[Officium] Optio Marcus Octavius Maro

  • Apius öffnete die Tür, trat ein und schloß auch gleich wieder die Tür hinter sich.


    Mit wenigen Schritten war er bis knapp vor den Tisch herangetreten und salutierte.


    "Salve, Centuriio. Miles Furius Cerretanus meldet sich mit dem Bericht zur Latrinenkontrolle."


    Seine Augen überflogen das Chaos auf dem Schreibtisch. Fast wollte er schon nachfragen ob die Bibliothek von Alexandria gefunden wurde.

  • " Falls man mal Baumaterial braucht und nicht nachfragt woher....die Latrinen eignen sich nun sehr gut dafür. Alles Blitz Plank. Essen würd ich nicht riskieren aber es gleicht zumindest dem Schankraum einer besseren Taverne. "
    " Die Männer für den abgestellten Dienst waren engagiert. Gemurre gab es überhaupt nicht. Was mich persönlich etwas misstrauisch stimmte" Wer nicht murrt führt entweder etwas im Schilde oder ist so phlegmatisch dass er ohne weiteres auch Latrinen putzt.


    " Vllt eine Anmerkung. Die Frage der richtigen Benutzung der Toilettenartikel ist anscheinend nicht allgemein bekannt. Vllt sollte man da einen entsprechenden Hinweis ausgeben." fügte der Furier ernst hinzu.

  • Maro nickte zufrieden. "Kein Gemurre ist gut. Ich hab denen auf dem Exerzierplatz ordentlich eingeheizt."
    Die zweite Bemerkung fand er aber etwas rätselhaft. "Willst du behaupten, einige sind zu dumm um sich den Hintern abzuwischen, oder wie darf ich das verstehen"

  • Appius räusperte sich.


    " Centurio. Es steht mir nicht zu über den Geisteszustand der Tirones und der ausgebildeten Kameraden zu urteilen."
    Ein kurzes Schulterzucken war zu sehen.
    " Jedenfalls ist man sich nicht einig darüber wozu die Lappen und die Schwämme nun tatsächlich zu gebrauchen sind."
    Der Gedanke daran dass sich einige mit den Xylospongium den Hintern sauber machten löste erneut Unbehagen aus.

  • Anscheinend war Cerretanus keiner, der beim Vorgesetzten über Tirones lästerte.
    "Wie umsichtig von dir. Ich werde sehen, was ich tun kann. Leute, die nicht wissen, wie man eine Latrine benutzt, lernen das ja normalerweise relativ zügig, aber ich werde sehen, was ich tun kann. Vielleicht ein Schild in der Latrine, mal sehen."
    Er dachte einen Moment nach.
    "Ach ja. Um mal für einen Moment von dem Latrinenkram weg zu kommen: Dir wird nicht entgangen sein, dass es meinen Optio kurzfristig zur Classis verschlagen hat, nehme ich an. Jedenfalls brauche ich einen neuen. Wie würde es dir gefallen, das zu übernehmen?"
    Cerretanus hatte sich immerhin beim Sklavenaufstand einen Armreif und eine Phalera verdient, war somit der bei Weitem verdienteste unter den Milites und hatte bewiesen, dass er ordentlich hinlangen konnte.

  • " Wenn es dir recht ist kann ich eine kleine Gebrauchsanweisung bei den Latrinen anbringen. Nur zur Sicherheit." informierte der Furier noch rasch seinen Vorgesetzten.


    Dass Octavius ihn nun darauf ansprach den offenen Posten des Optios zu besetzen war eine ziemliche Überraschung. Selbst wäre er nicht auf den G danken gekommen in diese Richtung Ansprüche zu stellen.
    " Centurio. Es ist mir eine Ehre. Natürlich bin ich interessiert und würde die Ernennung entgegennehmen und den Posten antreten." meinte Appius mit sichtlichen Stolz in der Stimme.


    " Das würde bedeuten dass ich den Kerlen gleich Mal eintrichtern kann wie man richtig die Latrinen benutzt?" Appius' schmunzelte. Dieser kleine Scherz war fällig.

  • Maro nickte.
    "Nur zu. Dir sind die Aufgabenauch sonst soweit geläufig? Da ich viel in der Stadt bei der neuen Statio sein werde, wirst du auch Sachen wie die Ausbildung von neuen Tirones übernehmen. Ich bin auch sonst immer für Vorschläge zur Verbesserung von allem Möglichen dankbar.Ich werde deine Beföderung in die Wege leiten. Du hast dich schon beim Sklavenaufstand ordentlich verdient gemacht und deswegen bist du absolut die logische Wahl für diese Aufgabe."

  • Appius nickte. Er wusste welche Arbeit so ein Centurio hatte und auch was auf seinen Stellvertreter zukam.


    " Ja, Centurio. Die Aufgaben sind mir bekannt." antwortete der Furier weiterhin nickend.


    " Falls du nicht schon Dienstplände erstellt hast soll ich die dann auch gleich ausgeben? Torwache, Reinigungsdienste, Wache an den Türmen usw. etc. ?"


    Was die Ausbildung der Tirones anging so war der letzte Schwung gerade fertig geworden. Wann nun wieder welche kamen um sich zum Dienst bei den Cohorten zu melden war nicht ersichtlich. Schon die letzten Jahrgänge waren recht dünn.

  • Dienstpläne waren ein guter Punkt.


    "Ja, die Dienstpläne müssten auf jeden Fall neu aufgestellt werden, jetzt wo wir die neuen Tirones in der Einheit haben. Stell sie so auf, dass die Neuen auch regelmäßig in die Stadt zur Station raus rotiert werden, damit sie sich an das Umfeld gewöhnen können."


    Nur weil sie neu waren, mussten die Frischen ja nicht geschont werden. Und außerdem würden sie ja auch immer erfahrene Milites in der Nähe sein, falls die Neuen Mist bauten. Das war meistens dann nicht weiter tragisch.

  • " Hervorragende Idee, Centurio. Und vermutlich sollte das Training ein wenig angezogen werden. Speziell was den Schwertkampf und Nahkampf generell betrifft. Schliesslich ist die Station nicht unbedingt in der besten Wohngegend Roms."


    " Und wenn ich noch einen Vorschlag machen dürfte. Patroullien rund um Rom waren in letzter Zeit recht mager. Berichten zu Folge hatte es erst wieder einige Überfälle gegeben."


    Appius überlegte schon mal wie er das alles unter die Haube bringen konnte. Aber das war später erst relevant. Zur Not mussten die Neuen und Tirones mal ein wenig mehr Stunden schieben. Ein Glück dass es keine Gewerkschaften gab und Suderer wegen der Arbeitszeiten.

  • Pullus und Lurco brachten den Leichnam in die Castra und schafften ihn bis zu Maros Büro. Dort legten sie ihn behutsam vor der Tür ab. Lurco klopfte und hielt den Bericht bereit. Die Leiche war sichergestellt worden und der Bericht verfasst, so wie es Maro befohlen hatte. Ihr Centurio konnte sich so selbst ein Bild von dem Toten machen.


    Mordfall, Leichenfund am Tigillum Sororium


    Leiche: männlich, nackt, leichenblass, geschwollener Bauch, gepflegte Erscheinung - Bart gestutzt, Haare gezupft, Hände gepflegt, ehemals beringt.

    Tatort: Roma, Tigillum Sororium, zu Füßen der Altäre.

    Tatzeitpunkt: unbekannt.


    Tathergang:

    Dem Opfer wurde mit einem scharfen Gegenstand die Kehle durchgeschnitten. Aufgrund des hohen Blutverlustes verstarb das Opfer. Keine Abwehrverletzungen an den Händen oder am sonstigen Körper der Leiche zu finden.


    Bemerkung:

    Dem Opfer wurde ein Püppchen in den Rachen geschoben. Es ist davon auszugehen, dass es sich um ein statuiertes Exempel handelt. Das Opfer sollte aller Wahrscheinlichkeit nach zum Schweigen gebracht werden. Ferner diente das Opfer somit auch als Warnung an andere. Wer diese anderen sind, allen voran wer der oder die Täter gewesen sind, muss von uns noch in Erfahrung gebracht werden.

    Zum jetzigen Zeitpunkt können keine Täterhinweise gegeben werden.



    Manius Purgitius Lurco

    Urbaner, Zwölfte Kohorte, dritte Zenturie, siebtes Contubernium

  • Es kam nicht oft vor, dass man ihm Tote ins Officium schleppte. Er war da mit den Befehlen wohl zu wörtlich gewesen. Aber wo er schon mal hier war...


    "Mhm. Danke, sehr gut. Ich muss sagen, dass mir das alles irgendwie bekannt vorkommt, Lurco. Kehle, Gegenstand im Hals. Entweder unseren Kriminellen ist die Kreativität abhanden gekommen, oder es gibt da einen Zusammenhang. Mhm. Zu Füßen der Altäre... du schrebst hier Exempel statuieren. Erläutere mir doch noch etwas den Umgebungskontext. Könnte es sein, dass der gute Mann hier... geopfert wurde?"


    Er warf einen genaueren Blick auf die Leiche

  • "Keine Ursache. Von einer Opferung gehe ich nicht aus, allerdings wäre sie dennoch durchaus möglich. Die Kriminellen erfinden auch nicht das Rad neu, kurzum sie verlassen sich auch auf Altbekanntes. Würden sie sich anderer Mittel bedienen, müssen sie damit rechnen, dass sie nicht oder missverstanden werden. Aus diesem Grund gehe ich von einem Exempel aus, dass statuiert wurde. Dieser Mann wusste zu viel und wollte mit dem Wissen hausieren gehen. Ein Mitwisser der zu einem Verräter hätte werden können und mit einem Schnitt über die Kehle zum Schweigen gebracht wurde. Dafür spricht die kleine Puppe, die man dem Mann in den Schlund gestopft hat. Altbewährtes, man hat ihm im übertragenen Sinne das Maul gestopft und ihn zum Schweigen gebracht. Die Puppe muss ein Hinweis auf die Täter sein. Hierzu sind mir die Krähen eingefallen, die ebenfalls mit Vogelschädeln eine nonverbale Botschaft hinterlassen. Sozusagen ihr Symbol, damit jeder weiß, mit wem er sich anlegen würde. Davon gehe ich hier ebenfalls aus.


    Weit betrachtet, könnte man dies auch als Ritualmord sehen, denn es ist ein Ritual der Kriminellen. Bei einer Opferung müsste ich fragen, für welchen Gott wurde dieser Mann geopfert? Mir sind nur die Germanengötter bekannt die Menschenopfer verlangen. Aber würde ein Germane dazu unsere Altäre gebrauchen? Und die Altäre sind ein weiterer Punkt, sie wurden nicht mit dem Blut benetzt. Nun je nachdem was so ein Ritual verlangt, muss das nicht zwingend erforderlich sein.


    Es besteht auch die Möglichkeit, dass hier beides verknüpft worden ist. Ein Mann der zuviel wusste und eine lockere Zunge oder schlagartig ein Gewissen besaß, wurde zum Schweigen gebracht. Da man ein Opfer für ein Ritual benötigte, kam er wie gerufen. Aber all das sind reine Spekulationen, wir wissen einfach noch zu wenig um uns festzulegen. Deshalb verlasse ich mich auf das was ich weiß.


    Wir haben einen Toten bei den Altären gefunden, nackt ohne Abwehrspuren. Einst trug er Ringe, dass sah man an seinen Händen. Er war also wohlhabend. Kehlschnitt und Püppchen im Mund. Auf den ersten Blick sieht das nach einer Mitteilung aus der Unterwelt aus. In diese Richtung würde ich ermitteln, aber auch für alle anderen Richtungen offen bleiben. Nur weitere Ermittlungsarbeit bringt uns in diesem Fall weiter.


    Der Schlüssel zu weiteren Erkenntnissen ist meiner Meinung nach das Püppchen Centurio", erläuterte Lurco seine Sicht auf den Fall.

  • "Nun ein wie auch immer gearteter Ritus wurde auf jeden Fall befolgt. Wir hatten so einen ähnlichen Fall." Er betrachtete die "Befunde" noch einmal eingehend. Wirklich interessant. "Und weitere Ermittlungsarbeit ist auf jeden Fall angezeigt. Ich entweder das eine oder das andere ist. Entweder ein Opfer für irgendwelche barbarischen Götter, oder ein Kerl der zum Schweigen gebracht werden sollte. Wenn da jemandem das Maul gestopft werden sollte, hat man sicher diese gewisse Theatralik beabsichtigt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Bei anderen Mitgliedern einer gewissen Gruppe.

    Beides in einem Aufwasch - Ritualmord und Schweigemord - zu erledigen, wäre zwar sicher, nun ja, effizient, aber jemand der zum Schweigen gebracht werden muss, gibt kein besonders gutes Opfer ab. Welcher Gott würde schon einen Verräter als Opfer gutheißen? Aber naja.

    Gut. Ermitteln wir weiter in jede sinnvolle Richtung. Ich werde beim Cultus Deorum anfragen, ob die eine Übersicht über Kulte haben, die zu Menschenopfern neigen."

  • Lurco nickte beipflichtend.


    "Du hast in vielen Dingen Recht Centurio, aber bitte vergiss eines nicht, nicht jeder der zum Schweigen gebracht wird ist ein Verräter. Zuerst gehen wir selbstverständlich vom naheliegenden aus, ein Mitwisser der mundtot gemacht wurde. Das war auch mein Anhaltspunkt. Als Opfer würde ein Verräter wirklich nichts taugen, jedenfalls nicht vor Göttern die wir preisen. Allerdings ist die Sachlage schlagartig eine andere, sollte der Mann gar kein Verräter gewesen sein. Es wäre möglich, dass dies ein Mann war, der schlichtweg zu viel wusste. Ein zufälliger Zeuge. Er war möglicher weise zur falschen Zeit am falschen Ort. Hinzu kommt, dass er allen Anschein nach über Geld verfügt hat. Seine Finger sprechen dafür, einst waren sie beringt. Nun gehen wir einmal davon aus, dass dieser Mann kein Verräter war, sondern ein zufälliger und zudem noch gut betuchter Zeuge.


    Auch hier würde eine Bande möglicherweise ein Exempel statuieren. Weshalb? Schlicht um ihren Wirkungskreis zu festigen. Damit sagen sie der Welt, gleich wie reich und mächtig Du bist, wir finden Dich überall und dann bist Du fällig. Nichts und niemand kann Dich beschützen, sobald Du bei uns auf der schwarzen Liste stehst. Wer immer also etwas über diese Gruppe erfährt wäre gut beraten zu schweigen, gleich was er sieht.


    Wobei die Gruppentheorie der Täter von mir ebenfalls eine Vermutung und ein Rückschluss auf die Krähen ist. Faktisch wissen wir noch gar nichts, außer dass was wir sehen. Es könnte sich genauso gut um einen einzelnen Täter handeln, der so die Welt samt die Konkurrenz warnt.


    Du hast Recht, wir sollten weiter in sämtliche Richtungen ermitteln. Dabei sollten wir aber keine Spur auslassen, nur weil wir sie für schlecht überlegt oder gar unlogisch handeln. Manche Dinge folgen ihrer eigenen abstrakten Logik. Es liegt schließlich auch nicht wirklich Logik dahinter, jene Händler abzustechen um ein Ablenkungsmannöver zu starten, die man sonst um Schutzgeld erpresst. Tote zahlen kein Schutzgeld.


    Soweit mir zu Ohren gekommen ist Centurio, neigen Kelten dazu Menschenopfer darzubringen. Ob dies den Tatsachen entsprich kann ich Dir nicht sagen, aber an so manchem Gerücht ist ein Fünkchen Wahrheit.


    Priorität hat für mich die Identität des Opfers herauszufinden. Ich glaube sobald wir wissen, wer der Tote ist, sind wir ein großes Stück weiter. Irgendwer muss den Mann kennen und bereit sein zu sprechen. Ich werde den ersten Zeugen aufsuchen und im Umkreis des Tatortes Ausschau halten, nach Personen die sich dort permanent herumtreiben. Gerade jene die oft übersehen werden, sehen alles. Vielleicht haben wir so eine Chance.


    Ein weiteres Indiz könnte das Püppchen sein. Könntest Du Cultus Deorum bitte mit anfragen, ob ihnen so ein Püppchen bekannt ist? Möglicherweise erkennen sie diese Puppe und können uns ihre Bedeutung mitteilen. Ein Versuch ist es wert. Zudem würde ich die Leiche Scato untersuchen lassen. Er als Capsarius könnte Hinweise auf dem Toten finden, die uns entgangen sind. Hast Du noch Fragen Centurio, oder soll ich mich wieder an den Dienst begeben? Dann würde ich den Toten umgehend zu Scato bringen und mich wieder an die Arbeit machen", sagte Lurco freundlich.

  • Maro hörte den Ausführungen des Miles aufmerksam zu. Der Mann war fähig, da gab es keine Zweifel. Und diese Centuria brauchte nach dem Weggang von Cerrentanus noch einen permanenten neuen Optio. Er entschloss sich, entsprechendes beim Tribun zu veranlassen.


    An Lurco gewandt antwortete er: "Dann geh das so an. Ich erwarte deinen Bericht. Wenn du Männer oder Material brauchst, genügt eine kurze Tabula auf meinem Schreibtisch. Nun. Ich hab hierzu auch nichts hinzuzufügen, muss ich sagen. Schaff das Zeug hier raus und dann an die Arbeit."

  • "Wie Du wünscht Centurio und Danke", antwortete Lurco.

    Gemeinsam mit Pullus machte Lurco sich daran, den Toten aus dem Officium des Centurios zu entfernen.


    "Wohin geht es nun?", hakte Pullus nach und betrachtete den Toten. Ob dieser zu Lebzeiten so viel herumgekommen war, wie als Toter?

    "Wir müssen den Toten zu Scato bringen. Offensichtlich ist die Todesursache der Schnitt über die Kehle. Aber der Mann zeigt keine Abwehrreaktion. Entweder hat er seine oder seinen Mörder gekannt, oder etwas anderes stimmt mit ihm nicht. Scato soll den Toten untersuchen, möglicherweise findet er etwas heraus, dass uns verborgen bliebt", antwortete Lurco.


    Und so ging die Reise für die beiden Urbaner weiter zum Krankenhaus.



    Krankenhaus

    Link:

    RE: Valetudinarium - Krankenhaus

  • Maro hatte vor den Dienst quittiert und war zu den Schwarzen gewechselt. Folglich war es nun Aufgabe von Lurco und Pullus sich das Beweismittel des Mordfalles zurückzuholen. Pullus und Lurco betraten das Büro von ihrem ehemaligen Vorgesetzten. Das Officium von Maro war verweist, da es noch keinen Nachfolger gab. Lurco schaute sich nach dem Püppchen um, erspähte es dort wo er es zurückgelassen hatte und steckte es ein. Gemeinsam mit Pullus rückte er wieder ab.

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