Natürlich hatte Lucius gehofft das man seiner Einladung folgen würde, doch natürlich saß er nicht den ganzen Tag da und wartete drauf. Darum war es nicht ungewöhnlich das Besucher einen Augenblick waren mussten. Doch schon kurz nach dem man ihm Quintilia Valentina gemeldet hatte kam er ins Atrium.
Er trug natürlich im Haus keine Toga sondern nur eine Sandfarbene Tunika mit grüner Borte und seine Haussandalen. Sicher nicht so beeindruckend als würde er einen Besucher in seiner Amtstracht begrüßte doch natürlich war an Stoff und Verarbeitung die Qualität zu erkennen das hier jemand der Oberschicht stand.
Als er das Atrium betrat grüßte er erst mit einer Geste seiner Hand. „Salve Quintilia. Ich freue mich das du meiner Einladung gefolgt bist.“ Begrüßte er sie.
[Atrium] Quintilia Valentina
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Als man sie zum Atrium führte musste Valentina aufpassen, dass sie nicht mit offenem Mund hinter dem Sklaven herlief. Ihre Casa war nicht zu vergleichen mit der Pracht, die sie hier sah. Die kurze Wartezeit verging für die junge Quintilia viel zu schnell, wusste sie doch gar nicht wo sie zuerst hinsehen sollte. Als sie dann Schritte hörte, drehte sie sich in die entsprechende Richtung und hielt den Atem an, als sie dem Senator schließlich gegenüberstand. "Salve Senator Lucius Iulius. Ich bin es, die sich sehr über deinen Brief gefreut hat. Es ist schön von einem Freund meines Bruders zu lesen."
Hinter ihrem freundlichen Lächeln verbarg Valentina die Trauer über ihren verschollenen Bruder reden zu müssen.Sim-Off: Wenn die Anrede falsch ist, dann ist das meine Schuld. Tut mir leid, falls es falsch ist, ich hab das nie ganz verstanden mit der förmlichen Anrede.
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Wie zu erwarten begrüßte ihn die Quintilia sehr höflich. Das man wenn man das erste Mal in die Villa eines Senators kam beeindruckt war, war sicher normal. Doch er selbst nahm die ganze Innenausstattung nur noch als hübsch hin. Als Imposant sicher nicht mehr, man gewöhnte sich dran konnte man sagen. Lucius erwiderte das Lächeln freundlich. „Oh sein versichert die Freude ist ganz meinerseits.
Möchtest Du dich setzten und darf ich Dir eine Erfrischung anbieten?“ Er wies mit der Hand auf eine der umstehende Bänke.Sim-Off: Kein Problem wir wollen nicht überförmlich förmlich sein.
Senator Iulius wäre richtig. Oder wenn der Senator Marcus Iulius Dives hier währe Senator Iulius Cenhto.
Centho für Freunde.
Luicus ist als Pränomen nur für die Familie oder wirklich enge Freunde.
Also nicht wirklich schwirig -
Noch immer überwältigt von der Situation nickte Valentina auf die Einladung, ging zu einer der Bänke und ließ sich nieder. Immer noch versuchte sie sich von der sie umgebenden Pracht nicht all zu sehr ablenken zu lassen.
"In deinem Brief hast du geschrieben, du wärst ein Freund meines Bruders? Leider hatte Valerian nicht mehr die Gelegenheit von dir zu erzählen."
Besagter Brief wurde von Valentina immer noch in den Händen gehalten, wenngleich er auch mittlerweile sehr zerknittert war.Sim-Off: Danke für die Erklärung.
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Lucius schnippte mit den Fingern nach einem der gesichtslosen Sklaven die ab und an mal in einem der Zwischengänge warteten. Einer eben dieser Sklaven brache ein Tablett mit einer blauen Glaskanne und Bechern. Erst stellt er das Tablett ab, schöpfte aus einem Kästchen das gleichsam auf dem Tablett gestanden hatte etwas Eis in einen der Becher und goss dann Traubensaft darüber. Dann reichte er diesen der Dame. Lucius achtete nicht weiter auf den Sklaven war aber froh das die Arbeit gleich so gut erledigt worden war. „Oh wir kannten uns gut. Auch wenn das schon sehr lange her ist. Wusstest du? Wir haben bei sehr denkwürdigen Ludi Romani mal zusammen mit ein paar anderen einen wildgewordenen Bären getötet.“ Ja das waren noch Zeiten gewesen damals. Da sie alle noch jung gewesen waren. Gut jetzt war er auch noch kein Greis aber er hatten schon das eine oder andere Jahr auf dem Buckel.
Er setzte sich auf eine nebenstehende Bank. „Ich habe erst vor kurzem erfahren das seine Schwester also Du in Rom bist. Sonst hätte ich Dir früher schon geschrieben. Weist Du etwas von ihm?“ Natürlich kannten seine heutigen Zuträger nicht alle seine Freunde aus vergangenen Tagen. So das solcherlei natürlich auch mal durchrutschen konnte. Doch kürzlich war der Name einer Quintilia im Zusammenhang mit den Decima in Verbindung gefallen. Die Erwähnung dieses Namens hatte ihn sich an den alten Freund erinnern lassen.
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Interessiert beobachtete Valentina den Sklaven und was er tat. Sie nahm den Becher entgegen und hörte dann aber wieder aufmerksam ihrem Gastgeber zu.
Nein, sie kannte die Geschichte nicht. Valerian hätte ihr das nie freiwillig erzählt. Gehörten Geschichten in denen Männer wildgewordene Bären töteten doch nicht zu denen, die man seiner kleinen Schwester berichtete. So war ihr Bruder eben, sie immer beschützen wollend. Selbst vor solchen Geschichten.Es war nicht verwunderlich, dass ein so wichtiger Mann wie ihr Gastgeber nichts von ihr wusste. War die Gens Quintilia praktisch kaum noch vorhanden und alles andere als erwähnenswert. Sie hatte stets versucht einfach nur klar zu kommen und war somit in ein schattenhaftes Dasein verfallen. Allerdings war es nicht das, was sie betrübte, damit hatte sie sich schon lange abgefunden. Es war sie Frage nach ihrem Bruder und der Senator erwartete sicherlich frohe Kunde. Doch die konnte Valentina ihm nicht geben. Deswegen blickte sie einige lange Momente in ihren Becher und betrachtete die Flüssigkeit darin und wie sich das Eis langsam auflöste, dann schüttelte sie den Kopf bevor sie wieder aufsah.
"Schon seit so langer Zeit habe ich nichts mehr von Valerian gehört. Er hat sich damals mit seiner Frau nach Mogontiacum aufgemacht, doch dort ist er nie angekommen. Es darf das Schlimmste angenommen werden."
Valentina sprach leise und langsam. Es fiel ihr nicht leicht das auszusprechen was sie im inneren so sehr belastete. Hatte sie sich damals doch nicht im Guten von ihrem Bruder getrennt. -
Er trank auch erst mal einen Schluck aus dem anderen Becher den der Sklave gleich nach dem die Dame bedient war für ihn bereitete hatte. Dann hörte er zu und traurig vernahm der Senator die Kunde davon das man selbst in der Familie von Valerian nichts wusste. Ja selbst da vom Schlimmsten ausging. „Das ist schlimmer als ich gedacht habe. Ich fühle mit Dir Quintilia.
Da dein Bruder Valerian mein Freund war. Lass Dir versichert sein das ich auch seiner Familie nichts abschlagen werde. Wenn Du etwas brauchst Hilfe oder Geld oder was auch immer dann lass es mich wissen.“ Bot er an auch wenn das natürlich nur ein schwacher Trost sein mochte. Doch als Frau so allein das war sicher schwer. Nicht das er ihr es nicht zutraute den offensichtlich hatte sie es geschafft sich über Wasser zu halten, was für sie sprach. Ein Cousin von Valerian war seines Wissens nach Eques aber von diesem hatte Lucius schon länger nichts gehört. Dieser weilte sicher nicht in Rom. Da war es nur Recht wenn er der Schwester des Freundes alle Hilfe anbot die er anbieten konnte. Von den weiteren Verhältnissen wusste er nichts auch nicht von den Nichten. Man konnte ja nicht alles wissen. -
Einen kleinen Moment drehte Valentina den Becher in ihren Händen und versuchte ihre Ruhe wieder zu finden. Es tat weh an den Bruder und dessen Schicksal zu denken, weswegen sie es meistens vermied. Dann aber nahm auch sie einen Schluck von ihrem Getränk und der süßliche Geschmack lenkte sie etwas ab.
Schließlich nickte sie. "Danke Senator Iulius. Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist."
Auch wenn sie sicherlich auf das Angebot mit dem Geld irgendwann zurück kommen musste, verschwieg sie das auch jetzt. Man (oder auch Frau) hatte schließlich auch Stolz. Und bisher waren sie ganz gut zurecht gekommen. Selbst jetzt als Drei-Frauen-Haushalt.
"Vor allem da seit einer Weile auch meine beiden Nichten in der Casa Quintilia wohnen. Drei Frauen alleine im großen Rom, da ist man wirklich für jeden Freund dankbar." Sie sah auf und den Senator freundlich lächelnd an. Es war leicht daher gesagt, doch in Wahrheit wussten wohl beide Anwesenden wie viel bittere Wahrheit dahinter steckte. -
Er konnte sich nur zu gut vorstellen das es nicht einfach sein würde um Hilfe zu bitten. Auch wenn das in Rom ja recht normal war. Und grade Geld war für eine unverheiratete Frau sicher wichtig denn jemand musste für ihre Dos sorgen. Selbst wenn man als Frau Geld hatte würde man doch wenn man keinen hatte den Praetoer bemühen müssen. Der dann jemanden auftrieb der formal die Dos stellte. Denn das gebot der Anstand. „Wie gesagt wenn ich früher gewusst hätte......“ Ja was dann? Sicher hätte er sich schon früher ihrer angenommen doch wer konnte das im Nachhinein schon sagen. Hinterher war man immer klüger, doch auch wenn wer gewusst hatte das Valerina eine Schwester hatte. So war ihm das gänzlich entrückt das er hier hätte helfen können.
Dann erzählte sie ihm das sie nun auch noch ihre Nichten im Haus hatten. Also auch Valerians Nichten was es weder besser noch schlechter machte. „Sei versichert das ich Dir helfen werde wo es nötig ist. Und auch wo es nicht nötig ist dessen kannst du versichert sein.“ Ja einen Senator als Freund der Familie das würde die Sachlage sicher deutlich verbessern. -
Nachdem sie nochmal einen Schluck von ihrem Getränk genommen hatte atmete Valentina tief durch. Vielleicht gab es da doch etwas um das sie bitten sollte. Auch wenn es ihr nicht leicht fiel Hilfe anzunehmen. Aber es ging nicht mehr nur um sich selbst.
"Sicherheit ist in diesen Zeiten ein wertvolles Gut. Leider ist es mir nicht möglich für die nötigen Sicherheiten zu sorgen. Unsere Casa ist zwar viel kleiner und sicherlich nicht sonderlich interessant für irgendwelche Leute mit zwielichten Absichten, doch seit ich nicht mehr nur alleine dort wohne habe ich Sorgen meinen Nichten könnte etwas zustoßen."
Sie blickte ihren Gegenüber an. Auch Casca hatte ihr bereits seine Hilfe angeboten aber vielleicht war es in so einem Fall wirklich nicht falsch so viel Hilfe wie möglich zu erbitten. Schließlich hatte sie erst kürzlich wieder auf dem Sklavenmarkt bei einem Gebot für einen sehr verheißungsvollen Sklaven verloren. Gegen ein Kind!
Erst langsam wurde ihr so richtig bewusst, dass sie hier von einem Senator Hilfe angeboten bekam. Manch andere würden sich sicherlich unwohl dabei fühlen auf Almosen angewiesen zu sein. Valentina aber war klug genug über ihren Schatten zu springen und wenigstens für die Sicherheit ihrer Nichten zu sorgen. -
Natürlich hörte der iulische Senator weiter aufmerksam zu was die Quintilia zu segen hatte. Immer hin wollte er sich der Dame annehmen den das schuldete er Valerian. „Wenn Du Männer zu deinem Schutz brauchst werde ich Dir welche schicken. Wie viele denkst du würde Dir dafür reichen?“ Ein paar Gladiatoren für sowas zu bezahlen war einen Kleinigkeit für ihn und wenn es ihr ein Gefühl der Sicherheit geben würde, dann würde er es gern tun. Und das das viele die Hilfe eines Senators ablehnen würde das glaubte er nicht. Waren doch Hilfen und Gefälligkeiten der Schmierstoff der Rom am Laufen hielt und er war nun mal in der Geberposition. Außerdem gebot es seine Ehre das er sich der Schwester eines Freundes anbot.
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Noch immer war Valentina sehr aufgeregt und ein Teil von ihr wäre eigentlich auch zu stolz gewesen Hilfe anzunehmen. Es gab mal eine Zeit, da hätte sie ohne darüber nachzudenken die Hilfe abgelehnt. Jetzt aber war sie älter (und wie sie glaubte) auch ein bisschen weißer geworden. Außerdem ging es nicht mehr nur alleine um sie sondern auch um ihre Nichten, die ihr mehr bedeuteten als ihre eigene Sicherheit. Deswegen nickte sie als der Senator ihr Männer anbot.
"Wir sind zu dritt in unserer Casa. Ein reiner Frauenhaushalt." Sie lächelte bei den letzten Worten etwas schüchtern.
"Einen für jeden von uns?" Meinte sie dann leise und hoffte nicht über das Ziel hinausgeschossen zu sein. -
Ein Haushalt mit drei Frauen und ohne männliche Hilfe und Schutz das schien bis zu einem bestimmten Punkt zu funktionieren. Lucius war in solchen Dingen aufgeschlossen wenn man auch nicht von liberal reden konnte. Drei Sklaven zum Schutz der Damen aus dem Haus Quintilia das schien angesichts der momentanen lange durchaus angemessen. Er winkte einem der unsichtbaren Sklaven her. „Hohl mir Phocylides her ich habe eine Anweisung zu diktieren.“ Beauftragte er den Sklaven und wand sich wieder der Dame zu. „Ich denke auch das das durchaus angemessen ist. Die Stadt ist voller Gesindel auch wenn es sich wohl jetzt erst mal etwas ruhiger verhalten wird.“ Zumindest hofften das alle und es wäre auch dumm von den Collegien sich jetzt nicht erst mal bedeckt zu halten. Nach einigen Augenblicken stand der Maiordomus auch schon parat. Seid Jahren war der Ägypter die Stütze des Senators schlecht hin. Lucius nickte dem Mann zu. Der zwar wie viele Sklaven eine Tafel um den Hals hängen hatte aber diese war nicht aus Bronze sondern samt und sonders wie die Kette die sie hielt aus Silber gefertigt. Was die besondere Stellung dieses Sklaven anzeigte. „Phocylides dies ist Quintilia Valentina die Schwester eines Freundes von mir. Suche drei kräftig und vor allem verlässliche Sklaven aus die dafür geeignet sind ihr und ihren beiden Nichten zu schützen. Ich will das sie schnelst möglich ihren Dienst an der Casa Quintilia aufnehmen.“ Erklärte er dem Maiordomus und dieser machte sich Notizen. „Ja Dominus.“ Sagte der Sklave und wartete.
„Gibt es sonst etwas das ihr braucht?“ Frage der Senator nun wieder an seinen Gast gerichtet. -
Staunend beobachtete Valentina die Vorgänge die da vor ihren Augen abliefen. War sie bisher schon vom Prunk der Casa überwältigt gewesen überforderte sie das Handeln des Senators regelrecht. Der gab einfach mal so Anweisung loszulaufen und ein paar Sklaven zu suchen. Die Erinnerungen an Valentinas letzten Aufenthalt auf dem Sklavenmarkt wurden ihr wieder deutlich und sie kam sich noch kleiner vor als ohnehin schon. Der Sklave, der den Auftrag entgegen nahm hatte eine prunkvolle Kette um den Hals, wie Valentina sie sehr selten erst gesehen hatte. Nun im Hause eines Senators war wohl alles etwas ... prunkvoller.
Erst mit etwas Verspätung bemerkte sie, dass die letzte Frage an sie gerichtet war und schüttelte den Kopf. "Nein das war alles." Wagte sie kaum zu sagen, denn was sie da gerade mitbekommen hatte war mehr als sie zu wünschen gewagt hätte.
Valentina sah dem Sklaven hinterher als dieser sich entfernte und als sie wieder alleine waren suchte sie den Blick des Senators.
"Senator Iulius, auch wenn du sagst du tust es aus Verbundenheit meinem Bruder gegenüber, so bin ich dir dennoch zu dank verpflichtet. Meine beiden Nichten und ich werden ab jetzt viel sicherer schlafen können."
Sie lächelte scheu.
"Ich wage es zwar kaum zu sagen angesichts all dem hier..." Sie machte eine ausladende Geste mit der Hand. "Aber wenn es mal irgendetwas gibt wobei ich dir behilflich sein kann, dann bitte lass es mich wissen."
Sie wusste, dass sie dieses Angebot gerade einem Senator gemacht hatte und jemand anderes hätte das sicherlich nicht ausgesprochen, doch Valentina war nicht wie so viele andere, römische Frauen. -
Der Iulische Senator war natürlich nicht wirklich der Meinung das sein Haushalt besonders prächtig war. Aber das besondere empfinden von Pracht lag lag mit Sicherheit im Auge des Betrachter. Er kannte die Haushaltsführung von Salinator da hatte man Seinerzeit von Pracht sprechen können. Als sein Gegenüber sagte das sie erst mal nichts weiter brauchten, nickte er. „Gut dann wird Phocylides sicher Morgen die Sklaven bei euch vorstellen. Geh davon aus das er verlässliche Männer aussuchen wird.“ Was die Sache mit Valerian anging war es natürlich so wie er gesagt hatte den wenn man nicht mehr für Freunde sorgte was war man dann noch. „Ich danke Dir für dein Angebot und es ehrt dich natürlich. Sei versichert das ich es annehmen werde sollte es dazu kommen.“ Auch wenn es natürlich ein unwahrscheinliches Szenario war. Doch ablehnen wollte er es natürlich nicht den das wäre sicher unhöflich und das wollte er sicher nicht.
Sim-Off: Sorry das es so lang gedauert hat.
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Mehr als sich noch mehrere Male bei dem Senator zu bedanken wusste Valentina nichts zu sagen. Das jedoch unterließ sie, denn es war nicht nur ermüdend sondern auch ihrer neuen Freundschaft nicht förderlich. So trank sie den wohlschmeckenden Inhalt ihres Bechers aus und erhob sich wieder.
"Dann will ich nicht mehr deiner Zeit in Anspruch nehmen als ohnehin schon geschehen ist, Senator Iulius. Ich werde Morgen die Sklaven mit Dank erwarten."
Sie nickte dem Senator noch zum Abschied zu und schickte sich dann an zu gehen, wenn es von seiner Seite auch nichts mehr zu besprechen gab.
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