Triclinum | MFG, SAL et al. - Pontificales Abendessen

  • Kurz gedanklich überschlagen kam Sextus zu dem Ergebnis, dass die Schwangerschaft keinesfalls auf ihn zurückzuführen wäre. Selbst, wenn man von einer langen Schwangerschaft von zehn Monaten ausging, war ihr kleines Stelldichein doch schon länger als fünf Monate her, so dass es unmöglich war. Ein mögliches Hindernis weniger also.


    “Ich denke, ich spreche im Namen aller, wenn ich sage, dass wir alle ebenso diesem Tag in freudiger Erwartung entgegenblicken“, nahm Sextus also schon einmal im Namen der Familie die Einladung an. Wenngleich er sich recht sicher war, dass Prisca zwar von ihnen allen gesprochen hatte, aber wohl nicht seinen Klienten gemeint hatte.


    Nachdem dies also gesagt und ausgesprochen war, konnten sich nun alle niederlassen und dem Essen widmen. Nachdem die Getränke ausgeschenkt waren, brachten die Sklaven als erstes kleine Häppchen: Eier mit verschiedenen Saucen, eingelegte Gemüse, noch warmes Brot, Datteln mit Käse, pikante Siebenschläfer und Haselmäuse und dergleichen.


    Während sich so langsam ein Tischgespräch entspann*, brachte Sextus nach einer Weile das Thema zurück zu dem Anliegen, wegen dem er ursprünglich eingeladen hatte:
    “Um noch einmal auf vorhin zurückzukommen, Gracchus“, leitete er also sein Anliegen ein. “hat Valerius vor einiger Zeit den Wunsch geäußert, sich im religiösen Bereich etwas nützlicher machen zu können. Da dachte ich, es wäre eine gute Gelegenheit für dich, ihn ein wenig in diesem unverfänglichen Rahmen kennen zu lernen. Wenngleich wir beide ja den Göttern dienen, stehst du dem römischen Weg des Ganzen ja etwas näher als ich.“


    Sim-Off:

    *Ich raff an dieser Stelle einfach ein bisschen

  • Während Gracchus sich eines Siebenschläfers annahm und diesen auf seinem Teller tief in einer scharfen Soße für die Eier versenkte, schnitt Lupus die Zukunft seines Klienten an - immerhin der Grund dessen Anwesenheit.
    "Nun, der etruskische ist doch längst der römische Weg"
    verxierte der Flavier, hielten die Haruspices doch stets gegen diese Betrachtungsweise - zweifelsohne auch um ihrer eigenen Exklusivität wegen.
    "Indes, ohne die entspre'hende Herkunft bleibt dir dieser Weg dennoch verschlossen"
    , konzedierte Gracchus zu Valerius hin.
    "Hatte in deiner Familie bereits jemand ein kultisches Amt inne?"
    Obgleich dies nichts über eine Eignung aussagte, so machte sich ein Urgroßvater oder Urgroßonkel stets gut, um Ansprüche in eine gewisse Richtung zu begründen.

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    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Die gehobene Stimmung, die sich seit der freudigen Nachricht in der Abendessensgemeinschaft breit gemacht hatte, konnte Tiberius nur vorteilhaft finden. Daruberhinaus musste er sich jedoch zusammen reißen, um sich nicht vollends von dem wunderbaren Essen ablenken zu lassen, das die Aurelier hier auftischen ließen. Es war doch eine ganz andere Sphäre, die er nicht gewöhnt war. Einen ordentlichen Koch musste er sich auch zulegen.
    Aber er gab sein Bestes um nicht wie ein völliger Bauer zu wirken und eine gewisse Abgeklärtheit auszustrahlen. Auf die Frage des Pontifex antwortete er also.


    "Oh ja, in der Tat. Mein Cousin Valerius Victor war Mitglied im Collegium Septemvirorum. Er wandte sich nach dem Militärdienst dem Dienst im Cultus zu."


    Soweit er wusste, hatte dieser sich während seines Dienstes nichts zu Schulden kommen lassen. Wie er ansonsten in Erinnerung geblieben war, konnte Tiberius nicht abschätzen. Er entsann sich der völligen und absoluten plebejischen Diktion, die jener sich Zeit Lebens bewahrt hatte und die den gehobeneren Herren vielleicht negativ aufgefallen war. Tiberius hatte sich den Zungenschlag der Straße in Griechenland soweit es ging und unter großen Mühen abgewöhnt. Man kam einfach nirgendwo rein, wenn der Plebs offenbar wurde, sobald man den Mund aufmachte. Sicher entging auch heute dem patrizischen Ohr nicht, dass da kein besonders feiner Herr vor ihnen saß. Aber alles in allem war Tiberius mit seiner Elocution nicht unzufrieden.

  • Der letzte Bissen des Siebenschläfers verschwand in Gracchus' Kehle. Valerius Victor - diesen Namen hatte er schon sehr lange nicht mehr gehört, wiewohl er ihm nicht nur bekannt, sondern mit dessen Träger einige Zeit in direktem Kontakt hatte gestanden.
    "Septemvir Valerius Victor? Ein durchaus kompetenter Mann."
    Mit einer beachtlichen Karriere, gleichwohl er zeitlebens seine Herkunft nie hatte verbergen können.
    "Nach meiner Studienzeit und Rück..kehr nach Rom diente ich einige Zeit als Discipulus unter ihm als er noch dem Tempel des Mars Ultor vorstand."
    Er lachte ein wenig verlegen.
    "Dies waren damals andere, ein wenig seltsame Zeiten."
    Zeiten, in denen nicht nur ein Patrizier, der den Kult mit der Muttermilch hatte aufgesogen, sich von einem Pleb musste belehren lassen, sondern auch in der jener Patrizier noch jung und voller Ideale war gewesen. Damals, als Gracchus noch sich dem Iuppiter in Eid verbunden sah und strebte, dessen höchster Diener zu werden. Einen Augenblick lang fragte sich Gracchus, ob diese junge Version seiner selbst nicht ebenso verächtlich auf sein heutiges Alter Ego hätte herabgesehen wie auf seinen alten Lehrer. Hätte er damals gewusst, was alles noch vor ihm stand, vermutlich hätte er sich stante pede den tarpeischen Felsen hinabgestürzt. Der Blick des Flaviers glitt kurz zu seinem Komplizen und Freund Lupus, der seinen Teil dazu hatte beigetragen, dass der tarpeische Felsen aus Gracchus' alltäglichen Gedanken verschwunden war, dann zu Prisca, die sein Kind unter dem Herzen trug. Nein, dies war kein Tag für trübselige Blicke in die Vergangenheit, sondern für zuversichtliche Ausblicke in die Zukunft einer Generation, welche die Scham und Gram ihrer Väter nicht mehr hatte zu ertragen, sondern die Früchte ihrer Mühsal konnte ernten.
    "Später als Septemvir hat er viel für den cultus publicus geleistet."
    Was Victor an Etikette hatte gefehlt konnte er durchaus durch Eifer und Verve wettmachen.
    "Besitzt du selbst den ritterli'hen Stand, Valerius?"
    Dieser war immerhin Voraussetzung für eine Aufnahme in eines der staatskultischen Kollegien.

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  • Da war er, einer dieser neuralgischen Punkte, die Tiberius bereits antizipiert hatte.


    "Leider nicht. Ich habe mich bisher als einfacher Cives auf diesen beschwerlichen Weg gemacht."


    Er war nervös, wie der aristokratische Pontifex dies auffassen würde. Naive Populisten würden wahrscheinlich vermuten, dass der Patrizer immer mit einer gewissen Abneigung auf die einfache Klasse herab blicken würde. Es erschien einleuchtend. Allerdings hatte er gerade in besonders konservativen Kreisen der höheren Sphären die seltsame Haltung gesehen, die auf das genaue Gegenteil der clichehaften Herablassung hinaus lief. Tiberius vermutete, dass das mit dem natürlich vollkommen romantisierten Bild vom tradtionellen Römer, der sein einfaches, ehrliches Tagwerk verrichtet, zurückging. Cincinnatus und der ganze Rest. Die Reaktion des Flaviers würde Tiberius also vielleicht auch einiges über dessen politische und ideelle Haltung verraten.

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    KLIENT - MANIUS FLAVIUS GRACCHUS

  • Das Gespräch kam in Gang, und Sextus hielt sich zurück. Immerhin sollte Gracchus selbst einen Eindruck von Valerius Flaccus erhalten, und als junger Mann musste man sich schon auch mal ein wenig durchbeißen, wenn man etwas erreichen wollte. Als das Gespräch aber ins Stocken zu geraten drohte, als Gracchus den fehlenden Rang ansprach, half Sextus doch einmal kurz etwas nonchalant nach.
    “Valerius möchte dem Staat gerne in der senatorischen Laufbahn dienen, weniger in der ritterlichen. Da er mir in meiner Zeit als Aedil durchaus eine große Hilfe war, denke ich, dass er durchaus auch bis zum Senator aufsteigen kann, sobald das Problem mit dem Ordo ausgeräumt ist.
    Ich würde dich, Gracchus, aber nie um deine Fürsprache hierfür bitten, ohne dass du dich selbst und ausführlich davon überzeugen konntest. Wäre dafür nicht ein Posten als Pontifex minor prädestiniert? So könnte Valerius später auch die Reihen der Pontifices stärken, und doch jetzt schon eine tatkräftige Unterstützung sein. Und du könntest zudem höchstselbst überprüfen, dass ich nicht übertrieben habe.“


    Die Häppchen wichen unterdessen dem Hauptgang: Es gab einen mit Trockenobst gefüllten Schwan, der ehe er zerlegt wurde, einmal auf einem kleinen Tischchen zur allgemeinen Betrachtung der schönen Form von zwei Sklaven herumgetragen wurde, dazu verschiedene Wurzelgemüse. Das Brot und die Saucen von der Vorspeise blieben als weitere Ergänzung, erweitert um Honig und Pfeffer.

  • Gracchus hatte bereits zu viel in seinem Leben erlebt, als dass er sich durch einen Stand hätte täuschen lassen. Er hatte einfache Bürger erlebt, die mehr für Rom hatten getan als viele verdiente Männer, und er hatte hochrangige Männer erlebt, die in ihrer Gier und ihrem Machtstreben Rom beinahe hatten zugrunde gerichtet. Er selbst hatte hohe Ansprüche an seinen eigenen Stand, doch er wusste, dass selbst dieser kein Garant für Tugend und Vortrefflichkeit war. Deplorablerweise fanden sich auch in seiner eigenen Verwandtschaft genügend Beispiele hierfür. Stand und Herkunft boten letztendlich einzig dies, einen Stand und eine Herkunft, ein Fundament verknüpft mit Möglichkeiten und Verpflichtungen - doch inwieweit diese ergriffen wurden, war eine Frage von Charakter und Fügung. Der Valerier indes konnte weder den Stand, noch die Herkunft bieten, welche die anvisierten Möglichkeiten, aber auch Verpflichtungen in einem stadtrömischen Kollegium bedingte. Doch er war ein Klient Aurelius', welchem dies zweifelsohne gewahr war, weshalb er kaum zu diesem Mahl hätte geladen, hätte er nicht einen Gedanken zu einer möglichen Zukunft. Und ehedem noch Gracchus diesem Gedanken konnte nachspüren sprach sein Freund ihn bereits aus. Pontifex minor also. Keine sonderlich erstrebenswerte Position im Karrierebild des Flaviers, ein besserer Sekretär gewissermaßen, auch wenn mancher dies anders sah. Er hatte nie verstanden, weshalb sein Freund - damaliger Freund - Durus so lange sich mit dieser Aufgabe hatte abgefunden und vermutete darob ein weiteres, abgründiges Geheimnis des Tiberiers, welches er nie würde erfahren. Vor weiteren Überlegungen hinsichtlich des Valeriers Zukunft in diesem Amt wurde Gracchus jedoch abgelenkt als die überaus gefällige Hauptspeise wurde präsentiert, welcher auch der Flavier seine Bewunderung musste zusprechen - die Verquickung von außergewöhnlich kulinarischer Apparenz und vorzüglichem Geschmack war durchaus eine Ekstase, welcher er sich leidenschaftlich konnte hingeben.
    "Pontifex minor?"
    griff er sodann wieder das Thema auf. Ohne eine Aufgabe im Staat würde es schwer sein für den Valerier den Ordo equester zu erhalten, doch ohne Ordo bliebe ihm jede höhere Aufgabe im Staat verwehrt, und im Karrierebild eines Civis war das Amt des Pontifex minor nicht medioker, sondern durchaus respektabel.
    "Dann lasse uns einen Schritt zurückgehen"
    , wandte er sich an Flaccus.
    "Weshalb der Weg in den Cultus deorum? Weshalb nicht in die städtische Ver..waltung oder etwa das Militär?"
    Lupus wollte nicht, dass Gracchus die Katze im Sack kaufte, und letztlich galt dies nicht erst für einen Vorschlag zur Erhebung in den Ordo, sondern ebenso für ein Amt im Collegium pontificium, selbst wenn es nur das des Pontifex minor war.

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  • So. Nun war also der Augenblick da, auf den es wirklich ankommen würde. Tiberius würde eine überzeugende Antwort liefern müssen.


    "Ja, weshalb. Die Gründe sind da durchaus vielfältig. Zum einen ist das Ganze Thema des Umgangs mit den Göttern faszinierend. Wer wollte nicht mehr darüber lernen, wie man aus dem Flug der Vögel und dem Blick in die Eingeweide eines Tieres tieferes Wissen über die Welt und den Willen der Göttlichen erlangen kann? Mit der Beziehung des römischen Volkes mit den Göttern steht und fällt diese Stadt."


    Er sagte das ganz nüchtern, war es für ihn doch ein simples Factum.


    "Wie könnte also die Verwaltung auch nur annähernd so einen Reiz ausstrahlen? Und die Militärlaufbahn war meine Sache nicht. Darüber hinaus habe ich in gewisser Weise den Eindruck, dass ich durch den Dienst im Cultus den Göttern meine Dankbarkeit für das große Glück erweisen kann, das ich bisher im Leben erfahren habe. Es nicht selbstverständlich von da wo ich herkomme auch da hin zu kommen, wo ich jetzt bin. Und natürlich reizt mich als Jurist besonders am Collegium der Pontifices dessen Vergangenheit im römischen Rechtssystem. Als Hüter des alten Rechts üben sie auf die Juristen immer noch eine immense Faszination aus. Es würde also auch mein Lernen im Bereich des Rechtes vervollkommenen. Daneben ist es natürlich ein hervorragender Karriereschritt.
    Ich bin mir der hohen Verantwortung, die dieser Weg mit sich brächte, sehr bewusst. Aber ich glaube, dass ich durchaus eine brauchbare Ergänzung für den Cultus im Allgemeinen und das Collegium der Pontifices im Besonderen darstellen könnte und würde."

  • Gracchus schmunzelte ein wenig, entschied sich jedoch, offen zu sein. Für Lupus war dies alles ohnehin kein Geheimnis und für die Damen entweder ohne Belang, von Nutzen für ihre spätere Ehe mit einem Patrizier in ähnlicher Position, oder - in Priscas Falle - ebenso Teil ihres Alltages, da ihr Ehegatte den seinen zuweilen mit ihr teilte und gar ihren diesbezüglichen Rat schätzte. Für Valerius mochte dies alles womöglich nicht derart offensichtlich sein, doch so er eine Zukunft in jenen Bereichen anstrebte, würden ihm die Verflechtungen und Zusammenhänge ohnehin nicht verborgen bleiben.
    "Deine Ansicht ehrt dich, Valerius, und weist dich als veritablen Römer aus. Willst du jedoch ein Teil des Collegium Pontificum werden, und sei dies nur als Pontifex Minor, so wirst du recht bald erkennen müssen, dass diese Stadt - und das Reich darum herum - mit wenigen Männern steht und fällt, und den Göttern dabei nicht immer eine entscheidende Rolle zukommt, sondern allenfalls eine begünstigende. Dies ist die Ver..antwortung, welche wir tragen - im Zweifelsfalle für ganz Rom."
    Allfällig mochte dies ein wenig insolent klingen, doch sprachen die kultischen Führer den Unmut der Götter aus - begründet oder unbegründet - so konnte dies sehr schnell in einem Unmut des Volkes resultieren. Gracchus - selbst überaus tief verwurzelt in den Pflichten, welche Amt und Verantwortung mit sich brachten - war daher kein Befürworter von gekauften oder Gefälligkeitsämtern, sondern davon, Roms Gedeihen und Zukunft in die Hände viabler Männer zu legen.
    "Wir säßen nicht gemeinsam an diesem Tische, um deine Zukunft in diese Ri'htung zu eruieren, wäre Lupus nicht überzeugt, dass du diese Verantwortung ebenfalls tragen kannst - wenn auch nicht aktiv, so doch durch dein Wissen darum."
    Er blickte kurz zu dem Aurelier, von welchem Gracchus nicht einzig ihrer gemeinsamen Historie wegen eine hohe Meinung hatte, war er in seinen Augen doch ein Mann, welcher ebenso sich seiner Pflichten und Verantwortung bewusst war und sein eigenes Leben dem unterordnete.
    "Und ich vertraue Lupus' Urteil. So du also gewillt bist im Zweifelsfalle die Verantwortung für ganz Rom zu tragen, bin ich gewillt meinen Einfluss geltend zu machen, dich als Pontifex minor in das Collegium aufzunehmen."
    Zweifelsohne wären die tatsächlichen Anforderungen an Flaccus nicht derart hoch, doch diejenigen des Flaviers waren es stets.

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    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Tiberius nickte.


    "Ich bin dir zu Dank verpflichtet und werde meine Pflichten stets getreulich erfüllen."


    Dies war ein große Moment für Tiberius. Er sollte wirklich die Chance bekommen. Auch gegenüber Lupus war er dankbar. Auch wenn es sicher nicht schädlich war einen Klienten im Collegium Pontificum unter zu bringen, war es nicht selbst verständlich, dass sich der Patron in dieser Form für einen einsetzte. Damit er etwas mit den Händen zu tun hatte, nahm Tiberius noch einen Schluck Wein.


    Sim-Off:

    Sorry. Glatt übersehen.

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    KLIENT - MANIUS FLAVIUS GRACCHUS

  • Der Flavier nickte auf Valerius' Worte hin, hatte er doch nichts anderes erwartet, und nahm ebenfalls noch einen Schluck Wein, nicht um seine Hände zu beschäftigen, sondern schlichtweg da es ihn dürstete.
    "Ich werde das Anliegen in der Sitzung in vier Tagen vorbringen, bis dahin wirst du dich gedulden müssen"
    , schob er sodann hernach. Selbstredend würde Gracchus zuvor bereits mit einigen Pontifices sprechen, um seine Position zu stärken.

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