Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

Ich war noch nie in Rom. Deswegen würde ich mich auch sehr freuen es mit dir erkunden zu können.

Lass uns erstmal durch die Strassen Roms spatzieren gehen.

Sie sah ihn an und ging mit ihm Aus dem Haus hinaus und ging durch die Strassen.

Marcus war schon das Wasser im Munde zusammengelaufen, als er die Gerüche aus der Küche war genommen hatte. Dann kam Paulus mit dem Essen.
Marcus probierte es. Er schnitt einwenig Fleisch ab. Es war noch leicht blutig und richtig saftig. Marcus fand es fast perfekt, doch noch einwenig zu Mild mit der Soße ...

Kannst du mir noch einwenig Gewürz bringen, Paulus?

"Natürlich Herr." er eilte in die Küche, holte einen Korb mit Olivenöl, feinem roten Pfeffer, Salz, Tjmian und Korleander. Bitte sehr der Herr.

Marcus dankte kurz mit einem Kopfnicken. Er nahm sich eine Prise vom Salz und streute ihn übers Fleisch. Dann noch etwas roten Pfeffer ...
Zuviel des guten ...

Schnell trockenes Brot und eine Kanne Wasser, Paulus ...

Sebastianus kam zurück in die Casa Sedulus. Er betrat das Esszimmer und dort sah er seinen Vetter Marcus sitzen.

Ave Marcus, lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?

Marcus brannte der Hals immer noch. Wo blieb Paulus?

Ave Sebastianus, ... kannst du mir schnell Wasser holen?

"Das Wasser Herr" er hatte sich bewußt ein wenig Zeit gelassen, erst war es zu fad, dann zu streng gewürzt, Paulus säufzte innerlich und wurde sich klar, das er doch lieber den Mund halten sollte, wenn es langweilig war.

Manyana war erschöpft von dem Ganzen Tag und gegte sich auf eine Cuoch und schlief sofort ein.

Sebastianus wollte seinem Vetter gerade den Gefallen tun als Paulus schon mit dem Wasser kam.

So Marcus, da du jetzt dein Wasser hast kannst du mir ja erzählen wie es dir so in der letzten Zeit ergangen ist.

Manyana stand auf und sah in den Spiegel:
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"Was sehen mich bloß alle Männer so an, als ich was besonderes währe?"

Dachte sich das Mädchen und wünschte sich so sehr, in die Armee einzutrteten, doch als Mädchen konnte Man das ja nicht...

Manyana setzte sich auf ihr Bett drauf und nahm ihren Kopf in die Hände und senkte ihrem Kopf zu Boden und schrie.

Reversus!

Sebastianus der sich gerade mit Marcus unterhielt hörte seine Schwester plötzlich schreien. Er schreckte auf und rannte zu ihr in ihr Zimmer.

Preziosa was ist mit dir? fragte er als er sie auf ihrem Bett sitzen sah,den Kopf auf die Arme gestützt

Manyana sah ihn traurig an und seuftze.

Können wir mal vernümpftig miteinander reden?

Sebastianus wunderte sich über das Verhalten seiner Schwester.
Und antwortete dann mit sanfter Stimme
Natürlich können wir das. Aber warum?

Sind Frauen eigendlich nur da, um Kinder zu bekommen? Ich will gerne in die Feuerwehr oder zum Militär. Ich habe das Zeug dazu, Feuer zu löschen und las viele Bücher über die Feuerwehr, doch eines störte mich....warum dürfen keine Frauen da rein? Oder wozu sind wir Frauen überhaupt da? Feuerwehr ist ein Beruf, der mir gefallen würde.

Sie senkte ihren Kopf und seufzte.

Es hat schon einen gewissen Sinn,dass Frauen nicht in die Armee dürfen. Sie sind eben dafür gedacht sich um das Haus und die Kinder zu kümmern.

Manyana wurde sehr wütend und schmiss eine Vase um:

Dann will ich nicht mehr länger ein Mädchen sein! Ihr Männer habt es zumindest gut! Ihr habt keine Einschränkungen und habt nicht die Schmerzenwährend der Geburt!

Sie ließ sich zu Boden sänken und setzte sich auf den Teppisch.

Ich währe für die Gleichberechtigung!

Und in ihren Augen flimmerte die Wut.

Danke Sebastianus ...
Paulus ...

Schon verschwand Sebastianus schon wieder. Manyana hatte nach ihm geschrien. Marcus fing wieder an zu Essen. Endlich war es optimal lecker.

Schuldigung, doch manchmal bin ich auch nicht ganz sicher was ich will!

sprach Marcus Paulus entgegen.

Nimm dir auch was!

Von ober drang ein lautes Gesräch herrunter!

Ganz schön impulsiv meine Cousine?