Der Optio Parcus war im etwas verunsichtert über das was er jetzt tun sollte,
Er beschloss sich erstmal für einen Moment im Hintergrund zu halten und die Szenerie zu beobachten.
Der Optio Parcus war im etwas verunsichtert über das was er jetzt tun sollte,
Er beschloss sich erstmal für einen Moment im Hintergrund zu halten und die Szenerie zu beobachten.
„Ihr seit eurer Gens nicht würdig!
Ich bedaure es sehr, jemals die Nota Censoria aufgehoben und euch eine 2. Chance gegeben zu haben!!
Ihr verhaltet euch gegenüber Respektpersonen und hohen Amtsträgern als wären sie Bauern!
Und gleich was ihr über mich denkt, ich bin der Censor von Rom und Senator, also behandelt mich mit Respekt und Würde!
Als junger verwöhnter Patrizier habt ihr wohl keinerlei Erziehung genossen, daher werde ich euch nun so weit erziehen, dass Rom sich nicht euer schämen muss und wenn es nicht anders geht vor Gericht!
Und wenn ihr die 20000 Sz nicht aufbringen könnt, kommt ihr halt in Haft!!“
Ich glaube, daß es besser ist, wenn wir gehen. Der Mann ist wahnsinnig. Er hat es gerade bewiesen. Jetzt fühlt er sich schon berufen, Bürgern ihre Rechte zu gestatten , die sie seit Urzeiten schon haben.
Ich machte Anstalten zu gehen und zog den Vigiles leicht am Ärmel.
Parcus verspürte das Zupfen drehte sich jedoch noch ein letztes Mal zu dem Censor.
Nun denn werter Censor, wenn ich sie nicht von ihrer Meinung abbringen kann, dann werde ich es wohl besser nicht weiter versuchen, nur würde ich sie gerne fragen ob sie zufällig wissen wo sich ihr Sohn befindet, damit ich, zumindest aus eigenem Interesse noch aus seinem Munde den Tathergang hören kann.
Denn schließlich beging auch er einen Angrff, auf einen Vertreter Roms der nicht nur mit dem Mundwerk sondern auch mit der Kraft der Fäuste ausgeführt wurde.
"Mein Sohn ist bei meinem Schwiegersohn im Casa ... ihr habt gute Arbeit gemacht, aber dieser Konflikt läßt sich nicht am Tore regeln!
Aber euer Einsatz ist löblich, ich werde meinem Freund Falco positiv berichten können, wie seine Männer arbeiten, mich freut es besonders, da ich doch mit Falco die Vigiles wiederbelebte auch wenn ich es am Schreibtisch tat."
Anton musste kurz lächeln
"Wollt ihr euch nicht vor der Heimkehr noch kurz stärken?"
Anton wieß mit seiner Hand ins Haus
Verzeit das ich dieses Angebot ablehnen muss, aber die Pflicht ruft.
Bei ihrem Schwiegersohn also? Dann werde ich mich also nach dorthin auf den Weg machen.
Auf Wiedersehen.
Er wandte sich um und folgte nun Vibullius mit seinen Männern.
Nachdem sie sich ein Stück von der Casa entfernt hatten sprach er noch zu seinem "Begleiter"
Soll ich sie noch zu ihrer Casa geleiten werter Duumvir? Ansonsnten würde ich mich nun auf zum Sohn des Censors begeben.
"Victor!!
Seit wann macht die Vigiles deine Arbeit?"
Ihr wollt zu diesem Bauern? Hm, gut... ich komme mit. Vielleicht läßt sich mit ihm ja reden. Immerhin stammt er nicht leiblich von diesem Menschen ab, der sich für einen der Götter hält.
Nach einem Ruf kam Victor zur Eingangstür und sah seinen Onkel.
"Hmm, ja? Was gibt es denn? Und was ist mit den Vigiles?"
"Sie ermitteln in einer Auseinandersetzung, ich dachte immer das sei Sache der CU, sie sind jetzt auf dem Weg zu Decius!"
"Solange es des Tages passiert ist es das auch! Schau ich mich besser mal bei Decius um..."
Victor grüßte seinen Onkel nochmal kurz, dann verschwand er auf einem Pferd richtung Rom.
Endlich hatte es Nieke geschafft, er war da. Er ging an die Tür und klopfte an.
Als er vor der Tür stand hoffte er, ob die Informationen die er in der Taverne für viel Geld erkaufen musste richtig waren. Das Publius Matinius Agrippa hier zurzeit lebte.
Anton selbst ging zut Tür und öffnete
"Ihr wünscht?"
Salve, ist es richtig das hier ein gewisser Publius Matinius Agrippa zurzeit hier lebt?
"So ist es, was wünscht ihr von ihm?"
Gibt ihn nur das hier von mir.
Ich übergab ihn ein eingerolltes Pergament die eine Blonde Locke von Sinona enthielt
Ich erbitte ein Treffen mit euch morgen in der Taverne Apicia. In der 24 Stunde. Fragt dem Wirt nach Nieke. Niemand weiters sollte davon wissen, oder eure geliebte Tochter ist Tod...
Anton schaute den Mann verwundert an "Ich werde es ihm sagen, doch sagt wollt ihr nicht eintreten und etwas Trinken vor eurer Rückkehr nach Rom!"
Sehr gerne würde ich das, wenn es euch nichts ausmacht.
Ich ging hinein und folgte dem Mann.
Anton ging mit dem Mann auf die Veranda
„Bitte nehmt Platz“
Er deutete auf eine Liege, nach dem sein Gast Platz genommen hatte macht er es sich auch bequem.
„Sagt woher kennt ihr Agrippa?“
Ein Sklave erschien und schenkte den beiden Männern Wein ein
Ich nahm Platz und begutachtete die schöne Inneneinrichtung.
Ich danke euch für eure Gastfreundschaft.
Ich kenne ihn nicht, ich bin nur ein einfacher Bote eines...... ähm....... Händlers.
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