- Landsitz der Gens Octavia vor den Toren Roms -

  • Ich steckte meine Waffe ein und rannte in die Richtung, wo das wimmern herkam.


    Da sah ich ihn......... die erste Leiche meines Leben´s. Dem Kleidern nach war es wohl ein Sklave.
    Wenige Schritte später sah ich Helena, die Frau meines Neffen mit ihren Vater der vollkommen regungslos da lag.

  • Ich zitterte, konnte verschwommen Schritte und einen Mann wahrnehmen... Langsam wurde auch mir schwummrig und etwas nebelig... ich sank langsam auf den Körpr meines Vaters... Nahm ein wenig wahr..


    Sim-Off:

    Ein, zwei Postings mach ich noch, morgen abend können wa dann bitte weitermachen... Wünsch schonmal ne angenehme Nacht ^^

  • Ich nahm mein Helm ab und lief auf die beiden zu und kniete mich neben ihn nieder.


    Helena komm weg da.


    Ich sah in Anton sein Gesicht....... es war starr vor Angst. Jetzt, wo er vor mir lag ist mir erst mal aufgefallen was er für große Falten hat........


    Ich lag ihn in eine Stabile Position.


    Helena heb seine Füße an.

  • Sim-Off:

    *Blitz vom Himmel komm*


    Huhu, Jungs! :D


    Hier ist gerade auf göttlichen Willen ein bisschen was verschwunden. Und jetzt spielt mal ganz ruhig weiter.


    Und wer kein Pferd dabei hatte, der ist nicht hier, klar?

  • Zitat

    Original von Helena Octavia

    Sim-Off:

    ein post noch ^^


    Ich bemerkte schwach, wie jemand nach mir griff und meine Hand zuckte kurz auf... Doch ich bekam sie nicht hoch um herauszufinden, wer es war...


    Sie lebte. Erst jetzt wurde ich in der Dunkelheit gewahr, daß nur wenig entfernt sich jemand an einer anderen Person zu schaffen machte. Ich fragte kurz:


    Ist das Anton? Lebt er?

  • Sim-Off:

    Was kann Anton denn dafür, wenn er niedergeschlagen wird :P Also, bis halb vier, viertel vor vier kann ich, dann muss ich los. Und gegen acht bin ich wieder da...


    Ich stöhnte leise. Mir tat die Brust vom Weinen weh, ich hatte zuoft schnell ein und aus geamtet und war nun ziemlich erschöpft. Ich hörte die Stimme von Vibullius, war froh jemanden hier zu haben, denn ich kannte lehnte meinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ich hätte es wirklich nicht länger durchgehalten. Ich wusste nicht, wer noch hier war, doch dass Vibullius nicht allein hier war, konnte ich daran absehen, dass er mit jemanden sprach. Langsam öffnete ich die Augen und sah durch einen leichten Nebel das Gesicht von Vibullius, sah ihn an.

  • Ich merkte, wie sich Helena wieder regte. Ich schaute wieder zu ihr. Es schien ihr besser zu gehen. Ich sagte leise.
    Bleib liegen. Das wird schon. Dann stand ich auf und ging schnell zu dem Liegenden.


    Ich hockte mich hin und erkannte Alexander als denjenigen, welcher sich hier zu schaffen machte und Anton ins Gesicht starrte.


    Wortlos fühlte ich mit dem linken Mittelfinger und dem Zeigefinger an der Schläfe. Der Puls war schwach, aber war da. Nur ein wenig unter meinem Daumen lag nun Antons Leben. nur ein wenig den Daumen senken. Keine Spuren. Niemand würde es sehen. Selbst Alexander nicht, obwohl er direkt neben mir hockte und Anton ins Gesicht schaute. Ein Druck mit dem Daumen auf den Kehlkopf während des Pulszählens... . Und ein Ehrloser weniger auf dieser Erde.


    Hol endlich Verbandszeug! Auf was wartest Du noch! Er verblutet ja noch!Weck die Sklaven. Wir brauchen Baldrianaufguß und Ringelblumen! riß ich Alexander aus seiner Lethargie und machte mich gleich daran, meine Tunika zu zerreißen, um Binden zu bekommen für das Abbinden. Er schien Glück gehabt zu haben. Kein stoßweises Blut verließ den Körper. Keine Schlagader verletzt. Und das hellrote Blut wies nur auf eine Lungenverletzung hin, aber wenn er jetzt wieder anfing zu röcheln.... .Der Schockzustand schien nachzulassen und kraftlos bewegte sich eine Hand vom ihm. Kaum merklich, während das Röcheln stärker wurde. Jetzt sag nicht, daß Du gehen willst.Dann hätt ich auch zudrücken können. murmelte ich während des Abbindens zu mir selber.


    Wo nur Alexander blieb? Die Zeit kam mir ewig vor.

    quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

  • Ich hörte Geräusche... Vibullius sprach mit mir und ich bestätigte ihn gedanklich. Doch dann hörte ich Rufe, sonst stirbt er noch... und ich öffnete die Augen weit, um besser sehen zu können. Und ich sah Vibullius neben meinem Vater kauern. Oh ihr Götter, bitte lasst ihn nicht sterben...


    Vater... Vibullius...


    Ich stützte mich an der Wand ab und richtete mich langsam und sehr vorsichtig auf, um dann auf die beiden zuzugehen.

  • Vibius der Leibarzt des Anton kommt herbeigeeilt, sofort macht er sich daran die Wunde zu reinigen und zu verbinden, damit der Senator nicht noch mehr Blut verlieren würde.


    Nachdem die Sklaven den Senator auf eine Liege betteten, machten sich andere sofort daran die Leiche wegzuschaffen und die Veranda von dem Blut zu befreien …. Noch immer schien der Senator bewusstlos

  • Nun erschien auch Turia auf der Veranda, sie kümmerte sich sofort um Helena, „Herrin soll ich euch etwas zu Trinken bringen?“


    Auf einen Wink von ihr hin, hebt ein Sklave sie sanft hoch und legt sie ebenfalls auf eine bequeme Liege …


    „Hier Herrin nimmt einen Schluck Wasser!“

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