.jpg]


    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    Fabulo kratzte sich am Kopf und antwortete: "Nein tut mir leid, ich weiß auch nicht mehr, als dass, was mir der Wirt erzählt hat. Der Junge hatte bei ihm ein Zimmer bezogen und anscheinend auf einen Brief aus dem Statthalterpalast gewartet, als dieser junge Mann hereinkam und ihn attackierte." Der alte Mann blickte ihr in die Augen und fragte: "Weißt du, wie lange diese Bewusstlosigkeit noch andauern wird? Wird er Spuren davontragen, wenn er wieder genesen ist?"


    Sim-Off:

    Fabulo hat von den (von Petronius und Potor verbreiteten) Gerüchten noch nichts gehört, weshalb sich ihm auch die Motivation von Petronius' Angriff nicht erschließt. Der Wirt der Taberna Silva Nigra kennt sie schon und auch, dass sie unwahr sind, wie er Carbo hier mitteilt, doch von all dem hat er Fabulo nichts erzählt.

  • Ratlos hob Alpina die Schultern.
    "Ich kann dir nicht sagen, wie lang die Bewußtlosigkeit andauern wird und auch nicht, ob außer der Narbe, die der Chirurgicus genäht hat etwas übrig bleibt. Es könnten Nerven verletzt sein. Eine Aussage darüber kann ich erst treffen, wenn er bei Bewußtsein ist. Ich hoffe, dass das Wundfieber bald nachläßt, dann wird er vielleicht morgen wieder zu sich kommen. Doch wenn nicht..."


    Sie vollendete den Satz nicht. Es war durchaus möglich, dass der junge Mann die Messerattacke nicht überlebte. Doch die Kräuterfrau ging vom Besten aus. Carbo war jung und kräftig.
    "Komm doch einfach in ein paar Tagen wieder und sieh noch einmal nach ihm. Ich hoffe, er hat das Zimmer lang genug im Voraus bezahlt. Sonst stellt ihm der Wirt seine Habseligkeiten einfach vor die Tür. Magst du nachfragen, Fabulo? Wenn das Zimmer nicht länger bezahlt ist, bringe doch bitte die Eigentümer Carbos zu mir. Das wäre sehr lieb. Denn ich kann ihn in dem Zustand nicht zurück in die Taberna bringen. Er wird zunächst wieder aufgepäppelt werden müssen. Besten Dank, mein guter Fabulo."

  • Fabulo nickte und machte sich auf den Weg. Nach einer Weile kam er mit Carbos Habseligkeiten zurück. Es war nicht viel. Ein kleiner Beutel mit etwas Geld (der Rest jenes Geldes, das Fabulo dem Jungen wenige Tage zuvor geschenkt hatte), ein Apfel, ein Messer und Schreibmaterial. Das war alles. Carbos Kleidung bestand nur aus dem was er auf dem Leibe trug. So war es verständlich, dass diese nun verdreckt war und stank. Fabulo empfahl sich und ging.
    Carbo schwitzte immer noch aus vollen Poren und drehte sich zur Seite.

  • Die Kräuterfrau dankte dem Geschichtenerzähler dafür, die Habseligkeiten des jungen Mannes abgeliefert zu haben. Sie verabschiedete ihn.


    Das Wundfieber war noch immer hoch. Carbo wälzte sich unruhig. Alpina schöpfte Hoffnung. Nun war es keine Bewußtlosigkeit mehr sondern eher ein Fiebertraum. Sie machte Wadenwickel und hoffte darauf, dass er zu sich kommen würde, wenn das Fieber erst einmal sank. Der letzte Wundumschlag ließ sie hoffen. Die Wunde war nicht mehr so heiß und rot. Die Entzündung ließ nach.

  • Carbos Augen flatterten nun von Zeit zu Zeit. Manchmal konnte er auch von Ferne Stimmen hören, die sich in seinem Zimmer unterhielten (Fabulo hatte noch ein paar Mal vorbeigeschaut). Er lag ruhiger im Bett und schwitzte nicht mehr so viel.

  • Das Fieber sank. Alpina beobachtete Carbo. Ab und an flatterten seine Lider. Er schien zu träumen. Oder wurde er bereits wach?
    "Carbo? Hörst du mich?"


    Sanft strich sie ihm über den unverletzten Arm. Dabei sah sie auf die flatternden Lider. Würde er sie erkennen können?

  • Lange war der drückende Schleier des Schlafes auf Norius Carbo gelegen, doch eines Tages, nach Tagen oder gar Wochen, genau konnte man das nicht sagen, öffneten sich Carbos Augen wieder zum ersten Mal richtig und gleichzeitig setzte sich der Junge auch auf. Carbo war wieder unter die Lebenden zurückgekehrt.
    Verwirrt und geblendet durch das grelle, ungewohnte Tageslicht blickte Carbo umher. Alles schien ihm fremd zu sein. Die Umgebung, die Kleidung die er trug und auch die Öle, nach denen sein Körper roch. Schmerzpochend pulsierte sein verletzter Arm, der gut versorgt war, doch dieses Übel ignorierte der abgemagerte Junge. W o b i n i c h ? Das war sein dominantester Gedanke. W a s i s t p a s s i e r t? Er wusste noch, dass er in der Taberna gesessen und sich Sorgen über seine Heimat Noricum gemacht hatte, ehe das Messer auf ihn herniedergefahren war. Was dann passierte wusste Carbo beileibe nicht. Doch seine Wunden waren versorgt, somit musste er in Sicherheit sein. So getraute er es sich auch einmal probeweise mit brüchiger Stimme, so laut es ging, zu krächzen: "Hallo? Ist da jemand? Irgendwer?"

  • Nun schien der junge Mann zu sich zu kommen. Alpina beugte sich über ihn, so dass er ihr Gesicht sehen konnte, wenn er erwachte.
    "Hallo, Carbo. So heißt du doch, nicht wahr? Ich bin Alpina, Hebamme und Kräuterfrau. Du bist bei mir in Sicherheit."


    Alpina wollte den Verletzten nicht mit zu vielen Informationen überfrachten. Sie wartete deshalb seine Reaktion ab.

  • Natürlich konnte der Arme nicht wissen, woher Alpina seinen Namen kannte und erst recht nicht, wo er war. Sie streichelte ihn beruhigend.
    "Ein Geschichtenerzähler namens Fabulo hat mir deinen Namen verraten und auch, dass du ein großzügiger Mensch bist. Man weiß ja nie, wenn man einen bewußtlosen Verletzten mit einer Schnitt- oder Stichwunde behandelt, was man sich da ins Haus holt. Ich war froh, dass Fabulo dich für vertrauenswürdig hielt. Du bist in der Casa Helvetia. Das ist das Haus der beiden Brüder Helvetius Curio und Helvetius Corvinus. Corvinus ist mein Lebensgefährte. Curio der ehemalige Aedil und Aedituus des Apollo Grannus. Ich betreibe hier in der Casa Helvetia eine Taberna Medica. Zwei Männer brachten dich mit einer tiefen Schnittwunde zu mir. Da ich mir nicht zutraute, die Wunde optimal zu versorgen, ließ ich einen Chirurgicus kommen. Er hat dich zusammengeflickt. Die vergangenen Stunden, nein insgesamt wohl eher 2 Tage, hast du im Wundfieberschlaf gelegen. Ich habe mir große Sorgen gemacht - und Fabulo auch. Er war mehrfach hier und hat dir sogar deine Sachen aus der Taberna gebracht, in der du abgestiegen warst."


    Alpina hielt inne. So viel Informationen auf einmal. Das war bestimmt zuviel für Carbo.

  • In Carbos Kopf drehte sich alles. Fabulo? Wer war dieser Fabulo von dem die fremde Frau da sprach? Eine ganze Weile starrte er sie nur verwirrt an, bis es ihm langsam wieder dämmerte. Richtig, da war doch dieser Geschichtenerzähler namens Fabulo vom Forum! Carbo legte sich wieder in seine Kissen zurück und sah Alpina an. "Danke" war alles, was er in diesem Moment herausbrachte und wieder die Augen schloss, um in einen sanften Schlaf überzugleiten.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!