Spenden für das Volk

  • Der junge Tag erstrahlte in der schönsten Vorfrühlingssonne, als Galeo mit einer Schar Sklaven durch Roms Zentrum zog. Er verweilte an verschiedenen Orten. Während die einen der Sklaven verschiedene Waren anboten, riefen andere die Menge herbei.


    "Kommt her, hier gibt es Wahlkampfspenden! Galeo Claudius Gallus kandidiert. "


    Sim-Off:

    WiSim plus Einladung für alle Sklaven der Claudia. :)

  • Unwohl, ja sie fühlte sich unwohl. Das erste Mal seit sie wieder in der Villa Claudia war musste sie das Haus verlassen. Und sie tat es nur ungern. Doch Protest konnte sie ja wohl kaum anbringen. Sie konnte froh sein, das der Claudier sie nicht des Hauses verwiesen hatte und so musste sie wohl oder übel eh alles tun was verlangt wurde. Und heute wurde eben verlangt, dass sie die Körbe mit den Spenden trug und diese verteilte. Gerade war es ein Korb mit frischen Gemüse in der linken und einer mit Oliven in der rechten Hand. Zum Glück wurde von ihr nicht verlangt, dass sie die Leute herbeirufen sollte, das übernahmen andere. Sie konnte sich stumm in das Heer der claudischen Sklaven einreihen, die die Spenden anboten und musste nur immer wieder den Leuten die Körbe darbieten. Und das konnte sie tun, sogar ohne die Leute Anblicken zu müssen. Ihr blick war entweder auf den Boden oder auf den Inhalt der Körbe gerichtet..


    Immer wieder jedoch schallten die Stimmen der Ausrufer
    „Wählt den Galeo Claudius Gallus zum Vigintivir! Unterstützt ihn.
    Wählt Galeo Claudius Gallus zum Vigintivir, nehmt von seinen Spenden, Gemüse, Oliven, Wein. Nehmt seine Spenden an und gebt ihm eure Unterstützung.
    Wählt den Galeo Claudius Gallus zum Vigintivir!“


    An anderer Stellen konnte man hören.


    „Bürger und Nicht Bürger, Bewohner Roms. Hier spendet für euch Galeo Claudius Gallus nehmt seine Spende und unterstützte ihn indem ihr ihn zum Vigintivir wählt!“


    Jeder dieser Ausrufer wurde auch immer von einigen Sklaven begleitet, die die angekündigten Spenden auch sofort an den Mann oder die Frau brachten.

  • "Such dir nicht immer die schwersten Körbe aus." Die Stimme hinter Morrigan klang ruhig und verriet, dass er die Mahnung eher schmunzelnd meinte. Marco hielt einen neu gefüllten Korb mit Trauben in der Hand und reichte ihn Morrigan, als sie ihn bemerkte. Gleichzeitig hielt er die Hand auf und verlangte nach dem schweren Gemüsekorb. Das Kohlgemüse ließ Morrigans Arm länger erscheinen als sonst. Vielleicht stand sie auch nur in leicht schiefer Haltung. Die Traubenreben lagen hingegen locker, sie sollten sich auch nicht gegenseitig erdrücken. Eine äußerlich beschädigte Spende verlor ihren Wert.


    Bisher ergab sich für Marco wenig Gelegenheit mit Morrigan zu sprechen. Seit ihrem Einzug lag sie die meiste Zeit in ihrem Krankenzimmer und nach der Gesundung begannen die Befragungen. Außerdem munkelten die Sklaven, dass Morrigan sie mied und stets darauf bedacht war, sich zu distanzieren. Sie glaubten, dies lag an ihrer Erfahrung als Freigelassene.
    Marco hingegen schlief nicht in den üblichen Unterkünften der Sklaven, sondern in der Nähe seines Herrn.


    Während die Rufe der Werbung für den Dominus Gallus über den Platz hallten, wartete Marco auf Morrigans Reaktion.

    "Spenden vom Kandidaten Galeo Claudius Gallus! Er kandidiert zum Vigintivir!
    Kommt her, es ist für alle etwas dabei!"

  • Was? Als ob sie sich die Körbe ausgesucht hatte. Die andere Sklaven hatten ihr doch eben diese in die Hand gedrückt. Aber sie überließ Marco natürlich den schwer Korb mit dem Gemüse. Zumal es ihr wirklich schwerfiel diesen zu tragen. Ihr Rücken und die sich auf diesem befindlichen Narben spannten unter dieser permanenten Last. „Danke.“ Sagte sie leise ohne jedoch aufzublicken. Bisher hatte Marco es vermieden mit ihr zu sprechen. Deshalb ging sie natürlich davon aus, dass er sie genau so wie einige anderen Sklaven verachtete oder zumindest sie als nicht dazugehörend ansah. Ihm hätte sie vielleicht ihr Herz ausgeschüttet, denn sie kannten sich schon so lange und sie standen sich ja auch mal nahe. Zumindest hatte Morrigan in ihrer ersten Zeit als Sklavin sich mal ganz schn in den stattlichen Mann verguckt. Er hatte immer eine liebevolle Art an den Tag gelegt. Er war immer da gewesen, wenn man mal eine Schulter zum ausweinen gebraucht hatte. Aber jetzt war er nicht dagewesen, genau deswegen ging sie davon aus, dass er sie mied. Welche Gründe er auch immer dafür haben mochte. Sie nahm den Korb mit den Trauben und bot diese nun den Umstehenden an.


    Im Hintergrund hörte man die Rufe die die Leute anlocken sollten.
    „Bewohner Roms. Hier spendet für euch Galeo Claudius Gallus nehmt seine Spende und unterstützte seine Kandidatur zum Vigintivir!"

  • Marco wirkte vielleicht unerschrocken und gegenüber Männern war er das auch, aber bei Frauen hinderte ihn seine Schüchternheit. Nicht einmal bei der Aufführung im Theater konnte er den feurigen Liebhaber spielen und die kleinste Berührung seitens Cara ließ ihn seinen Text vergessen. Bei Morrigan verhielt sich das etwas anders, denn sie war ihm vertraut, er konnte sie einschätzen und er fühlte sich in ihrer Gesellschaft wohl. Meistens jedenfalls. Heute blickte er verwundert auf die kleine Perserin hinab, weil er sie derartig wortkarg nicht kannte.


    "Du hast dich verändert", stellte er fest. Die Bemerkung enthielt nichts Schlechtes.
    Er sagte ihr seinen Eindruck, mehr nicht.
    "Nicht nur die Haare." Er vergaß, die Ware weiter anzubieten, weil er nachdachte. "Sie sagen, du sprichst nicht mehr mit jedem." Er meinte die Mitsklaven und dachte, Morrigan wüsste das.
    Ein Rufer neben ihm erinnerte daran, weswegen sie hier waren. Er hob den Korb mit Gemüse und ermöglichte den Zugriff einer Spendenempfängerin.


    "Spenden, kommt her, es gibt Spenden.
    Helft Galeo Claudius Gallus bei der Kandidatur zum Vigintivir!“

  • Nun sah sie Perserin doch auf Kummer spiegelte sich in ihren Augen. „Das hätte sich wohl in meiner Lage jeder.“ Sagte sie traurig. Hätte sie eine Hand frei würde sie jetzt wohl an den vollkommen verschnittenen Haaren zupfen um sie wenigstens einigermaßen zu einer Frisur zurechtzurücken. Eine Antwort gab sie jedoch darauf nicht nur ein schiefes Lächeln kam von ihr. Dann sah sie Marco vollkommen verstört an. „Sie verachten mich und lassen mich das jeden Tag spüren.“ Du auch? hätte sie wohl gern gefragt, verkniff es sich aber. „Ich führe aus was sie mir auftragen.“ Und damit hatte sie mehr als genug zu tun. Im Gegenteil wenn sie sich mal einen Pause gönnte gab es den ein oder anderen, der sie dafür sogar noch anmotzte. „Was sollte ich also mit ihnen reden?“ Sagte sie schulterzuckend, sah wieder auf ihre Körbe und reichte sie den Spendenempfängern.





    Galeo Claudius Gallus kandidiert zum Vigintivir, nehmt von seinen Spenden, Gemüse, Oliven, Wein. Nehmt seine Spenden an und gebt ihm eure Unterstützung.

  • Scaeva war wie gewohnt seinem Dienst nachgegangen und kehrte gerade in seine Unterkunft zurück. Noch hatten seine Kameraden keinen Schimmer davon, dass bisweilen Informationen an die Prätorianer weiter gegeben hatte und so sollte es auch bleiben. Noch immer hatte er Bedenken, dass er vielleicht in die Ermittlungen bezüglich des Sklavenaufstandes involviert werden könnte, obwohl die Worte des Trecenarius ihn eigentlich dahingehend beruhigt hatten. Dennoch. Es war eine peinliche Angelegenheit, dass Sigel der Helvetier als Brandzeichen einer Aufwieglerin zu wissen. Selbst dann wenn diese inzwischen tot war und kein Unheil mehr anrichten konnte.
    Der Dienst an Rom und letzten Endes an seiner Familie waren bisher stets wichtig gewesen und so sollte es auch weiterhin bleiben. Und wenn es für Rom wichtig war, dass die Informationen flossen, dann hatte es der Aufstand doch ganz deutlich bewiesen. Seiner Meinung nach war unter anderem auch die Schuld der Urbaner gewesen, deren Ermittlungen in der Subura nicht ergiebig gewesen waren. Somit war es auch seine eigene, weil er immerhin direkt dabei gewesen war und letzten Endes geschwiegen hatte über seine wichtigste Erkenntnis. Wobei er wieder bei dem Brandzeichen war.
    Bisher hatten sich seine Informationen, welche er weitergegeben hatte durchaus gelohnt. Von den Prätorianern gab es die ein oder andere kleine Summe für die ein oder andere Auskunft. Dazu die Hoffnung eines Tages selbst ein Prätorianer zu werden, so wie einst sein eigener Vater. Sicherlich mochte es ein naiver Glaube war, doch es war immerhin der Glaube, der Scaeva erfüllte und seine Taten waren genau, was er als seine Pflicht ansah, auch wenn das Bewusstsein darüber, dass er ein Verräter war schon recht stark in ihm flammte.


    In seiner Unterkunft angekommen fand er folgende Nachricht auf seinem Bett:


    Die Sklavin des Claudius Menecrates Morrigan steht im Verdacht erneut gegen die römische Ordnung vorgegangen zu sein. Führe sie uns zu. Nach Eingang des Zieles im Kerker mit entsprechender Unterschrift des Empfängers im Kerker, erhältst du eine Zuwendung. Die Beschreibung der Zielperson findest du im Anhang.

    XXX


    Scaeva brauchte wie immer einen Moment um die Botschaft zu lesen. Einen Absender aber brauchte er nicht. Er wusste, von wem sie kam und er seufzte innerlich. Ein weiteres Mal war es so weit. War das wieder eine etwaige Aufständische? Ein Verräter an Rom? Am besten war es, wenn er nicht weiter darüber nachdenken würde und eventuelle ungute Gefühle beiseite drängte. Also machte er sich auf den Weg zu dem Markt, auf welchem er kurze Zeit später die Person fand, welche auf die Beschreibung passte. Sie war einer der Sklavinnen, welche die Spenden verteilten. Er selbst würde nicht auffallen, denn er war wohlweislich in ziviler Kleidung unterwegs.
    Als die Sklavin ihm sich näherte hob er den Arm. “Sklavin! Zu mir! Ich möchte auch von deinen Trauben kosten!“ Neben ihm wurde anzüglich gelacht. Hinter ihm war eine schmale Gasse. Dort hinein musste er schnell verschwinden, im Extremfall mit einem sich wehrenden Opfer. Doch dafür hatte er vorgesorgt. Seine Hände umspannten einen leeren Sack aus einem dunkeln Stoff und im schlimmsten Fall würde er einfach zuschlagen müssen. Ein paar Schritte trat er nun noch zurück, um Abstand zwischen sich und die Menschen zu bringen, die ihn vielleicht beobachten könnten. Dabei versuchte er zu lächeln, damit die Sklavin nicht vorzeitig Verdacht schöpfte.



    Sim-Off:

    Personenbeschreibung siehe Charakterblatt

  • Fleißig wurden die Spenden verteilt. Und Morrigan tat das ihrige. Sie hörte den Ruf und blickte in die Richtung. Sie nickte ihm zu und ging in seine Richtung. Sie musste sich durch die reihen der Menschen drängen. Immer mal wieder griff der ein oder andere in die von ihr getragenen Körbe. Nun stand sie endlich vor dem etwas abseits stehenden Mannes. „Du wolltest Trauben?“ fragte sie zu einem Lächeln war sie nicht wirklich fähig. Aber sie schaute freundlcih drein und bot ihm die Trauben an.




    "Spenden, kommt her, es gibt Spenden. Helft Galeo Claudius Gallus bei der Kandidatur zum Vigintivir!“

  • “Ja, ich habe Trauben verlangt“, sagte Scaeva schnell und ging ein paar Schritte mit der Sklavin. Dann schaute er sich um, ehe er die Sklavin packte, ihr die Hand auf den Mund legte und sie mit sich in die Gasse zerrte. Es war schnell gegangen und sie waren aus dem Blickfeld der Menschen. In der Not ging er dabei nicht sonderlich zimperlich vor. Er presste sie gegen die Wand, nur um ihr dann hart gegen den Kopf zu schlagen, sodass sie das Bewusstsein für einen Moment verlieren musste. Dann schleppte er sie davon so schnell er konnte. Hinter ihm war niemand. Und das war gut so.

  • Zitat

    Original von Morrigan
    Nun sah sie Perserin doch auf Kummer spiegelte sich in ihren Augen. „Das hätte sich wohl in meiner Lage jeder.“ Sagte sie traurig. Hätte sie eine Hand frei würde sie jetzt wohl an den vollkommen verschnittenen Haaren zupfen um sie wenigstens einigermaßen zu einer Frisur zurechtzurücken. Eine Antwort gab sie jedoch darauf nicht nur ein schiefes Lächeln kam von ihr. Dann sah sie Marco vollkommen verstört an. „Sie verachten mich und lassen mich das jeden Tag spüren.“ Du auch? hätte sie wohl gern gefragt, verkniff es sich aber. „Ich führe aus was sie mir auftragen.“ Und damit hatte sie mehr als genug zu tun. Im Gegenteil wenn sie sich mal einen Pause gönnte gab es den ein oder anderen, der sie dafür sogar noch anmotzte. „Was sollte ich also mit ihnen reden?“ Sagte sie schulterzuckend, sah wieder auf ihre Körbe und reichte sie den Spendenempfängern.


    Morrigans Antwort klang plausibel. Er wäre wohl auch nicht mehr der Alte nach einem Aufenthalt im Kerker. "Hast recht", gab er zu, während der kummervoll auf ihn gerichtete Blick ihm in den Magen fuhr.
    Er stutzte, als Morrigan davon berichtete, verarscht zu werden. Mitbekommen hatte er dergleichen nicht, er hätte er verboten. Vielleicht verstanden die Sklaven einander auch nicht, weil Morrigan zu wenig sprach. "Und wenn sie dich gar nicht verarschen, sondern denken, du redest nicht, weil du jetzt was Bessers bist? Kann doch sein. Ich werde mal nachhaken, was Sache ist." Er formulierte für sich das Vorhaben und hörte nebenbei, wie aus hinteren Reihen jemand nach einer Spendengabe rief.
    Er hätte sich gern noch etwas länger unterhalten, aber sie mussten arbeiten und ein wenig glaubte Marco, dass Morrigan dankbar für die Unterbrechung war. Sie beeilte sich, von ihm fortzukommen. Irgendwann verdeckten Menschen die kleine Perserin und Marco wandte sich wieder seiner Aufgabe zu.

  • Man hatte die Spendenkampagne beobachtet und glücklicherweise war sie noch nicht abgeschlossen. So entschied Verus als Trecenarius, dass Morrigan, frisch konditioniert und ausgerichtet, wieder an ihrer Aufgabe teilhaben sollte. Ein Zeichen war gesetzt. Der Verband verbarg das Brandzeichen und die Tunika war frisch sowie sauber. Verus selbst begleitete Morrigan an seiner Hand in eine Nebenstraße, bevor er sie entlassen wollte. "Du wirst dort wieder deiner Arbeit nachgehen. Verteile Spenden," sagte er und schob sie mit beiden Händen aus der Gasse hinaus, damit sie wieder am Alltag teilnehmen konnte, so als ob sie nie weg gewesen war. Er selbst verblieb mit seinen Handlangern in der Straße, um Morrigan auf ihrem Weg noch zu beobachten und dann zeitnah in den Menschenmassen zu verschwinden.

  • Wie Morrigan gebracht wurde, beobachtete von den Sklaven keiner, weil alle mit Zusammenpacken beschäftigte waren. Die Veranstaltung verlief gut, alle Spenden lagen in fremden Händen. Abschließende Rufe erschallten, ließen nach und verstummten ganz.
    "Vergesst nicht! Helft Galeo Claudius Gallus bei der Kandidatur zum Vigintivir!"


    Marco klemmte sich einen Stapel leerer Körbe unter den Arm, als sein Blick auf Morrigan fiel. Er trat näher und raunte ihr ins Ohr: "Sag doch Bescheid, wenn du eine Pause brauchst. Keiner wusste, wo du warst und ich habe mir eine Notlüge für den Dominus ausdenken müssen." Ja, ein Vorwurf klang im Vorschlag mit. Immerhin ging es Morrigan noch nicht gut und er hatte sich Sorgen gemacht. Er glaubte, sie vertraute ihm nicht und behielt deswegen alles für sich.

  • „Ja Dominus.“ Sagte sie, und nahm den Korb von einem der Männer entgegen.
    So wurde sie dann auch zu den Menschen geschoben. Sie braucht nicht lange um sich durch jene zu zwängen, die Spende entgegennahmen. So war ihr Korb dann auch leer, als sie den Platz erreichte.


    „Helft Galeo Claudius Gallus bei der Kandidatur zum Vigintivir!" Schallte es noch über den Platz, als Marco zu ihr sprach und ihr Vorhaltungen machte.


    Ja wenn sie denn einen Pause gehabt hätte, aber sie wie sie gerade konditioniert war, würde sie sicher kein Wort sagen, dass wirklich passiert ist.
    „Entschuldige, ich habe dort hinten Spenden verteilt und mich nur kurz ausgeruht. Ich hätte Bescheid sagen sollen. Es kommt nicht wieder vor, versprochen.“
    Ja so lange sie funktionierte, würde sich ganz sicher nicht einfach so wieder spurlos verschwinden.
    Sie legte Korb zu den anderen leere und half dabei alles auf dem bereitstehend Wagen zu verstauen. Sie zupfte, als alles verladen war an ihrer Tunika, damit der Verband nicht gleich bemerkt wurde.

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