Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

  • Parcus durchstreifte die Casa auf der Suche nach dem Ianitor.
    "Ahh da bist du ja" sagte er als er diesen fand "Bringe mir schnell eine Wachstafel und etwas zum Schreiben. Die Zeit drängt."


    Nach einer Weile die ihm wie eine Ewigkeit erschien und in der er ungeduldig von dem einen Fuß auf den anderen trat kehrte der Ianitor mit den gewünschten Gegenständen zurück.


    Schnell nahm sich Parcus dieser an und kritzelte etwas hin:


    Befinde mich im Tempel der Vesta und bin vorraussichtlich dort zu finden.


    gez. Centurio Tiberius Germanicus Parcus


    Dann gab er die Tafel wieder zurück.


    "Sollte wieder erwarten jemand kommen und nach mir fragen, gebe ihm diese Tafel sodass er weiß wo ich bin"


    Und somit drehte er sich um und eilte seinem Bruder hinterher.

  • Preziosa kam im Stall an und erlebte ein Unglück, Donna hatte die Geburt nicht überlebt und neben ihr fand sie ein kleines Fohlen, das sie behutsam in den Arm nahm.


    Auf Donnas Bauch legte sie diesen Zettel:


    Bringt sie zur Casa Sergia, dort bekommt sie ihre Beerdigung.



    Nachdem sie das Fohlen genommen hatte und den Brief niederlegte, so begab sie sich zu ihrem Zimmer und packte ihre Sachen.

  • Adria hatte Geräusche in Zimmer von Preziosa gehört und eilte gleich hinauf. Immerhin hatte sich die junge Dame das letzte Mal ohne ein Wort einfach aus dem Staub gemacht und ward bis jetzt nicht mehr hier gesehen.
    Und jetzt kommt sie nach Hause und packt ihre Sachen?


    Adria stürmt zu ihr hin, nimmt ihr das Kleid ungehalten weg und fährt sie an
    "Was machst du da? Und wo warst du bist jetzt? Machst du dir keine Gedanken bei dem was du tust? Verschwindest ohne ein Wort und bleibst über Nacht einfach fort?
    Und räum deine Sachen sofort wieder ein! Was soll das?"

  • Preziosa nahm das Kleid wieder in ihre Hand und sah Adria ganz böse an.


    Ich habe von einem Mann ein Zimmer bekommen und da wohne ich. Er ist wirklich sehr lieb und freundlich...zart auch.


    Sie packte ihre Sachen weiter.


    Und ich komme mit allen Mitgliedern super aus.


    Als sie gepackt hatte setzte sie sich wieder aufs Bett und sah sie an.

  • Sie riss die Augen auf ... ihr Mund muss ebenfalls offen gestanden sein ... war das ein Traum? Tränen stiegen ihr in die Augen, wenn die Situation nicht so traurig gewesen wäre, wären es Tränen vor lauter Lachen gewesen.


    Nach ein paar Momenten hatte sie sich wieder soweit unter Kontrolle, um ein lautes


    "WAS?"


    auszuschreien?


    "Was hast du getan? Wieso?
    ... wieso für mich? Wie kommst du auf die Idee soetwas für mich zu tun??"


    Sie wendet ihren Kopf kurz gen Himmel und stößt einen Verzweiflungsseufzer aus
    "Oh ihr Götter, weshalb straft ihr mich so? "


    "Wer war es? Wer hat deine Lage so schamlos ausgenutzt? Sag es!"

  • Zitat

    Original von Preziosa Germanica
    Danach holte sie sich ihre Waffen auf den Schrank und en mit sich und ging wieder zur Casa Sergia.


    "Hör auf so blöd zu grinsen! Und gib mir nicht die Schuld an deinen Gefühlseskapaden!"


    Diese Frau treibt mich noch in den Wahnsinn!


    "Du willst wieder einfach so verschwinden?
    Ich kann dir versprechen, wenn du jetzt verschwindest ohne etwas zu sagen, brauchst du gar nicht mehr hierherzurückkehren!"


    Adria war jetzt wirkllich zornig. Natürlich hatte sie das nicht zu entscheiden, doch sie würde Avarus schon einiges über die Vorgänge und Zustände hier erzählen können .. und dann würde man schon sehen, was er dazu meint.

  • Hand in Hand standen Glaucia und Preziosa vor der Casa Sedulus. Soll ich klopfen, Voluptas Mea? fragte er, küsste sie und klopfte

  • Preziosa sah ins Schlüsselloch und sah Adria.


    Nein, wir werden über die Terasse gehen.


    Schnell nahm sie ihn und sah ein Seil nach oben in ihrer lodge führte.


    Ich hoffe, du kannst Seilklettern.


    Schnell griff sie ans Seil und kletterte nach oben.


    Nun kannst du mal klettern.


    Sie sah nach unten und lächelte ihn sanft zu.

  • Glaucia genoss den gebotenen Anblick als er Preziosa das Seil hinaufklettern sah. Sein Zugenschnalzen war aber nur bedingt angemessen, erst Recht nicht bei seiner eigenen Leistung als er hinterherkletterte. Als er es fast geschafft hatte und ihr lächeln sah mobilisierte er die letzten Kraftreserven und zog sich zu ihr empor.

  • Glaucia blieb auf der Fensterbank sitzen und fragte sich ob er gerade etwas verbotenes täte. Als er feststellte wie egal ihm das war winkte er Preziosa an sich heran.

  • Mit den Ich wollte erst einmal Dein Reich auf mich wirken lassen! kletterte Glaucia hinein um Preziosa sogleich zu umarmen

  • Glaucia öffnete die Fibel an Preziosas Schulter und küsste ihren Hals während ihr Gewand zu Boden glitt.

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