Wie ihnen befohlen wurde, sammelten sich zivil anmutende Gestalten in der Nähe der Casa Helvetia. Sie trugen zivile Tuniken und waren im Stadtbild der Straßen verschwunden, bewegten sich mit den Bürgern um die Casa und gegen die Casa. Zwischendurch tauschten sie sich tuschelnd an einer entfernten Ecke aus. In einer Garküche, dem Hause gegenüber, saßen zwei kräftige Männer, die stets ihren Blick auf den Haupteingang des Hauses richteten. Die Prätorianer richteten ihre scharfen Augen auf dieses Haus, welches als Wohnobjekt zweier gesuchter Männer galt.
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