"Nein, wie schön!
Du hast ein Enkelkind bekommen
Da hat es doch wirklich nicht lange gedauert von der Hochzeit bis Nachwuchs kam.
Auf Anton, den Großvater, und seine Minervina!"
"Nein, wie schön!
Du hast ein Enkelkind bekommen
Da hat es doch wirklich nicht lange gedauert von der Hochzeit bis Nachwuchs kam.
Auf Anton, den Großvater, und seine Minervina!"
„Ich fühle mich so wahnsinnig alt, wobei Helena ist auch eine junge Mutter!“
er musste grinsten, dann stoß er an
ZitatOriginal von Cicero Octavius Anton
„Ich fühle mich so wahnsinnig alt, wobei Helena ist auch eine junge Mutter!“
er musste grinsten, dann stoß er an
Ach was, du bist nicht alt, alter Freund, lass uns öfters auf die Jagd gehen, dies macht dich gleich wieder etwas frischer.
"Ich werde wohl zunächst zu einer längeren Reise aufbrechen, ich kann Rom nicht mehr sehen, Tag ein Tag aus das gleiche.
Das Imperium ist groß und besteht aus vielen Provinzen, ..."
Anton schaute nachdenklich auf seinen Becher
"Doch ich werde wohl warten müssen, bis der Aufstand niedergeschlagen ist, sonst fällt der Pöbel über mich her, wenn ich Rom verlasse."
Dann nahm er wieder einen kräftigen Schluck aus seinem Becher
"Weiss du was, ich lade dich in meine Azienda asm Baetis ein, die Luft dort wird dir gut tun, wir werden Wildschweine jagen gehen, dem sanften Rauschen des Flussen lauschen, du wirst von meinem Hauswein, der aus Mouscateltrauben hergestellt wird kosten und du wirst Kirschen essen, wie sie du noch nie gehabt hast, sie werden nirgends auf eine solche liebevolle Art gepflegt wie bei mir ..."
Agrippa schob sich eine Traube in den Mund
"... es wäre mir eine Ehre."
„Wann willst du abreisen? Das Angebot klingt sehr verlockend mein Freund und es wäre mir eine Ehre dein Gast zu sein!"
ZitatOriginal von Cicero Octavius Anton
„Du kannst dich zurückziehen, oder warte!“ Er drückte der Botin einige Sesterzen in die Hand
"Vielen Dank."
Ich verabschiedete mich und ging wieder meiner Wege.
ZitatOriginal von Cicero Octavius Anton
„Wann willst du abreisen? Das Angebot klingt sehr verlockend mein Freund und es wäre mir eine Ehre dein Gast zu sein!"
"Ich sollte bereits in Spanien sein, man verlangt bereits nach mir, es wäre mir auch eine Ehre, wenn du mich gleich begleiten würdest, Freund."
"Jetzt nur nicht hetzen, wo wir so gemütlich beisammen sitzen. Wer weiß wann wir uns wieder alle drei zusammenfinden können.
Wo wir aber vorhin über das kinderlose Kaiserpaar gesprochen haben. Habt ihr auch davon gehört: Es gibt im Kaiserpalast einen neuen Bewohner, ich glaube er heißt Aelius nochirgendwas ... ein Verwandter des Kaisers. Kann es sein dass es sein Neffe ist? Ich weiß es jetzt nicht ... hach, mein Gedächnis...
Und ich weiß weder woher er kommt, noch was er in Rom tut.
Und ja, da fällt mir doch noch etwas ein: Ein Feldherr, bisher war er in Illyricum stationiert. Wenn ich mich nicht irre, Aelius Valerianus. Er ist seit kurzem auch in Italia, wohl wegen den Unruhen. Und was so gemunkelt wird, ist er ein recht ein stürmischer, der in einem Gespräch mit dem Kaiser seine Stimme gegen ihn erhoben hat. "
Sie lehnt sich zurück ... lässt ihre Gedanken bei den anderen kurz wirken ...
"Er wird wohl auch zur kaiserlichen Verwandtschaft gehören.
Wer weiß, vielleicht wird einer von denen sein Nachfolger?"
"In Kaiserpalast gibt es einen neuen Bewohner? Einen Aelius? Du meinst Publius Aelius Hadrianus? Ach ja, stimmt, seine Grossmutter war eine Ulpia, die Schwester des Vaters von Kaiser Traianus..."
Agrippa schob eine Traube in den Mund ...
"Und eine anderer Aelius hat sich gegen den Kaiser seine Stimme erhoben? Was hat er dem Kaiser vorgeworfen? Hast du da was gehört?"
und schaute Adria Nachdenklich an.
"Du meinst einer der beiden, wird der neue Caesar?"
"Was damals genau im zwischen dem Kaiser und diesem Valerianus war, weiß ich nicht. Man hört ja nur Andeutungen und Gerüchte.
Aber es wäre höchstinteressant es zu wissen."
Agrippa sah sie nachdenklich an.
"Ich wollte damit nicht behaupten, dass einer der beiden der nächste Cäsar ist .... aber du weißt, man hört etwas, man macht sich Gedanken dazu ... und spekuliert etwas "
Sie zwinkert ihm zu.
Anscheinend hatte sie in Agrippa einen Seelenverwandten gefunden, zumindest was das Interesse an Information betrifft.
"Ich würde es auch zu gerne erfahren, was da los war ... "
Agrippa kratzte sich am Kinn.
"Du hast recht, man macht sich seine Gedanken, aber findest du es nicht merkwürdig, dass nun dieser längst verschollene Grossneffe auftaucht und dann gleich in den Palast aufgenommen wird, ..."
Er schaute in seinen Becher.
"... ist es euch eingentlich aufgefallen, das es in letzter Zeit, ruhiger im Gerichtssaal zugeht ..."
"Naja, wenn es wirklich Verwandtschaft ist, darf es einen nicht wundern, dass er dort einzieht.
Aber ich bin gespannt was er hier machen wird."
Sie lehnt sich genüsslich zurück. Das Essen war gut, aber leider etwas zuviel des Guten.
"Achja, das Gericht!
Stimmt, es tut sich wirklich nicht viel! Vielleicht haben die Leute Angst vor uns als Prätoren? "
"Ein neuer Cäsar, endlich kommt er zur Vernunft, ich bin gespannt, wann er ihn dem Senat vorstellt."
Anton nahm sich noch eine von den köstlichen Datteln
"Ich hörte dieser Neffe sei Priester, ein Priester als Kaiser, gut dass ich vor unserem geliebten Kaiser sterbe und das nicht erleben muss."
"Angst vor den Praetoren? Sehe ich so bösartig aus?
Aber ich glaube kaum, das es daran liegt, es werden nur nicht mehr alle Kleinigkeiten vor dem Gericht ausgetragen, jedenfalls sind wir nicht auf die selbe Art ausgelastet, wie es unsere Vorgänger waren."
"Bald stehen wieder die nächsten Cursus Honorum Wahlen vor der Türe ..."
"Kaum einer ist willens 500 Sesterzen für einen Prozess zu bezahlen."
Er nahm wieder einen Schluck Wein
„Agrippa, um auf dein Angebot zurück zu kommen, ich werde dich wohl gleich begleiten und deine Gastfreundschaft nehme ich gern an.
Adria, möchtest du uns nicht begleiten und das restliche Imperium kennen lernen, in Rom ist ohne hin zur Zeit recht wenig los …“
"Gern würde ich mitkommen, eine Reise mit euch zwei könnte lustig sein.
Aber der Zeitpunkt ist nicht besonders günstig. Falls bei Gericht etwas eingeht, sollte ich schon greifbar sein. "
"Bis zu einer Verhandlung wärst du wieder im Gericht, stell dir einen Scriba ein, der sich um die Belange kümmert und dich informiert, die Reise würde ja auch nicht ewig dauern."
"Versuch ja nicht mich soweit zu bringen mein Verantwortungsbewusstsein zu ignorieren und doch mitzukommen!
Nein, ich wünsche euch eine angenehme Reise und viel Spaß, ich bleibe in Rom, ist doch auch ganz schön."
ein Seufzer kommt ihr aus
"Freut mich zu hören, Anton, ich werde schon bald gen Tarraco aufbrechen und Adria, du wärst mir auch herzlich willkommen, ausserdem scheint es vor Gericht im Moment ruhig zu sein, also gönne dir doch diese paar Tage Erholung in Spanien ..."
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