Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

  • Sklave


    Warte bitte kurz, ich seh eben mal nach.


    Ich verwschand in der Casa und Tatsache Sedulus war im Hause, er sprach mit Aelia.


    Senator Sedulus, Herr. Willkommen in Roma! Öhm ein Praetorianer steht vor der Türe.


    Sedulus verzog sein Gesicht aber er gebot mir den Mann herein zu lassen.


    Wieder an der Türe angekommen meinte ich zu dem Miles.


    Ja er ist hier, und er läßt bitten.
    Bitte folge mir!

  • Sklave


    "Herr, hier ist der Praetorianer der Dich sprechen wollte. "


    Ich danke Dir. Du kannst jetzt gehen!


    Aelia mein Kind, bitte entschuldige mich kurz.


    Ich nickte dem Miles zu.


    Lass uns in mein Arbeitzimmer gehen Miles, dort spricht es sich ungestörter!


    So gingen wir in mein Arbeitszimmer.


    Hier setz Dich. Um was geht es eigentlich?


    Ich ging zu meinem Arbeitstisch und nahm platz.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Der Praetorianer folgte dem Legaten und positionierte sich vor dem Schreibtisch.


    "Mein Kommandeur, der Centurio Balbus, gab mir den Auftrag euch dieses Schreiben zu überbringen."


    Er gab ihm das Schreiben.


    Legatus Augusi pro Praetore Traianus Germanicus Sedulus
    Befehlshaber der Germanischen Militäreinheiten


    Salve Legat Sedulus,


    ich schreibe euch in einer Angelegenheit, welche eine der Einheiten unter eurem Oberbefehl betrifft. Es handelt sich hierbei um die Classis Germanica.


    In einer Unterredung mit einer Civis deutete diese an, dass ihr Pater Familias, der Trierarchus Gnaeus Agricolus Tarquinius, mit ihr über diverse Interna der Classis Germanica sprach.
    Zu diesen Angelegenheiten zählt auch das, noch zu überprüfende, Verschwinden des Kommandanten der Classis, Nauarchus Aulus Ferrius Theodores.


    Ich empfehle daher gegen den Trierarchus Gnaeus Agricolus Tarquinius eine Untersuchung bezüglich eines möglichen Verstoßes gegen §21 Cod Mil einzuleiten.


    Vale,



    Der Miles wartete ab.

  • Ich nahm das Schreiben entgegen, legte es vor mich und überflog es.


    Dann sah ich zu dem Miles auf.


    Interessant! Das ist jetzt Ansichtssache würde ich sagen. Es heißt ja in dem Paragrafen wenn ich mich recht erinnere:


    Der Miles hat, auch nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst, über die ihm bei seiner dienstlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren. Dies gilt nicht für Tatsachen, die offenkundig sind oder ihrer Bedeutung nach keiner Geheimhaltung bedürfen.


    Und in diesem Fall scheint es mir ja das dies wohl eher eine Tatsache ist, das Nauarchus Aulus Ferrius Theodores zur Zeit nicht anwesend zu sein scheind.


    Ich machte eine kurze Pause.


    Verflucht! Warum ist er zur Zeit nicht dort wo er zu sein hat, was soll das bedeuten! Na warte, das wird für ihn Konsequenzen haben!
    Ich schlug mit der Faust auf den Tisch! :motz:

  • Ich beruhigte mich wieder und sah den Miles an.


    Entschuldige! Sage Deinem Centurio das ich mich darum kümmern werde wenn ich wieder in Germania bin sollte ich es bis dato nicht vergessen.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Ich nickte dem Miles noch zu und stand wieder auf. Das Schreiben ließ ich auf dem Tisch liegen.


    Dann ging ich wieder zu Aelia hinaus.


    Entschuldige nochmals. Wie geht es Dir?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Dann ging ich wieder zu Aelia hinaus.


    Entschuldige nochmals. Wie geht es Dir?


    Ich wollte gerade antworten, als es schon wieder an die Tür hämmerte. Seufzend verdrehte ich die Augen.
    "Seltsam, kaum bist du da, gehts hier zu, wie im Taubenschlag." :D


    Indes spazierte ein Sklave zur Tür und öffnete. Dunkel glaubte er sich zu erinnern, der Herr gehöre zur Familie. Daher machte er schnell den Weg frei.
    "Tretet ein, Herr. Kann ich euch etwas bringen?"

  • "Die beiden sind...äh...da hinten, wenn ich recht weiß...", erklärte der Sklave eifrig und ging voran.
    Bei Sedulus und Aelia angekommen nickte er beiden kurz zu und wies auf Corvus.
    "Herr, euer Vetter wünscht euch zu sprechen..."
    Die Verwandschaftsverhältnisse musste er wirklich nochmal auswendig lernen.

  • Ich lächelte Aelia zu. Hmm, ich glaube ich werde mich beeilen wieder nach Germania zu kommen, das ist doch ein wenig ruhiger. ;)


    Dann klopfte es an der Tür und es kam ein Sklave kam zu uns, gefolgt von Corvus den ich schon ewig nicht mehr zu Gesicht bekommen habe.


    Salve Vetter Corvus, na wie geht es Dir? Und was machen die Praetorianer?

  • “Lieber Vetter…“, begrüßte Corvus seinen Pater Familias: “…schön dich zu sehen!
    Wie es geht fragst du? Ach, ich bin müde, sehr müde und Rom ein wenig überdrüssig, dass muss ich zugeben. Während ihr in Germanien gegen handfeste Gegner kämpft, Ehre und Ruhm erntet und wisst, wo der Feind steht und wie er aussieht, ringe ich mit unsichtbaren Gegnern, suche nach Schatten, die niemals ins Licht treten und muss vor Herrschaften den Rücken beugen, die ihren Gladius nur zur Zierde tragen. Außerdem vermisse ich die dunklen Wälder und weiten Wiesen meiner Heimat.“

  • Ich hörte die Worte meines Vetters, teils konnte ich es verstehen doch anderseits auch wieder nicht.


    Ja, die Gegner sind so handfest das gut zwei Legionen guter römischer Soldaten den Tod fanden Corvus. Sei froh das Du bei dem Gemetzel nicht dabei warst! Was den Rest angeht so hast Du recht. Es gibt nichts schöneres als unsere germanischen Wälder und die saftigen Wiesen.


    /Edit: Zusatz

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