[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • "Natürlich ist er da. Tritt doch bitte ein. Ich werde dich zu ihm ins Arbeitszimmer bringen." Hergen trat freundlich lächelnd aus der Tür damit er eintreten konnte. Danach schloß er die Tür und ging in diie entsprechende Richtung vor.

  • Varus fühlte sich unwohl. Er hatte sich lange durchfragen müssen, war bei der Curia gewesen und dort hatte man ihn zur Casa Duccia verwiesen. Die hatte er nach einigem Suchen schließlich gefunden. Nun stand er vor dem beeindruckenden wie zugleich fremdartigen Bau und klopfte an. Sein Anliegen war kein schönes, aber er musste es tun.

  • Wieder hörte ich das Klopfen und öffnete die Tür um erneut einem Römer diese zu öffnen. Stumm sah ich ihn an und wartete auf sein Anliegen welches er mir sicher gleich vorbringen würde. Freundlich lächelte ich ihn an und doch zurückhaltend.

  • Es wurde geöffnet und die Sklavin sah Varus, der auf einen Blick als Quaestor zu erkennen war, und der nun sagte:
    "Salve. Mein Name ist Petronius Varus. Ich hörte, dass meine Schwägerin Marcia hier wohnen soll... Ich hätte sie gern gesprochen."

  • Ich nickte ihm zu und erkannte, dass es ein höherer Mann sein musste. Ich zeigte in die Eingangshalle, dass er mir doch folgen sollte und schloss hinter ihm die Tür um ihn in das Kaminzimmer zu führen. wenigstens sagte er nichts deswegen, dass ich nicht sprach, denn ich tat es immer noch nicht bei anderen es wusstens chon viel zu viele, dass ich nicht wirklich stumm war.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    "Heilsa," erwiederte er. "Ich suche den Hausherren, Sarolf, Landogars Sohn," erwiederte er. "Ich komme mit Nachricht aus Germania Magna."


    Nachricht aus Magna? Iduna?
    "Geht es um seine Frau? Schlechte Nachrichten?"

  • Der Bote überlegte eine Weile und beschloß dann, dass er ihm wohl den Kopf retten würde. "Nun, in Ordnung. Ja, sie ist tod, bei einem Überfall. Genauere Umstände sind nicht bekannt, nur dass sie definitiv, wie auch einige Andere, verstorben ist."

  • Sim-Off:

    *narf* Sorry, Threads verwechselt... :(


    Loki machte große Augen als er das Anwesen mit den germanischen Adelshöfen seiner Heimat verglich...


    "Nun, Stil haben sie, die Römer... aber ich sehe ihr habt eure Heimat auch hier mit euren Wurzeln verbunden..."


    Er betrachtete neugierig jeden Menschen der an ihm vorbeikam, und murmelte leise ein kleines Gedicht aus seiner Heimat vor sich hin, während er die Eindrücke dieses Lebensraums auf ihn einwirken ließ...

  • "Ja, das haben wir. Unsere Familie ist der Heimat noch sehr verbunden und nicht wenig unseres Alltags geht nach germanischem Alltag, wie auch die Handhabung unseres Glaubens. Komm rein, mein Freund," sagte er freundlich.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Der Bote überlegte eine Weile und beschloß dann, dass er ihm wohl den Kopf retten würde. "Nun, in Ordnung. Ja, sie ist tod, bei einem Überfall. Genauere Umstände sind nicht bekannt, nur dass sie definitiv, wie auch einige Andere, verstorben ist."


    Er seufte tief auf. Herrjeh, das hörte nicht auf, wie es schien. So nickte er. "Komm, ich bringe Dich in die Küche, da kannst Du etwas Essen und Trinken. Ich werde mich dann um die Weitergabe der Nachricht kümmern." So führte er den Mann in die Küche und ging selber ins Arbeitszimmer, wo Valentin wohl war.

  • Immernoch neugierig um sich blickend ließ er das Eingangstor hinter sich und betrat die für seine Maßstäbe ziemlich große Eingangshalle... als er einen einfach gekleideten Menschen durch die Räume eilen sah runzelte er die Stirn... eine alte Frage drängte sich in den Vordergrund...


    "Hattet ihr, in eurer Heimat, auch Sklaven?? Ich bin ziemlich verwirrt dass sich so eine zivilisierte Nation wie das Romanum Irempium überhaupt dazu herablässt andere Menschen als Diener zu knechten... hatten wir nie... obwohl wir auch wohl eine Ausnahme darstellten..", raunte er gedankenverloren vor sich hin...

  • Er überlegte. "Mhm, ja, ich glaube schon. Hier im Haus gibt es aber nur eine einzige Sklavin, aber wir halten es nach der germanischen Regelung, sie ist Teil der Familie. Der Rest ist angestellt, manche sind noch aus dem alten Dorf." Er überlegte kurz wegen den Sklaven. "Ich denke, es liegt daran, dass das Reich ohne gar nicht bestehen könnte. Stell Dir all die Sklaven als Angestellte vor."

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