• "Ich denke schon, nur versteh mich nicht falsch, aber eigentlich will ich ihn etwas länger ans Bett fesseln. Zu oft hat er in den letzten Monaten keinen Fuß auf germanischen Boden gesetzt und zu oft sich nicht mal gemeldet."


    Dem Senator hatte es wohl die Sprache verschlagen, also setzte ich noch eins drauf und fragte neugierig: "Und Adria, Quarto wie siehts mit Bambinos aus, die Gens hat schon lange keine Kleinkinder mehr im Hause gehabt...?" :D 8)



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • “Felicia Germanica, schön dich kennen zu lernen. Dein Name ist mir schon begegnet, jetzt freue ich mich auch die Person dahinter kennen zu lernen.


    Kinder? Nun, zuerst sollten wir verheiratet sein, nicht wahr.“, meinte Quarto lächelnd.


    Zu Sedulus gewandt:
    “Ich wäre dafür, die Verlobung umgehend bekannt zu machen. Da ich als Pater der Gens Aelia nicht in eigener Sache sprechen möchte, wäre es wohl angemessen, wenn du es tätest.“

  • Lächelt zurück und nimmt einen vorsichtigen Schluck vom Weine...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Upps mein Schwager beginnt mich Feli zu nennen. 8o


    "Mag sein, doch seit wann ist dies in Rom ein Hindernis, wenn du dich einige Jahre zurück erinnerst, haben Medicus und ich auch erst gezeugt und dann geheiratet. Gut es mag etwas unbeabsichtigt gewesen sein, doch hatten wir das uns heute bekannte alte ägyptische Rezept leider nicht bei der Hand.


    Aber keine Angst ich werde mich sicher nicht in eure Familienplanung einmischen." =)


    Quarto sah auch nicht so aus, als würde er dies zulassen.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Gut dann übernehme ich die Ankündigung wenn es sein muß.


    Adria warf sich zum geliebten Adoptivvater hin um ihn nett zu stimmen.
    "Sei doch so lieb und mach du es."


    Felicia hatte sie vorhin schon kurz begrüßt. Und bei jedem Zusammentreffen mit ihr wunderte sie sich über ihre "ungewöhnliche" Art. Diesmal war es eine sehr direkte, redete von Zeugung und so.
    "In eurem jugendlichen Überschwang damals ist es vielleicht verständlich. Wir sind ja nicht mehr so jung und ungestüm.
    Aber zur Familie wird es schon noch kommen. Man wird ja auch nicht jünger."

    Sie schaute zu Quarto und lächelte ihm zu.

  • Quarto schien vollauf mit dem Wein beschäftigt, als Felicia Germanica so unverblümt sprach.
    “Ein hiesiges Produkt?“, fragte er schließlich interessiert.


    “Ich hoffe noch mehr von diesem Land sehen zu können. So habe ich die Absicht noch nach Germania Inferior zu reisen, denn mein Bruder lebt dort und ich bin ihm schon so lange einen Besuch schuldig.“
    Er schaute zu Adria und suchte ihre Hand.
    “Diese Reise kann ich dir jedoch nicht zumuten, meine Liebe. Man hört, es sei dort in letzter Zeit etwas rau zugegangen.“

  • Sie nickt ihm zu.
    "Mach dich ruhig ohne mich auf den Weg. Ich bin hier sicher besser aufgehoben.
    Pass auf dich auf!"


    Sie wandte sich dann wieder zu Felicia.
    "Dein Mann ist krank?"

  • Sie schlürfte am Wein und wunderte sich über die prüde Reaktion, die ihr natürlich nicht entging.


    Dann sprach sie Adria an, Mitleid oder.... ach egal.


    "Krank würde ich nicht sagen, eher unwohlsein. Ich weiß ja nicht, was in Rom so ab ging..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Ich weiß nicht was in Rom war.
    Vielleicht hat ihn so manche Frau wieder fertiggemacht.
    Geht mir manchmal auch so. Man könnte sagen ich bin von dort für einige Zeit geflüchtet. "

  • Senator Quarto, wenn Du möctest stelle ich Dir gerne eine Truma als Begleitschuts zur Verfügung. Man kann nie vorsichtig genug sein.


    Ich sah Adria entsetzt an.


    So so, flüchtet man nun schon aus Rom? Man könnte glauben in Rom säße der Feind und nicht in Germania Magna.
    Was ist also in Rom vorgefallen außer diese Geschichte um die Nachwahlen?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Zitat

    Original von Adria Germanica
    "Ich weiß nicht was in Rom war.
    Vielleicht hat ihn so manche Frau wieder fertiggemacht.
    Geht mir manchmal auch so. Man könnte sagen ich bin von dort für einige Zeit geflüchtet. "


    "Das er vor anderen Frauen flüchtet, kann mir ja nur Recht sein, jedoch hoffe ich nicht, das da vorher etwas gelaufen ist."


    Nippt am Wein und entscheidet sich für einige dieser leckeren Trauben.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Es gibt scheinbar kein herzhaftes Mahl, also entscheidet sie sich, mit ihrem Gatten zu speisen, auch wenn dieser wahrscheinlich keinen all zu großen Appetit haben wird.


    "Entschuldigt mich, aber ich werde wieder nach Medicus schauen... vielleicht trifft man sich ja noch.


    Ihr bleibt in Germanien sicher einige Tage?!"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    "Meinst du, ich werde Begleitschutz benötigen, Legat? Ist der Weg nach Norden dermaßen unsicher?
    Wenn du es als ratsam erachtest, dann werde ich dein Angebot gerne annehmen."


    Man kann in diesen Zeiten gar nicht vorsichtig genug sein Senator. Sollte Dir etwas passieren und ich hätte nicht Deine Sicherheit gewährleistet, dann würde mich Adria nie wieder ansehen und mit mir sprechen und das möchte ich auf gar keinen Fall.


    Ich wollte gerade Paulus zu mir rufen das er das Essen zubereiten lassen sollte als sich Felicia erhob.


    Wie, Du speißt nicht mit uns? Fragend sah ich meine Schwägerin an.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Hupps das kam jetzt aber vorwurfsvoll rüber.

    "Ich möchte ersteinmal nach Medi schauen, dann falls er eh schläft komm ich wieder, wenn nicht werde ich Paulus Bescheid geben, das ich nicht mit hier unten speise. Das verstehst du doch sicher...?!"
    =)


    Ein klein wenig fragend schaute sie ihn an, erwartete aber nicht wirklich eine disbezügliche Antwort und entschied sich zu gehen, vielleicht war sie ja wirklich zum Essen wieder da, wenn nicht... dann eben nicht.


    Sie nickte den beiden Turteltäubchen zu und verschwand im Flur.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

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