Dompfav, Falcos gotischer Sklave öffnete die Tür und erkannte mich sogleich
Salve Dompfav, ist Falco oder ein anderes Familienmitglied zugegen?
Dompfav, Falcos gotischer Sklave öffnete die Tür und erkannte mich sogleich
Salve Dompfav, ist Falco oder ein anderes Familienmitglied zugegen?
Der Senator kam eines schönen Tages zu Falco.
Ist der Herr des Hauses zu sprechen? fragte er den öffnenden Sklaven.
Es ist dringend. Es geht um seine Familienehre. Ich muß ihn unter 4 Augen sprechen.
/edit: Satz hinzugefügt.
Der Ianitor erkannte den Senator und Präfekten der Prätorianer, der eine stadtbekannte Persönlichkeit war.
"Salve, Senator. Euer Besuch ehrt unser Haus.Ja, mein Herr ist anwesend. Er wird euch sicher gleich empfangen."
Der Ianitor geleitete den Gast ins Atrium. Dort bat er ihn einen Moment zu warten, begab sich kurz zum Tablinum des Hausherren, und kehrte kurz darauf zurück.
"Mein Herr erwartet euch, Senator." sagte der Ianitor und geleitete Hungaricus zu Falcos Tablinum.
ZitatOriginal von Sinona Vesuvia
Dompfav, Falcos gotischer Sklave öffnete die Tür und erkannte mich sogleich
Salve Dompfav, ist Falco oder ein anderes Familienmitglied zugegen?
Es ist wichtig
Dompfav, der an diesem Tage den Ianitor vertrat, begrüßte die Besucherin.
"Salve! Es findet sich bestimmt jemand im Hause, der euch empfangen wird. Die Bude ist für gewöhnlich gerappelt voll." sagte der Sklave, mit einem süffisanten Grinsen.
Er, wie alle anderen Bediensteten des Hauses auch, hatten sich inzwischen daran gewöhnen müssen, das in der Casa Didia ein ständiges Kommen und Gehen von Besuchern stattfand und im Haus selbst ein Zimmer nach dem anderen für die Familienmitglieder der anscheinend äußerst fruchtbaren Didius-Sippe eingerichtet wurde. Mit einem kleinen Seufzer gedachte der Sklave der idyllischen Ruhe, welche noch vor wenigen Monaten in der Casa Didia geherrscht hatte.
"Folgt mir bitte in den Hortus."
Claudia trat an die Tür heran und klopfte.
Gabriel hatte es endlich geschafft, sich durch das Gewusel der Stadt Rom zurück zu diesem Haus zu bewegen, als ihm eine Frau bei der Eingangstür auffiel, welche er natürlich noch nicht kannte. Aber sie schien eine Besucherin zu sein und nicht zum Haus zugehören.
Er trat an sie heran und fragte freundlich:
»Kann ich dir helfen?« fragte er freundlich und war im Begriff, die Tür zu öffnen und die Dame eintreten zu lassen.
Claudia schaute den Mann, der ein Sklave zu sein schien, etwas misstrauisch an.
"Mein Name ist Tiberia Claudia und ich bin auf der Suche nach Didia Liliana."
Gabriel kannte diesen Namen nicht und merkte gerade, dass er eh Schwierigkeiten hatte mit diesen ganzen Namen. Aber der Name Didia sagte ihm schon etwas. Und diese Frau würde schon wissen, an wessen Haustür sie klopfte.
Aber nun sah er auch, wie sie ihn misstrauisch musterte und eigentlich gefiel ihm dies nicht. Denn warum sah sie ihn so an, wo er doch wirklich ein freundliches Lächeln aufgesetzt hatte. Aber er blieb höflich und unterdrückte seinen kleinen Groll.
»Nun, da dies das Haus Didia ist, wirst du wohl Glück haben, Didia Liana hier anzutreffen. Aber ich kann nichts versprechen, ehrlich gesagt. Ich bin hier noch sehr neu und kenne die meisten Bewohner nicht, geschweige denn, dass ich weiss, ob sie im Haus sind. Bitte trete ein. « sagte er und machte eine einladenede Geste, wobei er sein nun charmantestes Lächeln aufsetzte.
Claudia war sehr verwundert darüber, dass ein Sklave nicht wusste, welcher Familie er diente, aber wenigstens liess er sie das Haus betreten.
Sie unterdrückte einen angewiederten Blick und betrat das Haus.
Bitte nicht persönlich nehmen. Diese Patrizierin ist manchmal etwas schwierig.
Gabriel sah diesen Blick und sein Lächeln gefror förmlich. Eingebildete Frau und davon strotzt diese Stadt eh! sagte sich Gabriel. Aber er spielte seine Rolle weiter. Er lächelte, auch wenn es nun nur noch aufgesetzt war und er fühlte für Momente auch, wi er dieses Spiel hasste. Aber er war nicht dumm und wollte ich nicht gleich an seinem ersaten Tag noch unbeliebter machen, als er es wohl eh schon war.
Für einen kurzen Moment empfand er sogar Mitleid. Erst für die Frau, die so gar nicht in sein Weltbild passte, dann für sich und für einen Augenblick kam er sich einfach nur überflüssig vor, doch schnell streifte er dies Gefühl ab. Er trat auf einen anderen Sklaven zu und sagte ihm , wer ie war und wen sie sehen wollte. Dannn blickte er die Frau nur noch ernst an und versang in düstere Gedanken, die er aber nicht zu lassen wollte.
Schliesslich führte er sie ins Atrium.
(weiter dort)
Dieser freundliche Zeitgenosse bewacht den Eingang zur Casa Didia.
Er hört auf den schönen Namen Victor.
Besucher wissen das aber noch nicht.
Hier fühlt sich unser Wachhund Victor am wohlsten, weil er die Besucher der Casa Didia mit seinen blutunterlaufenen Augen böse anfunkeln kann.
Einige Meter von der Haustür entfernt blieb ich stehen.
Das "Hundchen" war bereits aufgesprungen und tappste, soweit die Leine es erlaubte her.
"Tja...da wären wir...", verkündete ich schließlich mit Blick auf Vicky.
"Darf ich bekannt machen, Victor, unser Wachhund, Marcus Vinicius Hungaricus, eventuell dein Mittagessen morgen."
Mittagessen? Puha, du hast Vertrauen in meine Fähigkeiten.
Aber groß ist dieses Vieh schon... Naja, Gladius mitnehmen, dann wirds schon gehen...:D
Gut, ich hole dich also morgen ab.
"Oh, ich vertraue voll und ganz darauf, dass ein großer, starker Mann mit einem kleinen, verwöhnten Wachhundchen fertig wird."
Bisher war jedenfalls noch jeder irgendwie ins Haus gekommen
"In Ordnung. Tja...dann bis morgen...", sagte ich und tappste langsam rückwärts in Richtung Tür. Vicky schien mich zu erkennen, jedenfalls zeigte er kein großes Interesse an mir.
Am Tag danach kommt Hungaricus wieder... diesmal mit Rüstung, nur um vorzubeugen...;)
Da war er... dieses Monstrum von Vieh... äh, Hund.
Hallo Hunderl... äh wie heißt du nochmal... Victor. Na wie schauts aus, magst mich vorbeilassen oder willst mich anbellen?
Wie komm i jetzt wirklich an dem Vieh vorbei? Hausglocken gibts ja auch noch net...:D
Er wartete auf die Reaktion des Tieres.
Genauso mißtrauisch schaute Hungaricus zurück.
Da Gabriel gerade nichts zu tun hatte, sollte er die Gäste begrüssen und so kam er ins das Vestibulium, wo ein Herr versuchte, an dem Hund vorbei zu kommen. Gabriel grinste leicht, wurde aber schnell wieder ernst.
»Salve!« begrüsste er den Besucher und stellte sich so vor den Hund, dass er nun zwischen Victor und dem Besucher stand.
»Wen darf ich wem melden?« fragte er freundlich.
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