"Nun, wenn ein Sklave eine Aufgabe zugewiesen bekommt, die er immer und regelmäßig kompetent verrichten muss. Ich wurde für das eingesetzt was gerade anfiel. Ich war also eine Hilfe im Haus."
Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius
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"Und was würdest du gerne für Aufgaben verrichten? Das es nicht das Servieren ist, hast du durch deine Arbeitsauffassung bereits gezeigt."
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Als Sebastianus am nächsten Morgen erwachte, konnte er seinen Augen kaum trauen.
Sie lag wirklich noch neben ihm.
Beim letzten Mal hatte er sich morgens alleine im Bett wiedergefunden.
Nun aber war es anders... -
Zitat
Original von Medicus Germanicus Avarus
"Und was würdest du gerne für Aufgaben verrichten? Das es nicht das Servieren ist, hast du durch deine Arbeitsauffassung bereits gezeigt.""Ich bin noch jung, ich wurde nie eine Tätigkeit gelehrt, und so wäre es vielleicht das klügste mich zu einer bestimmten Aufgabe auszubilden. Welche, liegt denke ich nicht an mir zu entscheiden."
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"Richtige Entscheidung. Gut das heißt, du wirst lernen mit dem Tablett in der Hand zu laufen, ohne etwas zu verschütten. Dann sollst du die Casa sauber halten. Mit Schrubbürste und Harder umgehen."
Nimmt sich noch paar Trauben.
"Helena wird dir die nötigen Utensielien bereit stellen. Ich jedoch muß nun in mein Officum. Wenn du Fragen hast, wende dich an sie."
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Na danke. Die Casa durfte ich sauberhalten. So hatte ich mir das nun auch wieder nicht vorgestellt. Und servieren musste er auch noch lernen. Ich zeigte erstmal nichts von meinem Widerwillen und folgt Helena. Davor brachte ich nur ein kurzes "Wie ihr wünscht" hervor und ging dann schweigend aus dem Garten. Helena versuchte mir in der Küche zu zeigen wie ich ein Tablett richtig zu halten hatte, doch es wollte nicht richtig bei mir klappen. Immer wieder kippten Becher auf dem Tablett um und einmal fiel ein Becher auch auf den Boden. Danach zeigte Helena mir lieber wie ich mit der Schrubbbürste umgehen musste. Das fiel mir schon einfacher. Das lernte ich binnen weniger Minuten und wandte mich danach wieder dem servieren zu. Das wollte immer noch nicht richtig klappen.
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Avarus machte sich auf den Weg zur Arbeit, sicher hatten die Schreiberlinge ihm bereits wieder den Tisch zugemüllt.
Sim-Off: Alle Bewohner dürfen Vincento gerne anstellen :D, ich werd aber die nächsten Tage net on sein, deswegen mach ich mich mal vom Acker.
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Sebastianus hauchte Daria einen Kuss auf die Wangen.
Sie blinzelte und wachte dann langsam auf... -
Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht wachte sie langsam auf und streckte sich genüsslich, bevor sie realisierte, wo sie da gerade aufwachte.
Sie wollte doch gar nicht einschlafen, nicht schon wieder. Ihm ein wenig Spaß bieten, sie verliebt sich vielleichund dann sieht ihn dann aber nie wieder?
Nein, das wollte sie nicht riskieren.
Sie stand auf, versuchte so wenig von ihrem nackten Körper wie nur möglich zu zeigen um sich dann geschwind anzuziehen.
"Ich muss gehen." -
Als sie versuchte zu gehen hielt Sebastianus sie zurück.
All ihre Versuche sich aus seinen Armen zu befreien waren vergebens, wie wollte sich eine Frau aus dem Griff eines Militärs lösen?Und so zog er sie wieder zurück zu sich und bewunderte derweil ihren makellosen Körper.
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Für einige Momente genoß sie es, von ihm gehalten zu werden. Auch sein Körper fühlte sich gar nicht so schlecht an und kurz blitzte der Gedanke auf, sich noch einmal mit ihm ins Bett zu werfen.
Doch die Vernunft siegte und mit einem glücklichen Lächeln löste sie sich langsam von ihm.
"So. Jetzt muss ich aber wirklich los."
Sie gab ihm noch einen Kuss, zog sich an und ging mit dem Geschirr aus dem Zimmer. -
Der Tag der Bestattung ihres Vaters war angebrochen und schon in aller Frühe kam Adria zur Casa Germanica.
Um sich darauf vorbereiten, sich zu versichern, dass alles vorbereitet war und um nochmals ihre alte Familie um sich zu haben. -
Hatte ich erwähnt, dass ich Singvögel hasste?
Also war ich schon in aller Frühe zur Bahre Sedulus´ gegangen und hatte mich verabschiedet. Vieles hatte ich ihm zu verdanken...und doch hatte ich ihn kaum gekannt"Salve Adria!", grüßte ich das erste bekannte Gesicht, das ich entdeckte.
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"Grüß dich, Aelia!"
Sie war noch immer im Gedanken und ging alles durch, wie die Bestattung ablaufen sollte. Die letzte bei der sie war, war die von Anton, und das war auch schon einige Zeit her.
"Ich hoffe wir haben nichts vergessen und es kommen auch Leute für den Trauerzug." -
Ich nickte.
"Bestimmt...Sedulus war doch recht bekannt...?!"
Ein Leichenzug nur mit Familienmitgliedern, die auch in Rom waren würde wohl recht kurz ausfallen. -
Auch Sebastianus hatte es mittlerweile geschaft aus dem Bett zu kommen.
Nur mit einem Handtuch um die Hüften lief er durch die Casa.Nun ja, mischte Sebastianus sich in das Gespräch ein,
Es nun aber mal so, dass die meisten unserer Familia mittlerweile in Rom zugegen sind.
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Sie sah Sebastianus mti großen Augen an, wartete auf eine Entschuldigung oder zumindest Erklärung, wieso er so hier herumlief. Beutelte den Kopf und unterließ es dann, ihn zu fragen.
Sicher anstrengende Nacht hinter sich. -
Als Sebastianus Adrias Blick bemerkte grinste er zuerst und sagte dann beiläufig, dass er auf dem Weg in das Bad sei, wohin er dann auch sogleich verschwand.
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"Vincento!"
Horcht kurz auf das Getrapse.
"Zu mir...Vincento."
*wartet*
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Ich hörte das rufen meines Herrn sofort und lief zu ihm.
"Was ist?"
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