Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

Nachdem Alles vorbei war, war Manyana sehr ängstlich und hatte Angst, das sie ausgemeckert wird, so begab sie sich zu eiem Teich des Gartens und blickte halb verstört ins Wasser.

Marcus schritt zu Manyana und stellte sich neben sie.

Ohne Hilfe von innen, kam er hier nicht rein. Ich werde nichts dazu sagen, aber ich werde Medicus Bescheid geben. Ich werde nach Germanien zurück reisen. Paulus wird solange auf dich aufpassen!

Marcus schritt zurück ins Haus und packte seine Sachen, gab Paulus letzte Instruktionen und verschwand!

Doch Manyana war noch immer sehr niedergeschlagen und nahm das Messer sehr feste in die Hand, denn sie wollte den Mann umbringen, jedoch konnte sie sich gerne nochmals Zeit lassen.

Doch nach einigen Überlegungen entschied das Mädchen sich und packte ihr Schwert zusammen und begab sich in Richtung der

.

Nach einem langen Tag ritt Manyana mit ihre Stute in ihr Zimmer und versteckte das Schwert und den Dolch in ihrem geheimen Schrank und legte sich ins Bett und schlief sofort ein. Ihre Stute aber legte sich auf den Boden( Nachdem Paulus den Sattel abgemacht hatte und und eine Decke drauflegte) und schlief auch bald ein.

Als dann die Sonne aufging stand Manyana auf und ging zum Schreibtisch, um einem Brief zu schreiben. Ihre Stute war noch im tiefschlaf und war in der Nacht in ihr Bett gegangen.

Manyana beschloss, einen Brief zu ihrem Vater zu senden:

Sie gab diesen Brief Paulus, nachdem sie ihn zusammengefaltet hatte .

Sende diesen Brief bitte nach meinen Vater, danke.Es st sehr wichtig.

Nachdem sie den Brief Paulus gab, so ging sie wieder in ihrem Zimmer, wo Donna auf ihr Bett schlief und Manyana ging zu ihr hin und streichelte ihre Stute.

Adria hatte in der Nacht einige eigenartige Geräusche gehört und wollte nun in der Früh zu Manyana schauen, ob denn alles in Ordnung ist.

Sie klopft an und tritt ein.

"Manyana, bist du hier?

Bei Iupiter, was tut dein Pferd in deinem Bett???"

Das Pferd schreckte auf und sah Adria, doch Manyana beruigte sie und sie wurde wieder ruig.

Wir hatte einen langen Tag gestern gehabt, da wollte ich sie nicht im Stall lassen, wo es zu kalt für sie ist.

Sie lächelte und streichele Donna.

"Joj, Mädchen! Dem Pferd ist es doch egal ob es draußen und hier schläft!
Und mach das Fenster auf, es stinkt hier!

Was ist denn gestern Großartiges passiert? Du bist sehr spät nachhause gekommen."

Manyana sah Adria sehr traurig an und senkte ihren Blick.

Ich hätte fast einen umgebracht, sag es bitte nicht weiter ja?

Erschrocken springt sie auf und erhebt ihre Stimme
Was hast du?

Nach dem Blick von Manyana zu urteilen, war das wohl kein Scherz sondern ihr Ernst. Sie senkt ihre Lautstärke und versucht vernünftig mir ihr zu reden.

Du wolltest jemanden umbringen? Was ist passiert? Erzähl es mir! Vielleicht kann ich dir helfen.

Sie seufte und sah traurig nach Adria empor.

Also, ich war mit einem Messer unterwegs, um mich von Angreifern zu wehren. Ich ritt mit Donna zur alten Eiche und sah dort eine Hetzjagd und ich hatte einen Drang, mitzumachen. Nun, Ich verfolgte den fremden Mann, von dem ich den Namen nicht hatte, vielleicht kennt Agrippa diesen, denn der war auch mit von der Party. Als ich denn auf Höhe des Mannes war, so grif er mich so, das ich gegen einen Baum knallen sollte, was verhinderte ich und er knallte dagegen. Er war eine gewisse Zeit lang bewusstlos und ich habe ihm den Helm abgenommen, das er nicht erstickte. Als er dann erwachte, so griff er mich an und wir hatten einen Kampf gehabt, vobei ich ihm die Kehle aufschlitzte. Blöderweise habe ich ihm das Geld abgenommen, das er für einen unbestimmten Zweck brauchte hier bei mir und bin sehr ratlos,w as ich un machen soll. Ich habe den Mann so weit ich konnte geholfen , doch er ist glaube ich noch immer dem Tode sehr nahe.

Mit einem lauten Seufzer und einem verzweifelten Blick rückt Adria näher zu ihr, legt ihren Arm um sie und versucht sich mal einen Überblick über den Kampf zu schaffen.

Es konnte ja nicht lange dauern, bis dich dein Temperament in richtige Schwierigkeiten bringt. Aber lassen wir das fürs erste.

Du hast dem Mann geholfen, du hast ihn aber hoffentlich nicht alleine dort liegen gelassen?
Und du weißt nicht wer es war?
Dann würde ich dir dringend empfehlen, mit Agrippa Kontakt aufzunehmen, der wird es hoffentlich wissen. Vor allem, was es mit dem Geld auf sich hat. Schau dazu, es so geschwind wie möglich wieder los zu werden. Fremdes Geld zu haben, kann dich in noch größere Schwierigkeiten bringen.

Sie schickt ein Stoßgebet gen Himmel, die Götter mögen den Mann nicht sterben lassen.

Manyana sah die Frau an und hoffte, das sie wüsste, wo Agrippa sich befände und sah sie bittend an.

Wisst ihr, wo sich Agrippa befindet?

Sie gab Adria das Geld in die Hand.

Such den Bruder von Helena und geb ihm das Geld, ich denke, das wird ihm helfen, denn ihm habe ich es abgenommen.

Ich kann dir leider auch nicht sagen, wo Agrippa wohnt, doch werde ich ihn sicherlich am Gericht bald wieder treffen. Ich werde mit ihm reden.

Sie nimmt den Geldbeutel in die Hand. Es dürfte einen nicht kleinen Wert haben, was wohl hinter dieser Geschichte steckt?

Bruder von Helena? Du meinst der Mann, den du fast umgebracht hast, ist der Bruder von Helena Tiberia?
Sehr gut, dass es dir eingefallen ist, wer er ist. Gern tu ich dir den Gefallen und bringe es ihnen. Du bleibst inzwischen am besten zuhause und lenkst dich etwas ab.

Manyana setzte sich auf ihr Sofa und Donna kam zu ihr und tröstete sie.

Manyana konnte es nicht lange zu Hause aushalten und wollte wieder zur alten Eiche zurück, um ganz für sich alleine zu sein und hoffte, das der Brief, den sie Paulus gab, schnell in Germanien ankam.

Sie sattelte ihr Pferd und ging die Treppen runter und war auf und davon zur Eiche.

Er kam zurück, erfuhr, das die Herrin ausgeritten war und ging seufztend seiner Arbeit nach...

Wir kamen an der Casa Sedulus an und kletterten an einer Säule der Casa bis zum Balkon empor und kamen in mein Zimmer an, sodass es Paulus nicht bekerkte. Als wir in meinem Zimmer waren, zog ich das Seidenkleid wieder an.

Das ist mein Zimmer, schön oder?

Ich setzte mich auf mein Sofa.

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Ich empfand es als etwas klein, aber das sagte ich jetzt lieber nicht.

"Ja, ganz schön."