Erkundungen in Germanien

  • Er lenkte den Karren nach rechts eine der Wege lang. Wir würden einen Platz brauchen, an dem der Wagen stehen konnte, wir viel sahen und zudem auch eine Übernachtung drin war. So gingen wir die Ochsen und ich :D langsam vorwärts.


    Die Hütten bestanden aus grobförmigen Holz und waren eng aneinander gebaut. Hier und da führte eine schmale Gasse ins Nirgendwo. In der Regenzeit mußten sich die Wege in Sturzbäche verwandeln, so groblehmig waren sie. Endlich da vorn öffnete sich der Weg in einen Platz. Dieser war prall gefüllt mit Handelsständen und Brutus fiel auch gleich eine passende Lücke ins Auge.


    Er lenkte den Karren hinein und schnallte die Ochsen ab. Mit etwas Heu versorgt, legten sie sich vor dem Karren hin. Er selbst gab den beiden ruhig und vorallem leise die Anweisung: "Los ladet das Getreide so hin, das ihr im Wagen unentdeckt seid. Einer von euch beobachtet die linke Seite, der Andere die Rechte."


    Ich werd mich mal etwas genauer umschauen.


    Sagte es und ging über den Platz, auch er bestand aus staubigen Untergrund. An den Ständen gab es alles was der Mensch gebrauchen konnte, aber auch viel Plunder.


    Brutus ging an einen Stand näher heran, es gab frisches gebratenes Flügeltier. "fergoofst mer dreie fon der Gogelhändle?" Dankend nahm er die Brathühner entgegen und ging weiter. Am nächsten intressanten Stand machte er erneut halt und sagte: "äh gudes Gan foll des Gebreu ond dos desge Bott." Auch hier bezahlte er und schritt weiter. Wenige Augenblicke hatte er den Markt umrundet und war zurück am Karren.


    Er schwang sich hinein und gab den beiden je ein großes Stück Brot, ein Hünchen und einen Becher Mett.


    "So schmecken lassen! Ich hab am anderen Ende des Marktes die Ursache gesehen, warum die Wagen nichtmehr da sind. Ein weiteres Tor. Sie fahren also vorn rein, laden ab und hinten wieder raus. Auf der hintersten Ecke des Marktes gibt es ein großes Holzhaus, daneben eine Art Scheune, ich denke mal die beiden Hütten sollten wir uns Morgen nochmals genauer anschauen." Er biss kräftig zu und nahm einen Schluck Mett, dann fuhr er fort: "Wir werden die Nacht jeder ein wenig schlafen, es wird sicher nicht viel geschehen, nur zur Sicherheit sollte immer einer wach bleiben. Wenns gut läuft verkaufen wir auch das Getreide und fahren dann so raus, wie wir rein gekommen sind. Günstigerweise auch gleich durchs hintere Tor. So fallen wir noch weniger auf..."


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Magnus schleif sofort in, sobald er aufgegessen hatte. Er schlummterte nur unruhig, bis jemand ihn an der Schulter wachrüttelte.
    "Wach auf Magnus!", zischte Aetius. Magnus gähnte kurz, schüttelte dann seinen Kopf heftig um die Müdikkeit und Benommenheit zu vertreiben.
    Dann sah er Aetius an. "Irgendwas vorgefallen?", flüsterte er.
    Aetius schüttelte den Kopf. "Scheint als gäbe es in dem Haus da drüben einen Ehekrach, so wie die Rumpoltern, aber ansonsten nichts.", berichtete Aetius leise.
    Magnus hörte es Poltern und kurz darauf die wütende Stimme einer Frau, und das Gebrüll eines Mannes. Obwohl er kein Wort verstand, war ihm die Bedeutung sofort klar. Leise lachte er.
    "Leg dich schlafen, Aetius, ich halte die Augen offen.", meinte er dann. Aetius legte sich hin und war ebenfalls kurz darauf eingeschlafen.
    Magnus machte es sich so bequem wie möglich und lauschte der Stille, die nur hinund wieder vom Gezänke der Eheleute unterbrochen wurde. Irgendwann beruhigten auch die sich, und es war sehr still. Hin und wieder kam eine dunkle Gestalt in die 'Straße' eingebogen, lief aber schnell weiter.
    Als Magnus seine Augen nicht mehr offenhalten konnte, er wusste nicht genau, wieviel Zeit vergangen war, zwei drei Stunden werden es schon gewesen sein. Weckte er den Tribun, und legte sich wieder zum schlafen hin.


    Sim-Off:

    Oktavius, warum schreibst du für Aetius?

  • Sie hatten mich die beiden ersten Hälften der Nacht schlafen lassen. Wie weise... :D Nun war es Zeit zu wachen, doch es war still, sehr still, zu still und ich schlief ebenfalls wieder ein.


    Erst am Morgen, zum Glück vor den beiden Anderen weckte ich wieder auf. Es war immernoch Stille in der Stadt. Außer... ein Wagen fuhr zum hinteren Tor hinaus. Ich hätte ihn nicht gesehen, aber ich hörte die Pferde.


    Es wurde Zeit, die beste Zeit. Ich weckte sie und wir gingen langsam hinüber zu den Gebäuden. Wenn wir zurück kehrten, würde noch alles schlafen und unser Plan sei geglückt. Dachte ich und ging mit einem flauen Gefühl im Magen weiter.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Sim-Off:

    Ja ja, der Octavius... :D Aber trotzdem Danke für Deine Mühe... ;)


    So gingen wir zum Lagerhaus, das war es wohl.
    Wie es den Anschein hatte gab es dort keine Wachen zumindest nicht außen.
    *Wenn es aber dumm laufen würde, und wir das Tor öffnen, könnten im Gebäude ein paar Mann sein die uns einen freudigen Empfang bereiten könnten.* dachte sich Aetius.


    Tribun, was machen wir wenn wir im Gebäude auf Wiederstand stoßen, so ganz ohne Waffen...


    Sie waren nun am Eingang angekommen. Aetius schickte sich an, das Tor Stück für Stück, Spalt für Spalt zu öffnen.
    Nach dem sein Kopf durch die Öffnung blicken konnte, schaute er sich so gut es ging in dem Haus um.


    Also ich hab da drinnen keine Menschenseele gesehen. meinte Aetius als er seinen Kopf wieder herausen hatte...

  • "Hey, so leichtsinnig? Wir schleichen hinten rum, es wird wohl eine Spalte zum reinlugen geben."


    Langsam gingen sie um die Ecken, doch das Gebäude war gut gebaut und kein Licht drang nach außen. Aber Subdolus sah eine andere Möglichkeit, genau auf der Hinterseite war eine Giebelbelüftungsöffnung. Es sah sich um und Magnus war der Kleinste. Schnell stellte er selbst sich breitbeinig hin und formte die Hände zu einer Trittfläche. "Los Magnus Hühnerleiter! Schau dich von oben um und komm wieder heraus, falls wer drinnen ist, wenn nicht öffne uns die Hintertüre."


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Magnus, dem ganz und garnicht wohl bei der Sache war, stieg auf die Hände des Tribun, zog sich zu dem Lüftungsloch hoch, und sah sich so gut es ging um. In seinem Blickfeld war niemand, und so zwengte er sich durch die enge Öffnung.
    Er als er durchwar, lies er sich fallen undlandete, um so weig Gerusche wie möglich zu verursachen auf allen vieren.
    Schnell rappeltee er sich wieder hjoch und gingin Deckung, falls doch jemand drinnen war, den er nicht gesehen hatte. Es herrschte grade mal en Zwielicht, aber Magnus konnte niemanden sehen. Langsam tastete er sich an der Wand entlang, um die Hintertür zu finden.
    Seine Finger stießen unerwartet auf eine Spalte im Holz, die wohl die Tür war. Die Tür unterschied sich kaum von den Wänden, farblich und im Material auch icht.
    Er zog drei schwere Riegel zurück und öffnete die Tür dann langsam. Erst einen Spalt breit, als er sah, dass sie wirklich nach draußen führte öffntee er sie noch weiter und sah sich nach seinen beiden Kameraden um.

  • "Ah fein." lispelte ich leise. "Aetius, du hälts Wache hier draußen, schau dich regelmäßig um die Ecken um und horch auf alles Verdächtige. Wir schauen uns so schnell und so leise es geht um."


    Ich gab Magnus Anweisung sich die Kisten zur rechten Seite anzuschauen. Fühlen sollte er, fühlen.


    Ich hingegen schaute mir die Anderen an. Es waren einige Gebrauchsgegenstände eingelagert. Aber eben auch Waffen. Sie waren gering in der Anzahl und so wußte ich nicht, wofür? Waren es doch ganz normale Abläufe? Handelten hier Menschen mit allen möglichen Gütern, kauften sie von den kleineren Stämmen zu spottpreisen auf, um sie weiter weg wieder teuer zu verkaufen, war es nur Zufall gewesen, das gerade diese eine kleine Siedlung Waffen geformt hatte und wir dies beobachteten? Sollte sich hier ein Stammesführer ein besseres Leben als das Normadendasein erhoffen?


    Nun das war nicht der Platz um lange Fragen zu stellen und so gab ich Magnus ein Zeichen. Er verschloss die Türe wieder von innen und zwenkte sich erneut durch das kleine Loch im Dachboden. Unauffällig sammelten wir Aetius mit ein und gingen zu unserem Ochsenkarren zurück.


    "Wir sollten das Getreide schnell verkaufen" , sagte ich "und von hier verschwinden."


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Ich schaute mich um doch es war ruhig geblieben, eigentlich zu ruhig.


    Nach einer kurzen Zeit kamen auch der Tribun und Manus wieder.


    Gab es was interessantes dort drinnen?


    Aetius schaute noch mal um die Ecke ob die Luft rein war, sie war es.


    Am Ochsenkarren angekommen warten wir noch ein wenig bis auf den Straßen mehr betrieb war und fuhren dann auf den hiesigen Markt um das Getreide an den Mann zu bringen...

  • Nachdem wir aus dem Lager wieder heraus waren ging alles ziemlich schnell. Brutus fand einen zwar nicht gerade spendablen, aber willigen Käufer für ihr Getreide. Danach kaufte er noch etwas zu essen, für jeden von ihnen ein Stück Käse und ein Brot und wir verliesen die Stadt durch das selbe Tor, durch das wir hereingekommen waren.


    Als wir außer Sicht und Hörweite der Mauern waren fragt Magnus den Tribun: "Haben die Waffen dort drinnen irgenetwas zu bedeuten? Ich meine, sie waren von guter Arbeit, und ihre Klingen waren scharf." Zur verdeutlichung hielt er seinen Zeige und Mittelfinger hoch, die eine feine Schnittlinie aufwiesen, jedoch nicht stark bluteten. Er hatte beim durchsuchen der Kisten in eine Klinge gelangt, es aber erst gemerkt, als sie schon wieder auf dem Karren saßen, und er seinen Käse aß.


    Auch Aetius schaute interressiert, schien er den Zweck der Waffe auch nicht verstanden zuhaben. Es waren nicht genug gewesen, um damit in einen Krieg ziehen zu können, aber sie hatten ja auch nicht alle Kisten durchsucht...

  • "Na ich denk mal sie haben einen guten Abnehmer weiter im Osten, irgendein Großfürst, der willig gute Preise für gutes Handwerk bezahlt. Eben dieser Stammesführer hat den Markt erkannt und gewußt, er könne die Nachfrage nicht alleine mit seinen paar Mannen decken. So entschied er sich einige kleinere Normaden zu geiseln und von ihnen die harte Arbeit machen zu lassen. Seine Schmiede würden dann nurnoch die Schafts ansetzen und die Veredlung vornehmen. Mehr wird es nicht sein, auf jeden Fall brauchen wir uns denke ich keine Gedanken zu machen.


    Magnus zeichne die Stadt aber auf jeden Fall in die Karte ein, die du schon begonnen hast. Wir werden jetzt weiter gen Norden fahren und schauen, was es da für Siedlungsgebiete gibt. Also ich hoffe wir können noch ein Weilchen fahren, denn die Wege hier sind nun wirklich nicht der Hammer..." lachend trieb er die Ochsen an, schneller zu laufen.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Aetius war schon gespannt wo sie als nächstes landen und vorallem ob sie dann auch wieder ohne Waffen auskommen würden...


    Was ist die nächstgrößere Siedlung Tribun die in der Nähe liegt?
    Ja die Straßen hier wenn man diese so nennen kann sind mißerabel! Wird Zeit das hier endlich die römische Kultur einzug hält oder was meint Ihr.
    :D

  • "Na habt ihr gesehen, das es nicht immer Waffen bedarft? Wir werden mal schauen, ob wir nicht einen schönen Hof finden, um uns ein wenig von den letzten Tagen zu erholen. Vielleicht bekommen wir auch die Ochsen wieder los..."


    Der Weg war immer schmaler geworden und traf auf eine Gabelung, eigentlich wollte Brutus schon ganz gerne weiter nach Norden, doch war der Pfad zu schmal. Also ging es etwas östlich, wohin ich weiß es nicht...


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Sie waren eine halbe Ewigkeit geradeaus gefahren, naja nicht gerade aus, das liesen die Straßen, oder wie auch immer man die Schlammpfade nennen sollte nicht zu.


    Das Wetter hatte wieder umgeschlagen und so begleitete sie ein leichtes nieseln den gesamten Weg lang. Das Getreide hatten sie mit Decken abgedeckt, damit es nicht völlig durchnässt wurde. Magnus hoffte sehnlichst, dass sie bald einen Gastfreundlichen Hof fanden. Selbst über einen Platz in der Scheune wäre er froh gewesen, solange er trocken war.


    Doch bis jetzt war kein gebäude in Sicht.

  • Endlich kam eine Ansammlung kleiner Häuser in Sicht. Obwohl man die meisten der Gebäude eher als Schuppen bezeichnen konnte, so sah man doch, dass das Haptgebäude zwar nciht aus Stein, aber aus guten Holz und solide gebaut war.
    Brutus lenkte den Karren in Richtung der kleinen Ansiedlung.

  • Auf Aetius machte diese Siedlung keinen guten Eindruck, auch sah man von weitem überhaupt keine Bevölkerung. Irgednwie war sie wie eine Geisterstadt, verlassen von allem Lebenden.


    Was meint Ihr, ob wir diesen Ort nicht besser meiden sollten? Mir ist` nicht ganz geheuer.


    Als sie näher an das Dorf kamen sah Aetius ein Skelett neben dem Weg liegen, und noch eines.


    *Was war hier los, was passiert?* fragte er sich.


    Tribun, hast Du die Toten da am Wegesrand auch liegen sehen?


    Ich rieb mir die Augen. Es hätte ja auch sein können das ich mir die Skelette dort auch nur eingebildet hatte da ich ein wenig übermüdet war.
    Ich schaute zurück, und es war keine Einbildung. Das eine hatte sogar noch einen Pfeil in der Wirbelsäule stecken...

  • Nein, ich hab sie auch gesehen! Magnus klang leicht besorgt.


    Er sprang vom Karren, nachdem Brutus angehalten hatte, und schaute sich die Skelette nochmal genauer an. Sie sahen nicht alt aus. Magnus wurde leicht übel, als er sie betrachtete.


    Es sind vielleicht ne Woche alt, oder zwei. Ich fürchte, die die dieses Masaka angerichtet haben können nicht weit weg sein. Seht, das war noch ein Halbes Kind!, berichtete er den beiden anderen, die auch abgestiegen waren und zu ihm hinzutraten.

  • Er stieg ab und ging durch die Toten, ein paar Pfeile hier, einige Schwert oder Axthiebe da. Nun dachte er sich, ein Örtchen was wohl nicht für den Stammesfürsten arbeiten wollte. Langsam ging er näher an die Hütten heran. Überall Tote, aber keine Waffen oder sonstige Dinge, die man als solche benutzen könnte. Sie waren also völlig macht- und schutzlos gewesen, hatten sich trotzdem verweigert. Ein schlimmer und tötlicher Fehler.
    Mit aller Kraft trat er gegen die Hüttentüre, welche unter lautem Krächzen aufsprang. Nur angelehnt war sie gewesen und im Hause sah es durchsucht aus.


    "Hier werden wir keine Unterkunft finden, auch sonst waren sie sicher gründlich. Laßt uns von hier verschwinden. Ich will keine Ansteckungen haben. Magnus zeichne den Ort mit einigen Kreuzen in die Karte, mehr können wir hier nicht tun und sollten es vielleicht auch nicht."


    Ungläubig schauten sie ihn an, "...aber die Toten, sollten wir sie nicht bestatten?" hörte Brutus sie denken. Doch wußte er genau, was dann geschah. Ein einzelner Reiter von der Stadt, ein Mitwisser, der an dem Ort vorbei kam und sich wundern würde, eine Menge an Münder, die das Gerücht durch die germanischen Wälder trugen und eine große Anzahl neugieriger Augen. NEIN! Wir sollten hier schnell weg und wir sollten alles so lassen wie es war, es war Germanien und nicht ROM, es war fremder Boden und es waren fremde Leiber...


    "Los, los weg jetzt hier, wir werden woanders eine trockene Pleibe finden!"


    Nur unwillig stiegen sie wieder auf den Karren auf und er gab den Ochsen Zunder...

  • Manus wagte es nicht dem Tribun zu wiedersprechen,aber er dachte sich, dass sie in den Hütten wenigstens ein trockenes Dach über dem Kopf gehabt hätten. Der Regen war inzwischen zwar schwächer geworden, dafür pfiff aber ein unangenehmer Wind durch die nassen Kleider.


    Er gehorchte, sprang auf den Wagen, holte seine bisher gezeichnete Karte hervor und begann zu zeichnen. Er schätzte die Entfernung, die sie zurückgelegt hatten und markierte das Dorf, oder besser das, was davon übrig geblieben war. Tief beugte er sich über die Karte, damit sie noicht sofort verschwamm, bevor die Tinte getrocknet war.


    Sie fuhren, Magnus blickte nochmal zu den Toten, die da so unwürdig auf der Erde lagen. Es tat ihm für die Seelen der Toten leid, und so schickte er ein stummes Gebet zu ihrem Gott, wer auch immer es gewesen sein mochte.


    Er zeichnete noch eine Linie für die Straße und den Umriss des Waldes, den sie bisher gesehen hatten auf die Karte. Sie füllte sich langsam, obwohl sie nur einen kleinen Teil, des noch nicht erforschten Germaniens, war.

  • Aetius sah Manus und meinte zu ihm.


    Ja, ich weiß was Du denkst es geht mir ähnlich, aber es ist besser so glaube mir. So hinterlassen wir wenigstens keine Spuren. Außerdem, wer weiß ob nicht noch irgendwo einige von denen die diese Leute dort auf dem Gewissen haben nicht noch hier umherstreifen.
    Wir sollten auf alle Fälle wachsam sein.


    Aetius schaute wie Manus seine Karte erweiterte.


    Woher kannst Du so gut zeichnen? fragte er.

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