Dies ist das Zimmer von Tiberius Decimus Praetorianus.
Tiberius Decimus Praetorianus
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- Cubiculum.
- Tiberius Decimus Praetorianus
- Geschlossen
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Livianus kam abends am Zimmer von Praetorianus vorbei. Er blieb kurz stehen und entschloss sich nachzusehen ob er im Zimmer war. Es gab da ein paar Fragen die ihm quälten und vieleicht hatte Praetorianus die antworten. Also klopfte er:
"Klopf, Klopf, Klopf"
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Anscheinend war er nicht da, also ging Livianus weiter.
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Als Praetorianus aus Rom zurückkehrte hatte Ihn diese Reise doch etwas verwirrt. Er zog sich in sein Zimmer zurück und dachte nach.
War es wirklich möglich? Wie hoch ist der Preis den Praetorianus noch dafür bezahlen musste? Das seine Vergangeheit drohte Ihn Einzuholen. Sein Vater in Rom, nein das konnte nich sein.
Praetorianus war sich sicher das war erst der Anfang!Anschliessend schlief Praetorianus in seinem Zimmer ein.
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Nachdem der Praefectus die meiste Zeit im Castellum schlief und jetzt auch im Feld stand, nutze ich auch hier die Zeit um das Zimmer einmal richtig durchzuputzen...
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Nach langer Zeit kehrte ich einmal wieder einmal nach Hause zurück, es schien mir als wäre ich eine Ewigkeit weg gewessen. Sofort lag ich auf mein Bett und Schlief ein..........
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Valeria stand vor dem Zimmer ihres Vaters. Sie war aufgeregt und nervös, so, wie sie es auch gewesen war, als Gallus sie von der Ankunft ihres Vaters in Kenntnis gesetzt hatte. Einige Momente stand sie einfach nur so da und spielte alle erdenklichen Willkommensszenarien durch. Dann endlich fasste sie sich ein Herz und klopfte an.
Gespannt wartete sie. -
Praetorianus wachte auf, verschlafen rief er;
"Herein, Bitte"
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"Mir wurde aufgetragen mich beim Bruder meines Herren Meridius zu melden. Mein Herr teilte mir mit das ich für Praetorianus einige Einkäufe auf dem Markt in Tarraco machen sollte"
Also lief ich schnell aber leise in richtung des Zimmers von Praetorianus. Von weitem sah ich das Valeria die Tochter des Praetorianus an die Tür geklopft hatte. Einige meter enfernt blieb ich stehen und liess Valeria denn Vortritt, immerhin hatte sie ihren Vater schon seit langem nicht mehr gesehen
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Praetorianus stand nun hell wach auf da vor seiner Tür offensichtlich aktivität herrschte, schnellen schrittens ging er zur Tür und öffnete diese.
Da sah er eine junge Frau die vor der Tür stand, etwas abseits stand auch Verus der ebenfalls auf Praetorianus zu warten schien."Was kann ich für dich tun, bitte komm doch herein"
Praetorianus wandte sich kurz an Verus;
"Was möchtest du Verus, hat dich mein Bruder wegen den Einkäufen geschickt ?"
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Ich nickte Praetorianus zustimmend zu
"Ja, mir wurde aufgetragen für euch einige Einkäufe zu machen" -
"Nun gut, hier hast du eine liste mit sachen die ich benötige, erledige das bitte umgehend danke.
Du solltest alles beim Marktplatz finden"Praetrorianus übrreichte Verus ein Papyrus und gab ihn mit einem wink zu verstehen das er jetzt gerne mit der Frau reden würde.
Verus verschwandt umgehend und Praetorianus widmete sich nun voll und ganz der unbekannten Frau. -
Valeria trat ein. So also sah er nun aus....ihr Vater. Sie sah ihn genau an, druckste etwas herum, ehe sie begann zu reden.
"Salve, Praetorianus. Ich....ehm.... Nun, wie soll ich sagen. Ich komme, um dir zu berichten, dass meine Mutter im Sterben liegt. Ich...bin Valeria. Meine Mutter heißt Sabina Hestia. Vielleicht sagt dir der Name noch etwas..."
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"Ich grüsse euch werte Frau,
Sabina Hestia, mmm Hestia"Praetorianus dachte angestrengt nach,
"Nein, tut mir leide ich errinere mich nicht an eine Frau mit solchen Namen" -
Na, das war ja eine schöne Bescherung.... Valeria blinzelte und seufzte.
"Nun, sie lebt in Rom. Sie ist Geburtshelferin dort. Sie hat...lange blonde Haare, ist schmal. Du erinnerst dich wirklich nicht?"
Sie wartete noch einen Moment, ehe sie ihm sagte, wer sie war.
"Ich bin ihre Tochter...und die deine", sagte sie leise und wartete seine Reaktion ab.
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"Rom !!!"
dies war das stichwort, wie ein blitz schoss Praetorianus einige errinerungen durch den Kopf, leise sprach er weiter."Ja ich kannte mal eine Sabina Hestia aus Rom aber das ist lange, lange her, aber ich wusste nicht......."
Praetorianus machte eine pause.
"Ich meine sie hat mir nie etwas gesagt, das es eine toch...."
"Ich meine ich bin überrascht, vielleicht ist es auch meine Schuld das ich es nicht erfuhr, da ich zu viel unterwegs war in meiner vergangenheit."
"Nun, ja nun bin ich Stolz das ich eine so hübsche tochter habe die klug genug war und mich gefunden hat."
"Du siehst deiner Mutter ähnlich."
Praetorianus wusste nicht mehr was er sagen sollte und wartete nun die reaktion von seiner neu gewonnenen Tochter ab.
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Valeria lächelte schief.
"Danke", murmelte sie.
"Ich komme, um zu berichten, dass es Mutter sehr schlecht geht. Sie wird sterben, Praetorianus. Ich...wollte nur, dass du es weißt. Ich habe niemanden außer ihr...und dir. Es tut mir leid, dass ich dich erst jetzt aufsuche."Sie lächelte etwas traurig. Wie mochte es wohl aussehen für ihn? Sie tauchte einfach auf und nannte ihn ihren Vater. Sie überbrachte eine schlechte Nachricht und bat ihn zugleich indirekt, sie in der Casa aufzunehmen, wenn ihre Mutter....
Nun ja. -
"Es ist bedauerlich das ich ein sehr schlechte und eine sehr gute Nachricht an einem Tag erhalte,
du bist gern willkommen hier, deshalb würde ich dich gerne bitten zu bleiben, ich bin sicher auch die anderen Familien Mitglieder würden deine Geselschaft zu schätzen wissen.
Nur sofern du dies möchtest"Praetorianus schossen viele gedanken durch den Kopf
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"Ich danke dir und auch den anderen, die mich ebenso freundlich empfangen haben bisher. Nun, ich denke, dass ich noch einmal nach Rom zurückreisen werde, um....um ihr beizustehen", meinte Valeria und schluckte.
Sie sah ihren Vater noch eine Weile an. Sie fühlte sich nicht so, als wäre sie nach einer langen, weitern Reise heimgekehrt. Und sie fühlte sich auch nicht so, wie man sich fühlen sollte, wenn man seinem Vater das erste Mal bewusst gegenübersteht.
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Praetorianus sah Valeria mit einem traurigen blick an.
"Leider werde ich dich nach Rom nicht begleiten können"
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