Feras

  • " Mit dem Wind, von unten nach oben. Mit dem Wind, von unten nach oben..." wiederholten die angehenden Vigiles, die Lektion im Chor. Durch das Wechseln wurde das kleine Grüppchen auseinander gerissen. Sextus kam zum Wasser schöpfen. Sein Gesicht war puder rot durch die Anstrengung. Feras löschte fleißig den Brunnen und Verleihnix blieb in der Mitte und trieb die anderen an.
    " Mit dem Wind, von unten nach oben...." der Chor wurde leiser. Das Schöpfen, Weiterreichen und ausschütten war Kräfte zehrend. Alle waren nur noch damit beschäftigt die Eimer nicht fallen zu lassen. Der Schwung der ersten Minuten ließ nach. Bis das erlösende "Pause" kam. Die Eimer wurden an Ort und Stelle stehen gelassen. Alles suchte sich ein trockenes Plätzchen um sich fallen zu lassen und zu verschnaufen. Sextus hatte seinen Kopf an Verleihnix Arm gelehnt. Der fand das gar nicht lustig. " He, spinnst du? ich bin nicht deine Mami und erst recht nicht deine Frau." Sextus ignorierte seinen Kommentar . " Du bist mein Freund, da darf man das." Darauf hatte Verleihnix keine Antwort parat. Er atmete nur tief durch und ließ Sextus an seinem Arm gewähren.

  • Grisuix lachte, als die Tirones halb in sich zusammen fielen. “Betet, dass es nie mehr zu einem großen Brand in Rom kommt, sonst dürft ihr Tagelang Eimer schleppen!“
    Und nach ein paar Minuten Verschnaufpause ging es auch schon weiter mit dem Unterricht. Allerdings durften die Tirones erst einmal sitzen bleiben und einfach zuhören.


    “Die meisten Brände entstehen durch Unachtsamkeit der Bewohner und durch nicht-einhalten der Brandschutzbestimmungen. Unter Holzdecken darf kein Feuer entzündet werden. Jede Küche, die eine Genehmigung erhalten will, braucht nicht nur einen gemauerten Herd, sondern muss zur Gänze aus gemauertem Stein bestehen. Zudem muss sie einen Ausgang ins Freie besitzen, um so für Löscharbeiten gut zugänglich zu sein. Desweiteren wird eine Küche für ein Wohnhaus nur genehmigt, wenn sie in unmittelbarer Nähe zu einem Brunnen liegt, der für Löscharbeiten geeignet ist.


    Aber viele Denken, dass sie klüger sind als die Vigiles und bereiten sich Öfen oder kochen über offenen Kohlebecken und dergleichen. Besonders gefährlich ist dies in mehrstöckigen Häusern, vor allem, da obere Stockwerke fast ausschließlich Holzaufbauten sind. Die brennen wie Zunder. Wenn der Vermieter dann noch ein Arsch ist und keine Treppe baut, sondern nur Leitern, damit er die Miete erpressen kann, indem er die Leiter wegzieht, gibt es fast immer Tote.


    Daher kommen wir zu unserer zweiten Waffe im Kampf gegen Feuer: Centones!“


    Er hielt eine große, schwer aussehende Filzdecke mit einer Hand hoch. “Gut, wofür setzen wir die Decken alles ein?“

  • Die meisten hörten nur mit einem Ohr hin. So auch Sextus. „ Eine Decke? Oh ja eine Decke und dann ein bisschen schlafen.“ Verleihnix schnaufte. „ Filzdecke - sprich Centones! Und von wegen pennen.“ mit einem Schüttler entledigte er sich des Römers an seinem Arm. Sextus rutschte ab und schlug unsanft mit seinem Kopf auf dem Boden auf. „ Maaaan, bist du verrückt?!?“ Als er hoch sah, klebten ein paar Steinchen an seiner Schläfe. Verleihnix kümmerte sich nicht um Sextus. „ Ich will Vigil werden. Weil...“ er sah zu Feras. „ Das erzähl ich euch später.“ Ein Tiro hinter Feras antwortete auf die Frage des Centurio‘s. „ Zum Löschen?“ Verleihnix schlug sich mit der Handfläche vor die Stirn. Noch so ein Superhirn wie Sextus. Ein anderer gab sein Wissen zum besten. „ Die werden nass gemacht und dienen zum Schutz gegen das Übergreifen von feuer auf andere Gebäude.“ Feras hatte davon noch nie was gehört und Verleihnix zuckte genauso unwissend mit den Schultern.

  • Vulcanus, der Haufen benötigte mehr Disziplin. Die würde er ihnen noch eintrichtern. Das war sicher.
    “Unter anderem dienen die Decken dazu, das Übergreifen von Bränden zu verhindern. Wann immer ihr an einen Brand kommt, werft ihr die Decken zuerst einmal an einer Stelle, an der sie nicht hinderlich sind, ins Wasser, so dass sie sich vollsaugen können. Sie brennen an sich schon schlecht, wenn sie nass sind, brennen sie gar nicht mehr.
    Benachbarte Häuser können so vor Funkenflug geschützt werden, indem die nassen Centones auf deren Dächer gelegt werden oder um Holzkonstruktionen drapiert werden.
    Aber sie dienen noch anderen Zwecken. Sollte euch jemals ein brennender Mensch entgegengerannt kommen, schnappt ihr euch eine Decke und werft euch mit der Decke auf ihn. Werft ihn um und wickelt ihn in die Decke ein! Wenn jemand brennt, rennt er wild umher und zündet alles um sich herum an. Die Decke löscht ihn fast sofort, das Wasser hilft der verbrannten Haut und das Gewicht der Decke hält ihn erst einmal am Boden! So könnt ihr euch um die Verbrannten kümmern, ohne sie anfassen zu müssen und ohne euch selbst an ihnen anzustecken!


    Und als drittes dienen die Decken noch zum Auffangen. Wann immer mehrstöckige Häuser brennen: Wenn jemand oben eingeschlossen ist, wird er eher in den Tod springen, als zu verbrennen. Mütter werfen ihre Säuglinge auch aus dem fünften Stock, in der Hoffnung, dass sie unten jemand auffängt.
    Ein Kind könnt ihr mit bloßen Händen vielleicht fangen, aber einen größeren Menschen? Der würde euch das Genick dabei brechen. So aber kann ein Contubernium noch ein paar Leben retten, indem es sich eine Decke schnappt, an den Rändern gut festhält und die Decke auf Hüfthöhe spannt. Wenn ein Mensch auf die Decke springt, müsst ihr in dem Augenblick, in dem er auf die Decke trifft, einen Schritt in die Mitte aufeinander zugehen, um die Spannung aus der Decke zu nehmen. So könnt ihr sicher ein Kind, eine Frau oder einen nicht zu schweren Mann auffangen. Und das üben wir jetzt auch gleich.“


    Wie aufs Stichwort kam der Optio mit ihrem Sonderrekruten Gaius vorbei. Das Schwein hatte sich dem Augenschein nach wieder einigermaßen erholt, wenngleich sein Rücken noch immer ein sehr schickes Narbenmuster aufwies.
    “Zwei Mann mit Gaius auf dieses Dach hier, der Rest Decke fassen und bereit machen. Es sei denn, einer von euch will springen?“
    Dass das die zweite Runde wäre, sagte Grisuix jetzt lieber noch nicht.

  • „ Brennende Menschen sind wie eine Krankheit, sie sind ansteckend.“ sagte jemand allen ernstes. Einige fingen an zu lachen. Verleihnix und Feras sahen Sextus an. „ He, ich habe das nicht gesagt.“Verleihnix tätschelte Sextus kahlen Kopf. „ Wissen wir. Aber du hättest. Er war nur schneller als du.“ Mit dem Daumen wies der große nach oben auf‘s Dach und meinte unmissverständlich zu Sextus. „ Du, das Schwein und ich gehen da hoch.“ Mit einem Stupser machte Sextus einen Schritt nach vorn. Verleihnix stand mit einem Schritt neben ihm. „Wir gehen mit dem Schwein.“ verleihnix wuchtete das Schwein alleine nach oben. Sexzus kletterte hinterher.
    Alle anderen unter anderem Feras griffen eine Decke und stellten sich beim Dach auf. Spannten die Decke in Hüfthöhe. „ Los schmeiß das Schwein runter.“ rief einer an der Decke. Verleihnix griff nicht nach dem hochbuxierten Schwein. Er gab Sextus einen Schupser und der segelte nach unten. Er kam gut unten auf der Matte an. Nur hatten ein paar keine Schritt zur Mitte gemacht. Sextus rollte in die Richtung und auf die Männer zu, die einen Schritt gemacht hatten. Zwei waren nicht drauf gefasst und wurden überrollt.

  • Der Rekrut war noch nicht einmal richtig von der Decke gepurzelt, als sich der selbsternannte Befehlsgeber einer verdammt harten Centurionenfaust gegenübersah. Nunja, zumindest für eine Sekunde, denn dann lag er getroffen am Boden und einem stinkwütenden Grisuix zu Füßen.


    “Ihr haltet euch wohl alle für witzig und denkt, das hier sei ein großer Spaß, was?
    Hier gibt nur einer Befehle, und zwar ich! Zehn Schläge Strafe für diesen Rekruten wegen Insubordination!
    Und du!“
    brüllte er zu dem anderen Rekruten auf dem Dach hinauf. “Runterkommen, und zwar zackig!“


    Die übrigen Rekruten konnten sehen, wie Grisuix vor unterdrückter Wut erst rot und anschließend weiß wurde. “Ihr haltet das hier für ein Spiel, was? Für eine nette Art und Weise, eure Eier zu schaukeln, ja? Die Hälfte von euch wird noch vor Ende des Jahres tot sein, erschlagen von Räubern, begraben von einem einstürzenden Haus, gestorben an Rauch bei einem Feuer, verbrannt, verkohlt, erblindet. Und du Schwanzlutscher findest es lustig, einen der Männer hinterhältig zu schubsen, der dabei an deiner Seite stehen sollte und das verhindern sollte? Ebenfalls zehn Schläge, durchzuführen von deinen Kameraden hier, auf die du ja scheinbar so gerne scheißt!“


    Grisuix schnaubte. Er hatte hier die Zügel eine Spur zu locker gelassen, das würde sich jetzt aber drastisch ändern. Und wenn diese Idioten es anders nicht lernten, dann eben mit drakonischen Strafen.


    “Ad poenam!*“ bellte er also den Befehl an die gesamte Truppe, sich zur Strafvollstreckung einzufinden. Zwei blutig geschlagene Rücken sollten hoffentlich erst einmal die Freizeitstimmung hier eindämmen.


    Sim-Off:

    *Antreten zur Bestrafung


    Als alle Männer angetreten waren, wurden erst der erste der beiden – der, der den Befehl gegeben hatte – an den Palus gebunden. Der Optio schritt dann auch sogleich zur Tat und zählte laut die Schläge mit. “Eins..... Zwei...“
    Mit jedem Schlag wurde die Haut am Rücken roter, bis sie schließlich ziemlich unschön aufplatzte und blutete. Irgendwann kam dann der letzte Schlag, und der Mann wurde losgebunden und an die Wand gelehnt, wo er erst einmal liegen bleiben konnte.
    Danach kam der Schubser an die Reihe, und der Optio drückte dem nächstbesten Tiro die Vitis in die Hand, um die Bestrafung durchzuführen. “Und wenn du es nicht ordentlich machst, bist du der nächste“ knurrte er den Mann dabei an.

  • Dem großen schwante nichts gutes. Er hatte sich verleiten lassen und saß jetzt ganz schön in der Scheiße. Keiner half ihm da raus, da musst er alleine durch.
    So schnell war die Truppe noch nie angetreten. Einige starrten entsetzt, andere senkten den Blick, als der Erste bestraft wurde.
    Verleihnix stand regungslos dabei. Ihn traf es gleich als nächsten. Ganz wohl war ihm nicht, er schluckte als er an der Reihe war. Hinnehmen, du hast den Mist gebaut, sagte er zu sich. Ein Seitenblick zu seinen Freunden. Was er sah erschreckte ihn. Feras bekam die Vitis. Seinen Freund hatte er mit hinein gezogen. Das machte ihm mehr zu schaffen, als die 10 Schläge die auf ihn warteten.
    Feras wurde kreidebleich, als die Vitis in seiner Hand landete. Er sollte seinen Freund schlagen. Nein das ging nicht. Zögerlich ging er zum an den Palus gebunden. „ Schlag zu. Sonst bist du selber dran.“ sagte Verleihnix mit gedämpfter Stimme. „ Mach!“ Feras wusste, schlug er nicht richtig zu, war er selbst dran. Nicht ein Wort bekam er raus. Sein erster Schlag war halbherzig. Wie oft hatte er bei den Rennen nach anderen geschlagen. Da ging es um sein Leben. Er musste, um nicht unter die Hufe der anderen Pferde zu geraten. Hier ging es mit einem Mal nicht. „ Fester!“ sagte Verleihnix laut. Feras machte dicht, hörte nichts mehr, sah stur auf Verleihnix Rücken, dachte nicht mehr drüber nach. Es kostete ihn Überwindung ,der zweite war fester, der dritte, der vierte…. Zehn. Er hörte auf. Der Rücken seines Freundes sah wie der seines Vorgängers aus. Übelkeit stieg in ihm hoch. Er ging an die Seite und übergab sich. Er hatte von Pferden zertrampelte, von Wägen überrollte, blutüberströmte, entstellte Tote gesehen. Nie war ihm das so nah gegangen, wie das hier.

  • Nachdem die beiden Rekruten bestraft waren und die Tirones endlich einmal still und ernst waren, wandte sich Grisuix noch einmal ihnen zu. “Vergesst nie, dass das hier kein Spaß ist. Das, was ihr in eurer Grundausbildung lernt, kann euch eines Tages das Leben retten. Das, was ihr durch Unaufmerksamkeit oder Blödelei nicht erinnert oder vergesst, wird euch ganz sicher eines Tages das Leben kosten. Oder das des Mannes neben euch. Oder das eines Menschen in dieser Stadt. Vor allen Dingen das der Menschen in dieser Stadt.
    Eure einzige Aufgabe allerdings ist es, genau die zu beschützen. Und entweder, ihr lernt das, oder ich muss es euch einprügeln.“


    Er ließ die Worte einmal wirken, ehe er weiter befahl. “Bringt die beiden ins Valetudarium. Das nächste Antreten hier ist nach dem Mittagessen.“

  • Zwei aus dem Contubernium des Rufers, der bestraft wurde brachten ihren Kameraden ins Valetudinarium. Um Verleihnix kümmerten sich Sextus und Feras. Sextus sagte kein Wort, er hatte mit dem Großen zu kämpfen, aber er sagte nichts. „ Wir kommen nach der Ausbildung vorbei.“ versprach ihm Feras.
    Die beiden gingen zurück. Feras war nicht nach Essen. Sextus stopfte sich den Bauch voll. „ Lass mir was für später übrig du Nimmersatt.“ meinte Feras. „ Als ob es heute Abend nichts mehr geben würde.“ Er trank frisches Wasser aus dem Brunnen, Essen war nicht sein Fall. „ Wir müssen wieder.“ Feras stand auf und ging wieder zum Übungsplatz im Innenhof.

  • Nachdem die Mannschaft wieder angetreten war, ging es weiter. Nach weiterer 'körperlicher Ertüchtigung', wie Grisuix es gerne euphemistisch bezeichnete, kam es zu der Lektion, auf die die meisten Tirones erfahrungsgemäß schon hingefiebert hatten. Im übrigen war das auch eine der Lektionen, bei der es häufig zumindest einen Verletzten gab. Manchmal sogar einen Toten.


    Während die Tirones also zur Auflockerung mal wieder runden liefen, bauten einige Vigiles derweil Holzplatten auf. Sie waren nur krude zusammengezimmert, das Holz splitterig und schief, aber sie erfüllten ihren Übungszweck. So wurden etliche Platten aufgestellt, schnell noch gegen einen Pfahl genagelt, damit sie halbwegs aufrecht stehen blieben, mal mehrere übereinander, mal nebeneinander, bis ein nettes Sammelsurium an Holzbauten den Innenhof schmückte.
    “Tirones! In aciem venite!“ , erschallte der vertraute Befehl, sich in einer Reihe aufzustellen. Als alle richtig standen, setzte Grisuix zu seiner nächsten Lektion an.


    “Nun, wir hatten die Eimer, wir hatten die Decken. Jetzt geht es ans Eingemachte. Welche Werkzeuge bei der Brandbekämpfung haben wir noch? Na, wer hat eine Idee?“

  • Eingemachtes ! EINGEMACHTES !! ...Eingelegte Oliven, eingelegte Aprikosen, eingelegte Gur.... " Au, bist du..." maulte Sextus nach dem Ellbogenstoß, die ihn wieder in das gedankliche Jetzt beförderte. " Träum wo anders, nur nicht hier." warf ihm Feras an den Kopf. " Du hast bestimmt wieder an Essen gedacht." Wobei Feras ebenfalls der Magen knurrte, jetzt kam der Hunger angegrochen. Viel war beim Mittag nicht rum gekommen, da hatte er einfach keinen Appetit gehabt. Sie hatten den großen ins Valetudinarium gebracht. Alle schnauften ihre Runden bis es wieder an die Aufstellung ging.



    Feras meldete sich zu Wort. " Äxte, Seile und Haken." Zustimmendes Gemurmel von den Angetretenen.

  • Sim-Off:

    Sorry für die Wartezeit. Großer Anfall von akuter Unlust


    “Ah, einer, der mitdenkt! freute sich Grisuix. “Genau, Äxte, Seile und Haken. Nicht immer kann man ein Feuer löschen und ist damit fertig. So manches Mal ist der einzige Weg, es gezielt abbrennen zu lassen. Und dafür muss rundherum alles brennbare weggeschafft werden. Tja, und was machen wir, wenn das brennbare Material rundherum aus einer stabilen Holzwand, einer Treppe oder einem Dach besteht?“ Grisuix wartete gar nicht erst lange darauf, ob einer der Tirones die Antwort hervormurmeln würde. Es war offensichtlich. “Wir reißen es ein! Wir fangen an mit den perticae! Jeder nimmt eine Hakenstange und sucht sich ein freies Ziel!“


    Als die Tirones alle bewaffnet und verteilt waren, konnte es dann losgehen. “Die Stange könnt ihr sowohl als langen Hebel einsetzen, um Bretter damit herauszustemmen, als auch, um mit dem Haken sie nach unten zu reißen. In jedem Fall müsst ihr dabei darauf achten, dass nicht ihr selbst oder andere von den herabstürzenden Holzteilen getroffen werdet. Erst recht, wenn diese brennen, ist besondere Vorsicht geboten. Und vor allen Dingen müsst ihr sie so abladen können, dass sie nicht weiterhin eine Brandgefahr darstellen. Dann üben wir mal.
    Ich möchte, dass ihr das oberste Brett eures Zieles löst und hinter euch abladet. Wie ihr das anstellt, ist euch überlassen. Tirones, agite!“

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