[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Sextus hatte sich von allen verabschiedet und von Valentin hatte er noch einen kleinen Beutel mit Geld bekommen. Dann hatte er Lasfarlors Zügel genommen, sich auf Flux geschwungen und war davon geritten. In Richtung Hispania.

  • Es war schon lange her, dass sie vor der Casa gestanden hatte und sie freute sich sehr wieder hier zu sein. Der Weg war weit gewesen, aber doch hatte sie ihn gut überstanden und auch ihrem Kopf ging es ganz gut. Langsam ließ sie sich vom Pferd hinunter und wartete dann auf Numerianuns um dann an die Tür zu klopfen. "Sie werden sich freuen."

  • Ich sattelte Herakles ab, band ihn fest und strich ihm nochmal über den Rücken, dann ging ich hinter Verina her...


    "Nun, das hoffe ich."


    sagte ich leicht lächelnd...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Verina hatte Numerianuns zuversichtlich zugelächelt und nickte. Als die Tür aufging verschwand ihr Lächeln nicht sondern wurde noch strahlender. "Salve Hergen, ja ich bin es und ich freue mich hier zu sein." Freundschaftlich umarmte sie ihn, aber passte auf, dass sie ihren Kopf nicht zu ruckartig bewegte. "Ich habe Besuch mitgebracht Tiberius Iulius Numerianuns, er hat mich nach Hause begleitet."

  • Er umarmte vorsichtig die Umarmung und war sehr überrascht ob dieser. Kurz nickte er Numerianus zu. "Salve. Dann lächelte er wieder Verina an. "Kommt doch beide herein und erholt euch ein wenig von der Reise." Er trat von der Tür weg so dass beide eintreten konnten.

  • "Danke Hergen" sagte sie freundlich und sah ganz kurz zu Numerianuns und trat dann an Hergen vorbei in die EIngangshalle. Sie war gespannt wer alles zu Hause sein würde und konnte spüren, dass ihr Herz doch einige schnellere Schläge tat. In der Halle blieb sie stehen und schaute zu Numerianuns.

  • Als sie an der Tür ankamen, wandte er sich an den Optio und seinen Mannen. "Nun denn, besten Dank für die gesprächige Begleitung," meinte er freundlich schmunzelnd. "Sollte es Dich und Deine Mannen mal in die Taberna meines Großcousins treiben, geht eine Runde aufs Haus."

  • Hilfe? fragte er sich innerlich grinsend, nickte aber nur schmunzelnd. "Na dann: Weggetreten," sagte er in einem halb befehlendem, halb amüsiertem Tonfall. "Bis zum nächsten Mal, Optio!" Mit diesen Worten öffnete er die Tür und verschwand gemählich dahinter.

  • Der Popa Martialis klopfte etwas zurückhaltend an der Pforte. Er hatte ein Schreiben aus CCAA zu überbringen und die letzten zwei Nächte kaum geschlafen, um das Pergament schnell zu überbringen

  • "Salve", sagte der Popa etwas steif und beäugte den Mann dort genau. Mit diesem 'Heilsa' konnte sich der schon ältere Mann nicht anfreunden. Er war durch und durch Römer und würde das auch bleiben.
    "Ich habe einen Brief für Valentin Duccius Germanicus. Er kommt aus Colonia. Die Sacerdos Decima Valeria schickte mich mit der Botschaft, den Brief auf schnellstem Wege zu überbringen."
    Abwartend sah er den vermeintlichen Sklaven an.

  • Ein germanischer Bote brachte eine Nachricht. Er war eindeutig an seiner Kleidung, sein Auftreten und seiner Sprache zu erkennen. Er klopfte, und als Hergen die Tür öffnete, drückte er ihm mit ein paar Worten den Brief in die Hand. Es war für ihn ungewohnt mit Papyrus umzugehen, aber er hatte die genauen Anweisungen befolgt und die Rolle nun übergeben. Mit einem Dialekt, wie man ihn an der Amisia sprach, sagte er: "Für Sarolf! Wenn Du die ersten Zeilen liest, weisst Du von wem...."

    Geliebte Familie,
    kleiner Bruder,


    mit diesem Schreiben übersende ich Euch Grüße.....


    "Er soll ihn unverzüglich erhalten."

  • Zitat

    Original von Decima Valeria
    "Salve", sagte der Popa etwas steif und beäugte den Mann dort genau. Mit diesem 'Heilsa' konnte sich der schon ältere Mann nicht anfreunden. Er war durch und durch Römer und würde das auch bleiben.
    "Ich habe einen Brief für Valentin Duccius Germanicus. Er kommt aus Colonia. Die Sacerdos Decima Valeria schickte mich mit der Botschaft, den Brief auf schnellstem Wege zu überbringen."
    Abwartend sah er den vermeintlichen Sklaven an.


    "Nun, Du kannst ihn mir übergeben und ich gebe ihm diesen, sobald er zu Hause ist. Oder Du kommst rein und wartest persönlich auf ihn," antwortete er freundlich.

  • Ein Dialekt, der glatt von zu Hause kommen konnte und es wohl auch tat. Als er die ersten Zeilen las, rollte er das Pergament wieder zusammen.
    "Ich werde es ihm sogleich überbringen. Willst Du reinkommen und etwas Essen?"
    Er führte erst den Mann schnell in die Culina und eilte dann ins Arbeitszimmer.

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