Paulus ihr scheint wirklich mit eurem leben was anzufangen zu wissen?
Nun gut ich will euch befreien von deiner Quall.
Macht mir ein orpulentes Mahl!
Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius
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Manyana ging in ihrem Zimmer und übte dort mit ihrem Schwert, was sie eigentlich immer tat, wenn die Bude nicht zu voll war.
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"Herr ich verstehe nicht ganz! Natürlich!" Er verschwand in der Küche und bereitete einige römische Spezialitäten, endlich wieder Arbeit...
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Erst jetzt bekam Adria die Nachricht von Hungaricus in die Hände.
Beim Lesen kam bei ihr die schon bekannte Gefühlsregung, wenn es um Vibullius ging, in ihr hoch ... sollte sie lachen oder gleich etwas zertrümmern vor Zorn.
Vibullius, dieser ... arghh.
Das kann doch nicht sein Ernst sein. Er weiß ich entschuldige mich nicht und probiert es jetzt über Hungi? Und jetzt will er von mir noch ein Opfer? Da kann er lang warten.Ich bin gespannt, wie lang ich warten muss, bis wohl eine Klage gegen mich ankommt ...
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Sebastianus hatte die Casa Sedulus erreicht, endlich war er in Rom. Eine tolle Stadt.
Auch die Casa gefiel ihm sehr.
Er klopfte an die Tür und wartete. -
Er eilte zur Tür, öffnete und erblicke ein vertrautes Gesicht.
"Salve Herr, Sohn des Medicus. Willkommen in Rom! Wo ist euer Gepäck ich werde es hinauf schaffen, wollt ihr eine kleine Stärkung?"
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Manyana merkte es noch nicht das ihr Bruder da war und übte noch was mit dem Schwert, sie war schon gut gewesen.
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Adria hörte den Sklaven jemanden empfangen.
Sohn des Medicus? Erst jetzt ist ihr bewusst geworden, dass sie seine Familie bisher nicht wirklich kannte, obwohl die beiden schon viel Zeit mit gemeinsamer Arbeit verbrachten.
Neugierig tritt sie dem jungen Mann entgegen."Salve! Darf ich mich vorstellen, ich bin Adria, ich wohne derzeit bei euch hier im Haus. Und du bist ..."
sie überlegt kurz
"Reverus?" -
Er schaute an ihm vorbei, sah was er suchte und fasste kräftig zu. "Ganzschön schwer" ächzte Paulus und schleppte die Sachen in Sebastianus vorbereitetes Zimmer.
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Zitat
Original von Adria Vinicia
Adria hörte den Sklaven jemanden empfangen.
Sohn des Medicus? Erst jetzt ist ihr bewusst geworden, dass sie seine Familie bisher nicht wirklich kannte, obwohl die beiden schon viel Zeit mit gemeinsamer Arbeit verbrachten.
Neugierig tritt sie dem jungen Mann entgegen."Salve! Darf ich mich vorstellen, ich bin Adria, ich wohne derzeit bei euch hier im Haus. Und du bist ..."
sie überlegt kurz
"Reverus?"Das stimmt. Ich bin der jüngste Sohn von Medicus. Schön dich kennen zu lernen.
Sebastianus schaute sich um,
Wo ist denn das Zimmer meiner Schwester?, fragte er Paulus.
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Er wischte sich den fließenden Schweiß0 mit der Handfläche von der Stirn und antwortet: "Herr, oben den Gang gerade aus, dann rechts um den Innenhof auf der Empore umlaufen und wiederum rechts in den Gang abbiegen, die Räumlichkeiten links sind die ihren..."
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Manyana schwang ihr Schwert wie eine eins und schrie einmal kurz auf.
Das Mädchen freute sich auf jede Minute, wie sie damit üben konnte, doch sie hasste es, das sie nicht in die Armee eintreten konnte. -
Marcus sah zu wie Paulus das essen zubereitet. Plötzlich verschwand er Richtung Tür. Marcus hörte eine bekannte Stimme, doch er blieb sitzen und wartet weiterhin auf sein Mahl.
Paulus
Brülte Marcus ...
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Er raste an Marcus vorbei zurück in die Küche, hätte er doch nur die Klappe gehalten. Glücklicherweise war das Holzfeuer schwach genug, so köchelte das Essen, angenehm riechend vor sich hin. Er pflanzte es um, breitete es auf einigen Tellern und Platten aus, roch nochmal den wohlriechenden Duft und richtete einige Leckereien, die kalt blieben ringsum an. Dann nahm er die ersten Tabletts und betrat wieder den Versammlungsraum.
"Herr, das Essen ist fertig, ich hoffe es schmeckt." Er stellte die Gaben auf den Tisch und holte die anderen Platten, dann schaute er kurz Marcus beim Kauen zu und versuchte zu erkennen, ob es mundete...
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Zitat
Original von Paulus
Er wischte sich den fließenden Schweiß0 mit der Handfläche von der Stirn und antwortet: "Herr, oben den Gang gerade aus, dann rechts um den Innenhof auf der Empore umlaufen und wiederum rechts in den Gang abbiegen, die Räumlichkeiten links sind die ihren..."Danke Paulus,antwortete Sebastianus und machte sich auf den Weg zum Zimmer seiner Schwester. Als er es betrat schien es so als hätte sie ihn nicht bemerkt. Da er sah,dass sie gerade mit dem Gladius übte zog er das seinige und als sie gerade einen Schlag ausführte hielt er seine Klinge dagegen. Erschrocken blickte sie ihn an, war kurz verwirrt, lächelte dann aber und griff Sebastianus an.
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Manyana sah ihren Bruder an und ging schnell zu ihrem Schrank, wo sie die ganzen Waffen versteckt hatte und setzte sich auf der Veranda.
Sag es bitte nicht unseren Vater, das ich mit dem Schwert kämpfen kann ja?
Sie sah zur Stadt und wollte am liebsten weiterkämpfen, doch sie musste es erst verkraften, das sie erwischt wurde.
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Ich werde ihm nichts sagen. Ich weis ja wie abgeneigt er Waffen gegenüber ist, wenn du wüsstest wie er protestiert hat als ich in die Legion eingetreten bin. Aber lass uns darüber ein andermal reden. Wie geht es dir, und was hast du all die Jahre gemacht?
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"Nun, ich habe in der Zeit nicht viel gemacht. Ich währe froh, wenn ich in die Armee gehen könnte, doch das darf ich als Mädchen oder als Frau ja nicht! Das finde ich so unfair!"
Sie senkte ihren Blick und trank ihren morgentlichen Saft.
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Ich finde es gut so. Die Armee ist nichts für Frauen. Aber wenn ich dir ein paar Tricks mit dem Gladius beibringen soll so will ich das gerne tun. Nur nicht heute, heute würde ich mir gerne unsere Hauptstadt ansehen. Zeigst du sie mir?
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Manyana stand auf und sah ihren Bruder entgegen.
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