Das Tablinum war nicht so protzig wie das das man in der Villa in Rom in dem ein Tisch aus Marmor steht hatte aber trotzdem ist dieses Tablinum für die Verhältnisse in Mantua eben eine Klasse für sich. In dem Raum steht ein Tisch aus Ebenholz aus dem auch die Stühle gearbeitet waren. Auf dem Tisch stand ein verziertes Straußenei als Halter für die Rohrfedern. Die Wände waren mit Fresken mit mystischen Motiven bemalt. Die Decke war eine aus Stuck gefertigte Kassettendecke und der Boden war mit schwarzen Fliesen ausgelegt.
Die Bilder dienen nur der Unterstützung der Vorstellungskraft des Besuchers wie es für die Besucher aussieht ist ihrer Phantasie überlassen.
Es soll nur ein bisschen Stimmung erzeugt werden.
mit dem Bewerber im Schlepp von der
der nichtsahnend hereingekommen war und ein schmächtiger, asketischer Lehrer war, wie er im Buche stand, erschrak beinahe ein wenig, als er den riesenhaften Mann, der offenkundig Afrikaner war, sah. Was trieb Quintus nun schon wieder und was machte die Sklavin hier?