Nach langem Umherirren in dem Palast wollte ich noch einmal nach meinen Sklaven sehen, die das Hochzeitsgeschenk für Messalina und Catus so schön herstellten. da kam ich an einem Zimmer vorbei, aus dem so schöne Musik erklang. Das erinnerte mich an die Zeit, als ich einmal in Rom Germanische Sklaven beobachten konnte, als sie sich ihren Erinnerungen an zu Hause hingaben.
Somit öffnete ich leise die Tür, um mich in eine Ecke zu setzen und den fremden Klängen zu lauschen... .