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Triklinium - Das Speisen mit Quintus und Aulus
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Amytis wusste nicht wirklich, was sie machen sollte, sie kannte sich eigentlich nur mit Männern aus, und kannte diese Spielart nicht. Dass sie entsprechend passiv war, war wohl kein Wunder, und auch Berenice war nicht geübt darin. Dass der Gast, Quintus, also kam und sie in eine entsprechende Position brachte, war sehr hilfreich, sonst hätte es noch ewig gedauert, wenn die Frauen es gewohnt waren, so von Männern behandelt zu werden, wie ihr Herr es eben tat und mochte.
Also sah die junge Partherin plötzlich sehr ungewohnte Ansichten vor sich und es war klar, was man wollte. Also versuchte sie, ihren Kopf auszuschalten und setzte ihren Mund und ihre Zunge so ein, wie auch Berenice es tat, und tatsächlich waren die Empfindungen überraschend, und sogar ein wenig angenehm. Dass sie dabei beobachtet wurden, kannten sie beide ja, und so stöhnten die beiden Frauen sogar. Berenice etwas mechanisch, man merkte, dass sie durchaus schon viel zu abgestumpft war, aber Amytis schloss einmal kurz die Augen, als die Andere eine empfindliche Stelle berührte, und seufzte vernehmlich. Dann öffnete sie die Augen wieder, schaute etwas überrascht von sich selbst zu dem Mann, der da über ihnen stand und fuhr fort.
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Aulus gab ihm also weiterhin freie Hand über die beiden Sklavinnen. Dass er das Angebot auf weitere Besuche ausweitete, war überaus großzügig, auch wenn er wohl nicht oft Gelegenheit dazu haben würde. „Danke, Du machst mir wirklich eine Freude mit den beiden.“ Erwiderte auf dieses wohlwollende Angebot. Auch wenn er es mehr mit seinen männlichen Sklaven hielt, eine großzügige Geste.
Dann wand er sich wieder den beiden Frauen zu. Er stand nun seitlich der beiden, aber leicht hinter Berenice, und drückte ihren Kopf zwischen die Beine der dunkelhaarigen Sklavin. Berenices Haare fielen nach unten, so dass man da nicht viel sehen konnte. Also drehte er sich hinter sie und sah Amytis dabei zu, wie sie mit dem Mund die Blonde bearbeitet. Dann zeigte er ihr seine zusammengedrückten Mittel und Zeigefinger und fuhr dann damit in Berenice, während Amytis Zunge an der kleinen Perle der Blonden war.
Dann zog er die Finger nach mehreren harten Stößen heraus und hielt sie Amytis erst hin und steckte sie ihr dann in den Mund und ließ sie daran lutschen wie an seinem Schwanz.
Aber auch Ehr war langsam wieder betriebsbereit. Also kniete er sich auf die Kline und positionierte sich hinter Berenice, die immer noch nichts davon wusste, dass er für einen Römer gut ausgestattet war, nicht so sehr viel länger, nur ein Stück, aber sehr dick. Amytis aber kam in das Vergnügen, sein Gemach von unten ansehen zu können. Mehr als seinen Sack würde sie aber gleich erst mal nicht mehr sehen. Dann setzte er an und drang in die blonde Sklavin ein, während er sie am Becken fest hielt, um tief in sie stoßen zu können. Ansatzlos verschwand sein Glied mit einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in die Blondine und die Dunkelhaarige hatte das, wenn sie die Augen nicht geschlossen hatte, mit angesehen. Quintus aber blieb so in der Bewegung einen Moment verharrend. Seine ganze Männlichkeit füllte die kleine Berenice aus und er würde erst mal auf die Reaktion warten, bevor er mit dem fortfahren wurde, was er mit den beiden vorhatte.
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Aufmerksam beobachtete Amytis, was der Römer tat, während sie selbst zwischen dem, was sie tun sollte und was mit ihr getan wurde, hin und her gerissen war. Sie hörte aber nicht auf, denn der Mann beobachtete ja sehr aufmerksam und beteiligte sich nun sogar. Statt seines Glieds nahm er seine Finger und ließ diese dann von Amytis ablecken, was aber für diese keine Steigerung war, nachdem sie mit ihrem Mund ja ohnehin bereits an der anderen Frau gewesen war.
Sei seufzte einmal, dazu ließ sie sich hinreißen, denn Berenice wurde nach dieser Behandlung durch Quintus ein wenig eifriger. Den Augenkontakt zu Quintus hielt sie ebenfalls aufrecht, und sie war überrascht, dass er sich überhaupt darum scherte, ob die zwei Sklavinnen Gefallen daran fanden oder nicht. Es sah zumindest sehr danach aus!
Dann hatte sie plötzlich den Unterleib des Mannes über sich und küsste auch diesen einmal vorsichtig, während Berenice von ihr abließ und zusammenzuckte, als der Römer sich in sie schob. "Ah!", sagte sie überrascht und schaute über die Schulter nach hinten, starrte Quintus an und hatte damit offensichtlich nicht gerechnet.
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Das war doch die Reaktion, die er sich erhofft hatte. Er griff sie noch etwas fordernder an der Talje und stieß rytmisch, aber kraftvoll in die hübsche Blondine. Dass die beiden Frauen daran gefallen fanden, war ihm nur recht. Wenn eine Frau Geräusche der Lust von sich gab, war
Das war doch die Reaktion, die er sich erhofft hatte. Er griff sie noch etwas fordernder an der Talje und stieß rytmisch, aber kraftvoll in die hübsche Blondine. Dass die beiden Frauen daran gefallen fanden, war ihm nur recht. Wenn eine Frau Geräusche der Lust von sich gab, war das für ihn ein Zeichen seiner Männlichkeit. Er war kein Mann, der gelernt hatte, auf das Vergnügen einer Frau hinzuarbeiten und seine Sklavinnen wollten ihm gefallen. Deswegen taten sie wenigstens so, als würde es ihnen gefallen, wenn er sie in sein Bett holte. So nahm er die schlanke Blonde ran, während Amytis unter ihm und Berenice lang war. Er fuhr mit seinen Händen über Berenices Rücken und drückte erst ihre Hüfte etwas nach unten, um seine Lust zu steigern. Dann aber beugte er sich vor und drückte ihren Kopf wieder zwischen die Beine der Partnerin. „Leck sie weiter.“ Sagte er und schlug Berenice wieder mit der flachen Hand auf den Hintern, legte dann seine Hände auf ihre Schultern und stieß weiter kräftig in die Blondine. Dann zog er sich aus der Blonden zurück und sah nach unten in das hübsche Gesicht der Partnerin. Er öffnete mit dem Daumen den Mund der Sklavin, die unten lag, überstreckte ihren Hals und umschloss ihren Hals mit einer Hand. Er drückte nur ein bisschen zu. Aus seiner bescheidenen Erfahrung mit der weiblichen Lust erregte es Frauen, wenn sie leicht am Hals würgte und sagte dann. „Streck deine Zunge raus.“ Als die Sklavin das tat und ihn nun mit nach hinten überstrecktem Kopf und herausgestreckter Zunge ansah, griff er mit einer Hand an seine Männlichkeit. Die andere drückte weiter leicht auf den Hals der Sklavin und steckte seine Glied langsam, aber so tief wie er nur konnte, in Amytis in den kleinen Mund. Zwei, drei, vier Stöße gab er ihr so und genoss für sich den Anblick auf ihr Gesicht, von dem er jetzt ja nur noch Kinn und Hals sah. Auf einen Würgelaut hin zog er ihn wieder heraus und wie der in die blonde Sklavin, die er nun wieder an der Talje hielt und kräftig in sie stieß. Das Ganze wiederholte er jetzt zwei-drei Mal. Zum Glück war er standhafter, wenn er seinen ersten Hunger schon gestillt hatte. Jetzt war er voll in Fahrt, enthemmt und genoss, der Herr über die beiden Frauen zu sein. Sie mussten ihm zu willen sein, auch, wenn er nichts dagegen hatte, wenn auch sie davon erregt wurden. Ob Amytis eben so nass war wie die Blondine Berenice konnte er nicht sagen aber die Blonde kam langsam in Fahrt.
Sim-Off: Da nur Quintus und die beiden Frauen betroffen sind und Aulus ja online war über springe ich hier Aulus mal.
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Tatsächlich gefiel Amytis das für sie ungewohnte, vergleichsweise sanfte Vorgehen der Frau sogar recht gut, sie kannte es schließlich nur ganz anders und deutlich rücksichtsloser. Ihr Seufzen war daher eine Reaktion darauf und kaum auf das, was der Mann tat, aber es war ihr nur recht, wenn er zufrieden war.
Während Quintus über ihr und beschäftigt war, konnte sie kaum etwas machen, höchstens kurz an Berenice heran, sonst wäre sie im Weg gewesen, daher konnte sie erst wieder etwas tun, als der Mann sich ihr zuwandte, und nachdem sie tat, was er wollte schob er sich in ihren Mund, den sie kaum weit genug geöffnet bekam. Dafür hatte sie einen unheimlichen Würgereiz, auf den sie sich komplett konzentrieren musste, um sich nicht zu übergeben. Gleichzeitig drückte der Mann ihr die Luft ab, was das alles noch viel schlimmer machte, und sie japste mit Tränen in den Augen nach Luft, als er von ihr abließ.
Nein, sie hatte sicher keinen Spaß hierdran, und auch Berenices Berührungen halfen da nicht. Sie mühte sich dennoch darum, sich das nicht anmerken zu lassen und war dankbar, dass Quintus selbst den Blick auf sie verdeckte.
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