Feuerprobe für Antiope oder ein ganz gemütliches Abendessen...?

"Mein Herr und Gott Aesculap sende mich dein gehilffe Hypnos und helfe mir .
es ist nicht für mich Herr...........".
**ich höhrte die Angriffs schrei des Antiope und eilte nach unten .....zu spät aber....schon wieder war Blut geflossen.**
**Agrippa wohlte Antiope aufheben aber sein Bein lies das noch nicht zu....
So Hob ich sie auf und nahm sie in was die Römische Legionairen wohl den "Feurmans Grif"Nennten über meine Schulter.
Ich lies ihm vorraus gehen und folgte ihm in die Bei Küche ....**
"Bravo!!!! Großartige Leistüng kan ich dich wieder flicken ....aber das hier bei Antiope sieht weit aus schlimmer aus...
Die Schpliter die von der wand ab zurrück schoßen sint Dreckig und das wirt ein Nachtjob das wieder hin zu kriegen....
Von Penthiselena so zu sprechen......"
**Ich Schuttelte den Kopf....**

**Ich Legtte Antiope vohrsichtig auf den Bett wo Agrippa gelegen hätte ihre wünde Bluttete nicht starck aber das bein würde dick und ich wüste das ich nicht viehl zeit hätte...
Zuerst Verschloß ich Agrippa's Wunde sprach ihm sanft und beruhigend zu was ich, ......zugegeben.........,nicht ungerne tat.
Gab ihm eine decke und was Boulion das ich zwischen durch schnell auf dem Feuer gesetzt hätte.**
"Alles auf essen wirt dir gut tun....."
**dan sah ich das Antiope halb erwacht war....
Auch ihr gab ich Boulion mit was extra Fleish drinnen.**
"Hör gut zu Antiope....ich muss dein Bein Operieren und das wirt nicht einfach sein ohne deine Hilfe...du musst Leben wohlen ,du bist zimmlich geschwächt und eben das macht es riscant willst du mir helfen?."

Ich sah aus den Augenwinkeln zu Hestia... Ich wusste nicht was sie sagte, aber mir war es auch egal. Ich wollte schlafen. Ich wusste nicht wer sie war, ich griff nach ihrer Hand als wäre sie meine Schwester von damals...

Was...

Ich zitterte ein wenig, wusste nicht was ich sagen sollte und entspannte mich wieder. Es würde alles gut, nur was sollte gut werden? Ich wusste es nicht.. Dann war wieder alles schwarz.

Ich öffnete ihr den Mund und lies noch ein par Tropffen Texal herrein tropffen
Diesses Geheimnisvolle beteübungs mittel aus Ägypten was aus irgend ein land hinter den Herculischen Saülen Stammen solte.

Ich legte das Bein frei und schautte es genau an ...
Dan nam ich aus der tasche eine Lantzette ein Pincette und zwei kleine Messerchen die man Scalpelarae nennt das bisondere an ihnen ist die lange schneide und ihre scharffe.
Und 4 Cossonae ein art holzneren klemmen so groß wie mein finger ungefehr.
Ich atmette dürch...
"Bitte Aesculap sende dein niederige Dienerin deine wiesheid und fäste Hand geleitte du meine schritten den ich bin in deine Hand und nur von dit komt den Segen und das Wunder der Heilüng.
Nicht von mir ich bin nur dein williges Werkseuch bitte......atmed dein Hauch des Lebens über mir und meine Patientin."

Dan band ich meine Haren hinten straf fest zog ein weisses Kleid an und nam das Scalpelarea in der Hand.
In Secunden Zeit ritzte ich die Haut offen ....ein Langschnit und zwei Kreutzenden Breitschnitten.
Dan Stelte ich neben ihr Bein ein Canopee hin und steckte ein Rohrchen rein das andere ende stechtte ich in die wunde .
Zufohr hätte ich die luft aus den Rohrchen gesaugt und jetst functionierte es als Draine ...das feucht aus der wunde ziehend .

Das Fleisch schlug ich zurrück und hafttte die Cossonae an obdas die wunde offen blieb, ein blick war genug ,dieses Catastrophale ding hatte viehle Capularae dürchtrent die ich allen zu brenne müste das tat ich dan zu Erst.
4 Musceln muste ich wieder zusammen nähen damit sie wieder normal stehen könnte.
Erst dan könnte ich an den Spliter herran mit den Pincette.
Die lange Lancette benutzte ich um kleien Rest Splitterchen aus den Gewebe zu Schneiden.

Aesculap war gnädig auf sich verlief es Glatt und Antiope war weit weg in Traumenland unter der Gnädiger obhut des Hypnoses...
Doch waren ziemlich viel Stunden vergangen den die Sonne kam schon wieder auf als ich die Letzte stichen machtte.
Sorgfahltig Salbte ich die Wunde und legtte ein Amuletta dazu gegen die böse entzundüngs Geistern und die Harpeien.
Dan Wickelte ich ihr Bein ein mit Leinen Tuch Streiffen und setzte mich neben ihr hin auf ein stuhl..

Der Rest war nun an die Göttern ich hatte das meinige getan.
Ich legte meine Hand auf die Ihrige und schautte wie sie gans Langsam in die Welt des hierseinige zurruck kehrte.

Ich tat das nicht gerne aber eine wahl blieb mir nicht.
So wartette ich bis die Männer fertig waren ,wie es eine Frau zu tun gehöhrt, und nam dan Curio ein wenig zur seite von den Großen Ohren des Personals

"Ich habe als Priesterin des Aesculaps ein Eid geschworen .....
n.l die Interressen des Patieneten VOHR alles zu stehlen in diessen fall heist das das ich dich bitten muss Antiope für wenigstenz Drei Tagen in meine Ophut zu belassen.

Ich Danke dir dafür das du sie aus den Keller gelassen hast auch verstehe ich deine Motieven aber sie braucht Frischer Luft und absolute Ruhe....
Hier bei diesser Rache gierige Verwalter wirt das bestimmt nicht der fall sein.
Ich bitte dich daher sie in mein Spatio bringen zu lassen."

Ich sah den Zweiffel ihm an und verstand dies auch...
"Sie wirt nirgendwo hin gehen Curio......das kan sie auch kaum mit dem Bein.
Dabei kan ich ihr Zeigen was sie haben kan wenn sie ein wenig vernunftig ist ...wie heist es so schön mit der Löffel Honig und den Faß Ässig??"

Ich wurde von zwei Sklaven in ein Zimmer geschleppt und wie ein entlaufener Sklave eingesperrt. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute aus dem Fenster den Vögelchen beim Singen zu. Curio trat ins Zimmer ein.

"Ich wollte deiner Sklavin nur zeigen, dass ich wieder auf den Beinen bin und ein Matinius nicht so leicht klein bei gibt."

Der alte Folterknecht klopfte mir auf den verletzten Fuss, dabei hätte ich ihm am liebsten die Gurgel umgedreht, aber er grinste nur.

"Was sich dort unten abgespielt hat? Nun, ich habe deine Sklavin aufgefordert ihr Werk zu beenden und den römischen Tor zu töten. Aber wie du siehst hat sie mich verfehlt, die Klinge zerbrach an der Wand und verletzte mich am Hals und an der Schulter, sie wurde am Bein verletzt, dann brach sie zusammen und lag vor meinen Füssen. Deine beiden Sklaven haben mich dann hier hin geschleppt."

Ich machte eine kurze Pause

"Du fragst dich, wieso ich es getan habe, ganz einfach, ich bin müde, sehr sehr müde..."

Nach der Operation begann ich langsam wieder etwas wahrzunehmen. Ich sah alles aus Schatten und es geschah recht viel. Doch sobald ich wieder bei Bewusstsein war, hielt ich die Hand, die mich beruhigte ganz fest. Ich wusste erst nicht wessen Hand das war, ich wusste nicht, wo ich hingebracht wurde und was überhaupt geschah. Ich wusste nur dass ich einen wahnsinnigen Hunger hatte, aber dennoch appetitlos war. Doch die Hand ließ mich los und ich öffnete schwach die Augen, hörte leise Stimmen und sah wie Agrippa weggebracht wurde. Hatte ich ihn verfehlt? Nun, es war in meiner Absicht, dass ich ihn nicht traf, hoffentlich geschah das auch so... Schwach schloss ich wieder meine Augen und fühlte wie ich fortgebracht wurde.

Ich wachte wieder in einem Zimmer auf und kannte alles ein wenig klarer erkennen und auch meine Gedanken waren besser beisammen. Wie kam ich hierher? Nun, hoffentlich würde ich nicht lange hier alleine bleiben... Ich musste loswerden, dass es mir leid tat, Agrippa im Keller angegriffen zu haben, ich hatte ihn bestimmt getroffen und einen wehrlosen angreifen war einer Amazone unwürdig..

Agrippa schlief friedlich und ein kurtzer Controle zeichte mir das alles in Ordnüng war mit ihm nur sein Fieber gefiehl mir nicht so aber der Aufregüng könnte da eher uhrsache sein.
Ich stehlte ein becher Boulion hin .

Antiope war wach obwohl sie versuchtte dies nicht zu zeigen was ich ignorierte ...
Ich Setzte mich neben ihr nam ihr Temperatur auf die Langsam viehl dan setzte ich eine Schale mit essen auf mein schoß und nam ein löffelchen.
Ohne sie an zu schauen um sie nicht in Verlegenheid zu bringen sagte ich leisse.
"Dies wäre gut für dich......Gierst mit Rindfleisch und Tolosianischer Sallad
und Zwei Hafer küchen "
Aus mein schoßlappen hohlte ich eine Figura die ich selber Geschnitzt hätte so zwischen meine Schreiberei durch.
Es war eine kleine Statuette von Puduheppa (Puduchep(b)a) die Erste Amazona Königin und halb Göttin erkenbahr an ihren helm und die schlangen um ihre hüftte und armen .
Dan drücktte ich ihr die hand mit der Statuette drin und verlies den Zimmer und legte mich schlafen auf den Bodem des Küches sodas ich immer binner Höhr abstand der beiden war..

Diese Hestia.. Warum tat sie dies alles für mich?`Ich war doch nun nur noch eine Sklavin... Ich versuchte zu sprechen, doch mir fielen keine Worte ein, so schwieg ich mit geschlossenen Augen. Als sie mir diese Statue in die Hand drückte musste ich mich schwer beherrschen, nicht neugierig zu schauen. Was hatte sie mir gegeben? Doch, ich brauchte noch ein wenig Zeit, Zeit um nachzudenken. Sie stellte mir gut duftendes Essen hin, dass mich lächeln ließ und als sie gegangen war, schwor ich mir, dass ich es ihr vergelten würde. Ich würde für sie ein wenig gehorsamer werden, damit man mich auch einmal ihr anvertraut. So werde ich sie, sollte es denn nötig sein, beschützen können. Es mag gegen meine Würde verstoßen, doch ohne dieses Mädchen, wer weiß schon wo ich dann wäre? Ich öffnete nach diesem Schwur den ich mir leistete, nämlich sie zu beschützen, meine Augen und sah auf den Gegenstand in meiner Hand und nun wurde mein Wille noch gestärkt.

Danke, Mädchen... danke...

Ich wusste ihren Namen nicht, ich versuchte mich an Curios Worte zu erinnern... Er sprach von einer Hestia und von einer Helena, doch wer war sie? Ich war froh wieder klarer denken zu kennen. Mühsam setzte ich mich auf meinem Lager auf und begann zu speisen. Ich würde Curio gleich aufsuchen, egal welche Schmerzen es mir machen würde. Getanes tat mir zwar nicht leid, doch ich würde mich bei ihm entschuldigen und ihm sagen, ich würde versuchen mich zumindest ein bisschen anzupassen. Ich konnte nicht mit ihm handeln, das war mir klar, doch ich wollte meinen Standpunkt zu seiner Tochter aufklären und nach ihrem Namen fragen. Vorsichtig stand ich nun auf und versuchte ein wenig zu laufen, es fiel mir schwer und mein Bein tat weh, doch ich musste zu Curio. Ich würde ihn dieses Mal mit Herr ansprechen, um meinen guten Willen zu zeigen. Meinen Stolz würde ich aber bestimmt nicht immer zurückhalten, nur ein wenig mäßigen, auch das beschloss ich. Somit humpelte ich vorsichtig in Richtung Innenhof, denn dort war es am wahrscheinlichsten, dass ich ihn antreffen würde, dachte ich mir.

"Guten morgen Agrippa....."**Ich nahm die Windselen weg**
"Das sieht bei dich gut aus....ich werde die Haftdrehte entfernen ,dan gibts wieder Wein mit beteübung ....aber kein Mulsum dies mahl :D"
**Ich Reichtte ihm den Krater mit Wein und berreittte meine Werkzeug zu.
Der eingrif ging schnell von Statten und nur das wegnehmen der INNERE Drehten hätte e.t Schmertzhaft sein Können.
Dan verschloß ich die wünde mit ein kleiner Holzner Kramme die er selber nach Drei Tagen wegnehmen könnte.
Dan rieb ich den Füß ein mit Öl aus dem Taurus Olivenhainen und wickelte sie in Sauberen Leinen.**
"So ...du bist entlassen aus meine Sorgen Agrippa.....den Stock brauchst du nicht mehr aber schohne dich noch ein wenig bitte........"
**Ich Grüste ihm freundlich und verabschiedete mich.**

**Dan ging ich zu Antiope in den anderen Raum und Konrolierte ihre wünde und wechselte den Verband .
Dan setzte ich mich zu ihr und Verschnitzte den Stock von Agrippa auf ihre Länge.
Auch ein Dampfendes Mahl stehlte ich ihr hin.**
"Tja...bei dir wirts noch eine weile Brauchen bist du wieder gut Laufen kanst .
Benutze diesser Stock um zu Laufen wenn du müst aber so wenig wie möchlig den das könnte dich erheblich schaden.

Und Guten Appetite Antiope...."
**Ich stand auf und lies sie alleine Wissend das ein Amazone es nicht ausstehenkan wenn einer beim Essen zusieht.

So Lief ich zum Pater und Berrichtte ihm über das befinden von Agrippa und Antiope befohr ich wieder an meine Studien began im Garten.**
**

"Was wären wir Römer ohne unseren Stolz? Hätte Popilius Laenas nicht seinen Stolz gehabt, hätte er dann nicht auf herrische Weise den König Antiochos zwingen können, das Ultimatum des Senats anzunehmen. Er ging ja einst auch nur mit ein paar Liktoren in die Höhle des Löwen."

Agrippa schluckte kurz auf.

"Aber es hat nicht viel gefehlt und sie hätte mir mein Leben genommen, aber verstehe ich jetzt noch nicht so ganz, weswegen sie gezögert hat und weshalb sie danach zusammenbrach? Wie gehts es ihr eigentlich?"

Die beiden schauten sich grinsend an.

"Es gefällt mir hier in Tarraco, die frische Luft, die durch den Duft der Pinien geprägt wird, ich glaube, ich werde mich hier in Tarraco niederlassen."

Etwas später bei Hestia:

"Guten morgen, Hestia."

Das waren wirklich gute Nachrichten, sein Fuss hatte sich soweit erholt. Den Wein nahm er dankend entgegen, als Hestia die Haftdrehte entfernte.

"Das werde ich tun und danke für deine Hilfe."

"Es freud mich zu sehen das es euch schon wieder so gut geht.....
Wie Gesagt ihr seit aus mein Sorge entlassen...
Diesser Becher Wein ist pur und ohne Medizin..."

Abends ging ich wieder zu Antiope und Wechselten den Verband aus und salbte die Wunde neu ein .
Ich war zufrieden über der Heilüngs protzes und sie bekam auch wieder Farbe ins Gesicht so gab ich ihr Rindfleisch mit ein Sallade Garnie und zwei Äppfeln aus mein kleiner Gärtchen.

Ich sprach mit ihr und erzählte ihr wer ich war und wieso ich zimmlich gut bekant war mit ihre Cultur,ich vermied es aber zuviehl namen zu nennen den die Amazonen haben es nicht gerne wenn Information über sie und Ihre Cultur an "Fremden" weiter erzählt wirt.
An ein marke Zeichen auf ihre Rechter Schülter sah ich das sie den Clan Bund der Nuhassa angehöhrte .
In Unsere zeit würde man das Trans Pontia Nennen.