Cubiculum | Claudia Sabina

  • Das lichtdurchflutete Zimmer liegt im rechten Flügel der Villa und bietet einen Ausblick in den Garten. Es ist in rostrosa Tönen gehalten, die sich in Stoffen und Dekorationsgegenständen an den Wänden und im Raum wiederfinden.

  • Porta >>>


    Claudia Sabina lag einige Zeit später frisch gebadet und epiliert auf ihrem Bett und hielt die Augen geschlossen, weil sie eine Maske aus Gerste, Linsen und zermahlenen Getreidespelzen mit Honig angerührt auf dem Gesicht trug. Aglaia kniete hinter ihr und trocknete ihr mit einem Seidentuch das Haar, in dem sie jede Strähne immer wieder durchknetete.
    Anaxarete packte die Kleidertruhe aus, und murmelte nur ab und zu etwas Zustimmendes, während Claudia Sabina mit ihren Sklavinnen redete, denn das konnte sie, ohne dass die Maske abbröselte:


    „Ist das grüne Kleid annehmbar? Dazu Smaragde, was meinst du? Oder besser schlichtes Weiß und Ohrringe aus Bergkristall? Meinst du, mein Onkel ist streng? Nehmt euch von den Speisen, es ist genug da. Wo steckt Agamedes? Sobald ich hier fertig bin, esse ich auch etwas. Obwohl es mir durchaus gut tut, nicht so viel zu essen, denn Essen soll nur dazu da sein, den Leib zu erhalten, nicht jedoch um darin zu schwelgen, meint ja Musonius Rufus.“


    Gaius Musonius Rufus war Claudia Sabinas bevorzugter Philosoph, und sie folgte mit Eifer seinen Lehren, sofern ihr nichts dazwischen kam:


    „Despoina, bitte einen Moment nicht reden“, sagte Aglaia und begann mit einem Schwamm, den sie mit Rosenwasser beträufelt hatte, die Maske abzuwaschen. Kaum war es so weit, griff Claudia Sabina nach ihrem Handspiegel und schaute sich zufrieden an. Ihre Haut war hell und glatt und ihre Wangen etwas gerötet, als hätte sie Schminke aufgetragen, aber das hatte sie nicht. Sie setzte sich auf, und Aglaia machte ihr eine leichte Hochsteckfrisur, nichts Extravagantes.


    „Schlicht und Bergkristalle sind die bessere Wahl. Du bist ein junges Mädchen im Haus und keine verheiratete Dame, die auf ein Fest geht, Herrin“, sagte auch Anaxarete. Claudia Sabina unterwarf sich sofort ihrem Urteil, und so saß sie später angezogen und frisiert in einem Korbsessel, aß etwas und schaute nach draußen durch das Fenster in den Garten:


    „Wie schön dieses Cubiculum ist!“, sagte sie erfreut: „Und welch hübsche Aussicht! Das dunkle Rosa der Ausstattung reflektiert das Sonnenlicht ganz allerliebst, findet ihr nicht?"

  • Die Ankunft neuer Bewohner oder Gäste blieb Sisenna nicht verborgen, aber sie musste sich bis zur Porta durchfragen, um mehr zu erfahren. Ein Plan war schnell gefasst: Einer Detektivin gleich passte sie die Sklaven ab, die zu mehreren Brot, Käse und Obst in Richtung der Privaträume trugen und schlich ihnen nach. Sie tat nichts Unerlaubtes, aber es bereitete ihr Vergnügen, so zu tun, als spioniere sie. Kurz vor der Tür verhielt sie den Schritt und lauschte. Rechtzeitig, bevor sie entdeckt wurde, sprang sie hinter einen Wandvorsprung und kauerte sich im Schatten einer hohen Bodenvase.

    Als die Schritte verhallten, richtete sie sich auf und trat zurück in den Gang. Sie strich ihr Kleid glatt und ging auf Zehenspitzen zur Tür des Cubiculums, hinter der sie spannende Neuigkeiten erwartete. Sachte drückte sie die Klinke runter, ohne zuvor anzuklopfen. Sie wusste, das schickte sich nicht, aber es verlockte sie, die Neuankömmlinge zu überraschen. Vielleicht erhaschte sie einen Moment, in dem sich alle unbeobachtet fühlten und etwas taten, von dem sie dachten, es blieb geheim.

    In der einen Hand die Klinke, mit der andren am Rahmen abgestützt schob Sisenna den Kopf durch den Türspalt. Sie kicherte lautlos, bevor sie trällerte: "Ich habe euch gestellt. Wer seid ihr denn?" Sie blickte von einem zum anderen.

  • Claudia Sabina fuhr hoch, da sie ihren unbekannten Onkel erwartet hatte.

    Sie wollte nicht am helllichten Tag auf der Kline liegend angetroffen werden, aber es war so angenehm. Aglaia hatte gerade damit begonnen, ihr die Füße zu massieren. Mit einem weiteren Blick erkannte Sabina jedoch, dass es ein kleines Mädchen war, welches im Türrahmen stand.

    Die Kleine freute sich offenbar, dass sie sie hatte überraschen können.


    Claudia Sabina schüttelte Aglaias Hände ab, und setzte sich aufrecht hin: „Mich gestellt? Und dazu noch beim Faulenzen ertappt. Ich wäre vor Schreck beinahe von der Kline gefallen“, gab sie lachend zu:

    „Ich heiße Claudia Sabina, und bin gerade erst angekommen. Und mit wem habe ich denn die Ehre?“

  • Sisenna kicherte, weil die fremde Frau mitspielte und noch eins obendrauf setzte, indem sie sagte, sie wurde beim Faulenzen erwischt. Damit war das Eis gebrochen und Sisenna schob sich durch den Türspalt. Sie stellte sich bildlich vor, wie Sabina von der Kline fiel und kicherte erneut.

    "Ich sag es nicht weiter." Demonstrativ drückte sie mit Po und Rücken die Tür zu, bevor sie näher trat. Ihre Arme schlenkerte sie beim Gehen vor und zurück, was ihre Unsicherheit zeigte, aber antworten konnte sie.

    "Ich heiße Sisenna. Manche sagen auch Sisi, aber nur, wenn ich artig war." Sie verschwieg, dass sie nicht oft als artig galt, dabei konnte sie nichts dafür, wenn ständig neue Ideen kamen. Sie saß ungern still und fand das Meiste lästig, was von ihr verlangt wurde, im Gegensatz zu dem, was sie nicht durfte. Unerlaubte Dinge besaßen Spannung.

    "Besuchst du Onkel Menecrates?" Dass der Besuch ihr galt, schloss sie aus. Sie stand vor der Kline, traute sich aber nicht, sich zu setzen. Die meisten Frauen reagierten mit Schimpfen, weil sie um ihre knitterfreien Kleider besorgt waren. Ihr Blick haftete an den Bergkristallen. Sie zeigte mit dem Finger auf einen der Ohrringe. "Der funkelt schön."

    Etwas fiel ihr auf, als sie an den genannten Namen zurückdachte.

    "Du bist eindeutig eine Claudia, auch wenn ich dich nie zuvor gesehen habe. Fast alle fangen mit S an: Sabina, Sisenna, Silana, Sassia." Sie überlegte, wen sie vergessen haben könnte und verschwieg, das es genug anders lautende Frauennamen gab.

  • „Ja, ich bin eine Claudia. Und ja, ich bin gekommen, um deinen Onkel Menecrates zu besuchen und um hier zu bleiben.“, erwiderte Claudia Sabina und sah die Kleine mit gewissem Respekt an. Sie war ein gescheites Köpfchen, fand sie, ihr entging nichts.
    Das sagte sie aber nicht laut. Kinder sollte man nicht zu oft loben, damit sie nicht eingebildet wurden.
    Dann dachte Claudia Sabina an den Brief ihrer Mutter, den sie Claudius Menecrates übergeben sollte, und das bereitete ihr Bauchgrimmen. Schnell verdrängte sie den Gedanken:
    „Wie ist der Onkel denn so?“, fragte sie beiläufig und machte etwas Platz auf der Kline:
    „Setz dich doch zu mir und greife zu. Eure Küchensklaven haben es gut mit mir gemeint, und soviel aufgefahren, als hätten sie eine Legion zu verköstigen. Wir sind alle schon satt. Probiere mal die Käseküchlein, die sind gut.“, sie verschwieg, dass sie alleine vier davon verdrückt hatte:
    „Oh, danke für das Kompliment über meine Ohrringe. Ich habe sie zum letzten Geburtstag bekommen. Ich werde ja gerade angekleidet, um Onkel Menecrates gegenüber zu treten, wenn er kommt. ....Aua...“, sie zuckte zusammen, weil ihre Ornatrix mit dem Kamm einen Knoten in einer Strähne gelöst und es dabei geziept hatte:
    „Aglaia, nicht so arg."

    "Dann bleib still sitzen, Herrin", erwiderte die Sklavin auf Griechisch.

    "Wie eine Puppe", sagte Claudia Sabina zu Claudia Sisenna, und ihr kam ein neuer Gedanke:

    „Magst du Puppen leiden, Sisi?– ich darf dich Sisi nennen?“

  • "Oh, du willst hier bleiben." Umso interessanter wurde es herauszufinden, wie sich die unbekannte Claudia gab, aber anstatt sie ausfragen zu können, wurde Sisenna mit einer durchaus schwierigen Frage konfrontiert. Ihre Antworten würden verschieden ausfallen, je nachdem, mit wem sie sprach, und Sabina konnte sie noch nicht einschätzen. Als die zukünftige Mitbewohnerin einladend zur Seite rückte, begann Sisenna zu lächeln. Sie entschied in diesem Moment, Sabina wie eine Verbündete zu behandeln, setzte sich neben sie und lächelte sie nochmals an, bevor sie die Hände in den Schoß legte und zunächst überlegte.

    "Hm." Sisenna griff zu einem der Käseküchlein, die sie selbstverständlich kannte, und überlegte, während sie kaute. Sie bemühte sich stets, wie eine kleine Erwachsene zu wirken, denn sie wollte nicht als Kind behandelt werden. Das Leben forderte ihr viel in jungen Jahren ab, daher wirkte sie nicht nur über die Maßen reif, sondern hatte vorzeitig viel Kindliches verloren. "Der Onkel tut so, als wäre er streng, aber von Kindern hat er keine Ahnung." Sie vergewisserte sich, wie ihre Aussage ankam. "Wenn ich kleines Kind spiele, gibt er schnell auf. Ich spiele natürlich nur, denn ich bin ja schon groß." Sisenna biss erneut in das Käseküchlein und schob anschließend den Rest mit der flachen Hand hinterher. Die aufgeblähten Wangen zeigten an, dass sich aktuell zu viel Kuchen im Mund befand. Immerhin schluckte sie zunächst herunter, bevor sie weitersprach.

    "Du kannst nicht mehr kleines Kind spielen, das merkt er. Dann wird es schwieriger. Es gibt hier viele Regeln." Bedauern lag in ihrem Blick, mit dem sie Sabina ansah. Zum Glück kam das Gespräch auf die Ohrringe und Sisenna betrachtete sie fasziniert, als Sabina einen Schmerzlaut von sich gab. Ihr Blick wanderte zu der Sklavin, die etwas sagte, was Sisenna nicht verstand. Sabinas Hinweis auf die Puppe, konnte sie daher nicht einordnen, aber die anschließende Frage.

    "Nein, ich spiele nicht mit Puppen." Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück. "Ich bin schon groß. Außerdem sind Puppen tot. Ich spiele lieber mit Tieren."

    Plötzlich fiel ihr der Wolf ein. Mit ihm spielte sie nicht, aber es wäre das erste Geheimnis, das sie Sabina anvertrauen würde, zumindest kam es ihr so vor.

    "Wir haben einen Wolf." Mehr sagte sie nicht, denn es sollte spannend bleiben.

  • „Hierzubleiben ist der Plan, ja.“, erwiderte Claudia Sabina etwas ausweichend, denn ihre Anreise war nicht ihre Willensentscheidung gewesen, aber sie lächelte auch, um anzuzeigen, dass sie freundlicher Stimmung war.

    Dazu trug bei, dass Aglaia nun ihr Werk beendet und Sabinas Haar hinten im Nacken kunstvoll locker zusammengebunden hatte. Entgegen der Mode trug die Claudia niemals Hochsteckfrisuren, weil sie wusste, dass sie dadurch noch größer wirkte als sie es schon war:


    „Das heißt, du wickelst den Onkel um den Finger, indem du vorgibst zu sein, was du nicht mehr bist? Das ist ziemlich schlau. Aber gleichzeitig verbirgst du damit deine wahre Natur und entwickelst sie nicht weiter. Ich muss noch einmal nachlesen, was Musonius Rufus darüber schreibt.“, sagte Sabina nachdenklich und sprach jetzt eher wie zu einer Gleichaltrigen als zu einem Kind. Eine sofortige Antwort erwartete sie nicht – auch Sisenna hatte an den Käseküchlein zu kauen:
    „Ich spiele auch nicht mehr mit Puppen. Aber ich habe sie mitgebracht, damit die Hateriusse – das sind meine jüngeren Halbbrüder – sie nicht in die Finger kriegen. Sie haben immer nur eine Menge albernes Zeug mit ihnen angestellt, ihnen die Haare abrasiert oder ihnen Schnurrbärte gemalt. Tiere mag ich auch. Meine Mutter hat eine Katze, die Eiras heißt. - Ihr habt….einen was?“


    Claudia Sabina dachte an den wolfsgestaltigen Gott Ophois, der bei des großen Serapis Einzug in Alexandria voraus ging und natürlich an die heilige Wölfin des Mars, die Romulus und Remus aufgezogen hatte.


    „Kannst du ihn mir einmal zeigen den Wolf, Sisi?“, fragte sie leise, obwohl Anaxarete und Aglaia sie nicht verstanden.

    Weder zweifelte Sabina an Sisennas Worten noch lachte sie sie aus: Du meinst doch gewiss nur einen großen struppigen Hund?: Im Gegenteil, sie wurde ganz andächtig:
    „Oder ist es auch eine Regel, von denen es so viele gibt, wie du sagst, dass du nicht zu dem Wolf hin darfst, weil er gefährlich ist? Dann geht es natürlich nicht. Ich will in meinem neuen Zuhause keinesfalls gleich eine Regel brechen.“

  • Entgegen Sabinas Vermutung fand Sisenna durchaus, dass sie sich weiterentwickelte, wenn auch gegenüber dem Onkel im Geheimen. Trotzdem wollte sie sichergehen, dass ihre Strategie keine Schäden hinterließ. "Musonius weiß das?" Da sie den Namen schon einmal aufgeschnappt hatte, nur nicht wusste, bei wem und wann, schenkte sie dem Ansinnen Gehör und zeigte sich interessiert. "Erzählst du es mir, wenn du nachgelesen hast?"

    Sisenna beobachtete Sabina beim Sprechen. Sie fand sie hübsch. "Du hast braune Augen", stellte sie fest. "Aber wir haben auch etwas gleich." Sie lächelte, fasste sich auf den Kopf und zeigte anschließend auf Sabinas Haare. Sisenna besaß etwas mehr Locke, aber die Farbe ähnelte sich stark. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie nicht auf Sabinas Erzählung eingegangen war, sondern ein eigenes Thema begonnen hatte, was als unhöflich galt, also musste sie Versäumtes nachholen, auch wenn sie Puppen nicht interessierten. Sie konnte sich aber vorstellen, etwas bei sich zu führen, an dem sie hing, wenn Gefahr von bösen Jungen drohte. Eine Puppe mit Schnurrbart stellte sie sich lustig vor, bemühte sich aber, nicht zu lachen, weil sie merkte, wie sehr Sabina an ihnen hing. Wären die Puppen Tiere gewesen, würde Sisenna dahinschmelzen.

    Als Sabina auf den Wolf einging, sprang Sisenna von der Kline.

    "Ich kann ihn dir sofort zeigen, wenn du willst." Ihre Augen leuchteten und Geduld gehörte nicht zu ihren Stärken. Dann aber beugte sie sich zu Sabina, legte die Hand schützend zwischen Sabinas Ohr und den eigenen Mund und flüsterte: "Reeegeln." Sisenna verdrehte die Augen und kicherte. "Der Onkel stellt sie auf, aber er kontrolliert schlecht." Anschließend sprach sie wieder laut. "Den Wolf darf ich dir zeigen, und wenn es einmal etwas gibt, was ich nicht darf, nehme ich die Schuld auf mich. Mir passiert nichts."

  • „Ich werde nachher meinen Agamedes rufen und ihn bitten, uns genaue Auskunft zu geben.“, erwiderte Claudia Sabina. Obgleich der Lehrer ihr Sklave war, sagte sie bitten und nicht befehlen:


    „Rufus Musonius ist zur Zeit mein Lieblingsphilosoph, weißt du. Er ist kein bisschen abgehoben. Und das Beste ist, dass er meint, dass Mädchen genauso zu einem tugendhaften Leben und zur Erkenntnis fähig sind wie Jungen. Das meinen Philosophen nämlich nicht immer.“, sie zuckte die Schultern. Dann schaute sie sich Sisennas Haare an:


    „Du hast so schöne Löckchen wie Königin Berenike. Ich wette, deine sind natürlich und nicht mit den Calamistra gedreht.“ Sie konnte sich nicht vorstellen, dass die lebhafte Sisenna so lange still sitzen würde, bis eine Ornatrix mit ihrer mühsamen Arbeit – die Metallstäbe wurden in einem Tongefäß im Herd erhitzt und die Haare auf die noch heißen Stäbe aufgewickelt – fertig wäre. Aber für diese Prozedur hatte sie noch ein paar Jahre Zeit.


    Nun stand Sabina auf. Den ominösen Wolf wollte sie nämlich unter allen Umständen sehen, und sehr geduldig war sie auch nicht: „Oh, du möchtest die Schuld auf dich nehmen und mir den Hintern retten? Das ist sehr mutig von dir, einer echten Claudia würdig, aber das kann ich nicht annehmen. Besser beeilen wir uns beide, damit wir wieder brav im Zimmer sitzen, wenn der Onkel nach uns sucht.“
    Sie fasste unwillkürlich nach Claudia Sisennas kleiner Hand. Mit der anderen winkte sie ihren Dienerinnen zu: „Bis gleich!“

  • "Meine Locken sind furchtbar." Sie rollte die Augen, denn sie konnte ihnen nichts Positives abgewinnen. Wie das ältere Mädchen und Frauen anders sehen konnten, leuchtete ihr nicht ein, aber sie wollte nicht vorschnell die Schere fordern.

    "Ja, beeilen wir uns." Sabina hielt zwar Sisennas Hand, aber die Kleine zog die Große Richtung Zimmertür. "Ich zeige dir den Weg."

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