Ich kam aus meinem Zimmer, einige Sklaven huschten in der Casa Sedulus umher.
He, Du bringe mir etwas zu Essen und einen Wein aber einen Guten! Sollte keiner im Hause sein so geh geschwind einen holen!
Der Sklave nickte und verschwand in die Küche.
Ich kam aus meinem Zimmer, einige Sklaven huschten in der Casa Sedulus umher.
He, Du bringe mir etwas zu Essen und einen Wein aber einen Guten! Sollte keiner im Hause sein so geh geschwind einen holen!
Der Sklave nickte und verschwand in die Küche.
Der Sklave brachte etwas zu Essen und den Wein, zum Glück für ihn war noch ein Guter im Hause.
Nachdem ich gegessen hatte ging ich in den Garten der Casa und setzte mich auf eine Bank die dort stand.
Ich mußte an Mogontiacum, an Marcus und an Servilia denken...
Ich ging zu meinen Onkel in den Garten und setzte mich dort hin.
Salve, Onkel. Was macht ihr hier so alleine?
Sie bemerkte, das etwas mit ihren Onkel nict stimmte.
Ach Preziosa grüß Dich. Ich habe Dich gar nicht kommen hören.
Ich mußte nur gerade an Mogontiacum denken weißt Du. ich sah sie freundlich an.
Ich setzte mich zu ihm und hoffte, das ich ihn mit meiner Anwesenheit ufmuntern konnte.
Du wirkst so bedrückt, geliebter Onkel. Was hast du denn für Sorgen? Sprechenden Leuten kann geholfen werden.
Ich sah ihn wirklich ernst an, denn das war mit sehr ernst.
Das ist lieb von Dir das Du mir helfen möchtest doch es ist ein innerer Schmerz und ich denke nicht das mir da in der nächsten Zeit überhaupt wer helfen könnte. Das heißt, eine Person könnte dies eventuell.
Ich schaute Prezionsa an und meinte schließlich...
Du entschuldigst mich, ich glaube ich sollte Jemanden einen Besuch abstatten.
Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, erhob ich mich und ging aus der Casa in Richtung...
Ich sah ihn nur bedauerdn gehen...
Doch nach einer Halben Stunde machte ich mich auf den Weg, neue Leute kennen zu lernen also michte ich mich auf zur Casa Sergia..
->Casa Sergia
Nach einem schönen Spaziergang kamen Preziosa und ich an der Casa ihrer Familie an. Hier wäre es nun Zeit sich zu verabschieden..für heute.
Ich öffnete die türe und sah ihn an.
Bis Morgen früh, Herr Sergius.
Auch ich schaute sie an, gab ihr noch einen kurzen Abschiedskuss, verabschiedete mich von ihr und ging glücklich von dannen und legte mich schlafen und träumte..
Ich ging auf mein Zimmer der Casa und shlief bald ein.
Als ich morgens aufstand ging ich ohne viel zu munkern wieder zur Casa Sergia.
Ungewöhnlich ruhig war es hier.
Preziosa kam spät am abend, ging früh am morgen wieder, ohne etwas zu sagen ... aber es kamen noch Adria noch keine Beschwerden oder Schauergeschichten zu Ohren, also kümmerte sie sich nicht mehr darum und ließ sie treiben.
Sedulus war zwar auch in Rom, hielt sich aber auch mehr auswärts auf als zuhause ... und kehrte nur kurz, aber erstaunlich gut gelaunt, wieder hier her
Und Adria war meist alleine zu Hause, nutzte die Zeit um viel zu lesen und die Gerüchte über Hungaricus der letzten Zeit zu verdrängen .
Lange Zeit war Corvus schon nicht mehr in der Casa Sedulus gewesen. Dennoch erkannte der Ianitor ihn sofort wieder und ließ ihn ein, nachdem er ans Tor geklopft hatte.
Er ging ins Atrium und rief: “Hallo, ist wer da?“
Oha, jemand hat sich hierherverirrt? Sie legte ihre Schriftrollen zur Seite, ging dem Besucher mit einem freundlichen "Hallo? Meine Wenigkeit ist hier."
entgegen.
Kurz musste sie überlegen, das Gesicht kannte sie, jetzt musste sie nur noch den richtigen Namen zuordnen
"Salve .... !"
... vielleicht würde ihr der Namen noch einfallen.
"Wie geht es dir? Was bringt dich hierher?"
Eine dunkelhaarige Schönheit betrat das Atrium. Ihre Bewegungen und ihre Miene spiegelten Selbstbewusstsein und aristokratische Herkunft wider.
“Salve… ich… äh… ich bin der Vetter des Traianus Germanicus Sedulus. Mein Name ist Decius Germanicus Corvus. Ich… ähm… ich diene bei den Prätori.… sag, wer bist du?“, brach die Frage schließlich aus ihm heraus. Irgendwoher kannt er sie, wenn ihm nur einfallen würde, woher.
Im Gedanken griff sie sich an den Kopf, natürlich Corvus.
Die Unsicherheit wich einem Freudestrahlen.
"Corvus! Ich habe ja schon einiges von dir gehört ...
Entschuldige, ich bin Adria."
Sie überlegt kurz ob das als Erklärung reicht. Er würde doch hoffentlich von ihrer seit einiger Zeit gemeinsamen Genszugehörigkeit wissen?
"Es wird doch wirklich Zeit uns kennenzulernen."
“Adria Germanica!“ Corvus deutete so etwas wie eine leichte Verbeugung an.
“Natürlich habe ich schon viel von dir gehört, schließlich bist du eine der prominentesten Frauen Roms. Wie ich gehört habe, hat mein Vetter dich als Tochter adoptiert.
Wie schön, dass wir uns endlich kennen lernen.“
Gespielt verschämt blickt sie bei diesen schmeichelhaften Worten zur Seite.
"Was bringt dich hierher? Hast du Heimurlaub bekommen?
Man hat ja einige Gerüchte von dir und diese Aufständischen, diese Verräter, gehört. Ich habe ja direkt einen Kriegshelden vor mir stehen ;)"
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!