[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Primus band sein Pferd wieder vor dem Tor fest und schritt zur Türe,...
    Diesmal hatte er nur seine Spatha und Puggio dabei...er lächelte als er daran dachte, wie sehr der Diener von seinen Waffen beim letzten Mal irritiert war.


    Er nahm seinen Lederbeutel und prüfte noch einmal die Unversehrtheit des Inhalts. Ein Tiegel Balsam für die strapazierte Bauchdecke und eine Amphore Stutenmilch,...beide unversehrt.


    Er klopfte an die Türe.

    Sim-Off:

    Klopf # Klopf #

  • Wieder war es der alte Albin, der die Tür öffnete. Wieder war es dieser Römer, welcher vor der Tür stand. Das einzige was anders war, war die Tonnage an Eisen, die der Soldat spazieren trug. Positiv überrascht hob Albin eine Augenbraue.


    "Terentius Primus, wie ich sehe ergeht es dir gut! Schön zu sehen.", er warf einen typisch misstrauischen Blick vor die Türe, und erstarrte als er sah dass da ein Pferd angebunden stand. Erst wusste er nicht was zu tun, besann sich dann aber doch auf die Normen der Höflichkeit: "Komm doch herein. Liege ich richtig in der Annahme, dass du zur Herrin Venusia möchtest?"


    Er nahm sich vor das Pferd von der Straße zu holen um es in den Gästestall der Hros zu bringen.

  • Primus folgte der Aufforderung und war angenehm überrascht, daß ihn der Diener noch beim Namen kannte.
    Er betrat die Eingangshalle, sah den Mann an und meinte,


    Albin,...richtig? ...ich danke dir und kann das Kompliment nur zurück geben,...ich möchte in der Tat zu Donna Venusia.


    Er mochte diesen schrulligen Typen. Er hatte etwas herzlich herablassendes wie sein alter griechischer Lehrer in der Casa Terentia in Roma.

  • Primus klopfte sich noch mal die Caligae aus und warf einen Blick auf seinen Mantel,...sauberer würde er dadurch auch nicht werden.
    Er wollte seiner Patrona noch eine gute Reise wünschen und fragte sich gleichzeitig warum sie ihr Kind einem solchen Wagnis ausetzte...


    Dann schlug er gegen die Türe...


    Sim-Off:

    Klopf** Klopf**

  • Es klopfte. Albin schlurfte gemächlich zum großen Tor der Casa, öffnete das Guckloch und schmunzelte...


    "Gaius Terentius Primus, welch Freude euch wieder begrüßen zu dürfen.", sprach er während er die Tür aufzog, "Was führt dich her? Darf ich raten? Es ist die Herrin Venusia."

  • Dagny kam grade aus dem Garten und ging durch die Halle. Sie bekam mit wie es klopfte und Albin öffnete. Ihr Blick ging zur Tür und sie misste schmunzeln als der Römer dort stand und von Albin begrüßt wurde. Sie blieb stehen um abzuwarten was er wollte.

  • Primus lächelte breit als er Albin sah,
    Nun, mein Freund, so wie es scheint kannst du wohl in die Zukunft sehen...vielleicht sollte ich dich gelegendlich einmal befragen.
    Er deutete vior dem älteren Mann eine Verbeugung an und gebot ihm so seinen Respekt.

  • Der Römer hatte schneid. Jedoch warf sein Spruch böse Erinnerungen an die Frau im Walde auf, der man solche Fähigkeiten unterstellte, und die alt wie die Zeit sein sollte... sofort schüttelte Albin diese düsteren Gedanken ab, und nickte freundlich.


    "Die Herrin befindet sich gerade mitten in den Reisevorbereitungen... wenn ihr mir ins Kaminzimmer folgen würdet?"


    Mit diesen Worten zwinkerte Albi der jungen Dagny noch einmal zu, und verschwand dann mit dem Römer in Richtung Kaminzimmer..

  • Dagny erwiderte den Gruß. Albins, nickte Primus zu und sah ihnen kurz nach als sie beide die Halle durchquerten. Sie kümmerte sich weiter darum die Halle, mit den Dingen die sie aus dem Garten geholt hatte, etwas zu schmücken.

  • Ich kam an der Casa der Duccier an und klopfte an die Tür.
    Dagny wollte den Rundgang zur Mittagszeit starten und Rolf und Iastix begleiteten mich.


    Iastix
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    " Hm, sollen wir euch nicht lieber durch die ganze Stadt begleiten?
    Ich meine, du bist auch nochnicht ganz so fit Harlif.
    "


    Ich verdrehte die Augen.


    " Fit genug um ein wenig durch die Stadt zu laufen denk ich.
    Mara hat ja schliesslich mich freigegeben oder nicht?
    "


    Rolf
    [Blockierte Grafik: http://www.tobias.kulueke.net/images/Rolf.jpg]
    "Ich würd sagen , das sie das tat weil sie dein genörgel nichtlänger ertragen wollte."


    " Hört mal ihr beiden, ihr habt in der Freya zutuen, also gehen wir da gleich gemeinsam hin und ihr erledigt eure Arbeit, ich denke mit Dagny kann ich besser alleine durch die Stadt laufen als euch Quälgeister an den Hacken zu haben."


    Die beiden grinsten sich an und schwiegen dann.
    Ich klopfte erneut an die Tür, ein wenig energischer da ich die beiden loswerden wollte.

  • Diese Tage war wirklich einiges los, dachte Albin bei sich, ständig steht jemand vor der Türe und wünscht jemanden von den Herrschaften zu sprechen. Gemächlich schlurfte er durch die prächtige Aula, und dachte daran wie die Familie damals im freien Germanien gelebt hatte. Wenn da jemand vorbei kam um sie zu sprechen, war es normalerweise um zu morden und zu plündern... hier im Reich war alles anders.


    Langsam zog er die Türe auf, und es standen gleich mehrere Menschen davor. Einen davon erkannte er wieder.


    "Harlif, welch Freude dich wieder in unserem Hause begrüßen zu dürfen. Ich muss dich enttäuschen, Lando weilt nicht in der Casa, er ist mit Arbeit beschäftigt, die ihn in seinem Büro fest hält."


    Der alte Mann ging wie selbstverständlich davon aus, dass Harlif seinen Freund Loki sehen wollte..

  • Dagny war den ganzen Tag schon aufgeregt, Harlif wollte sie heute abholen um ihr die Stadt zu zeigen. Sie trieb sich schon den ganzen Tag in der nähe der Halle rum, nicht das sie ihn verpasste. Als es dann energisch klopfte, schlug ihr Herz vor Aufregung bis zum Hals. Sie sah sich um ob Albin auch da war. Sie hielt sich im Hintergrund als er kam um zu öffnen.

  • "Danke der Nachfrage, Herr, es geht mir gut.", meinte Albin mit dankbarem Lächeln, als Harlif jedoch nach Dagny fragte runzelte er die Stirn, "Die Herrin Dagny? Ich werde sie holen gehen, wenn ihr solange hier warten wollt?"

  • Er lud Harlif und seine Männer ein in der Halle zu warten, während er sich umdrehte um nach Dagny zu suchen, doch das brauchte er nicht lange, gleich hinter der Halle hielt sie sich versteckt.


    "Huch, was machst du denn hier? Der junge Herr Harlif bittet darum dich sehen zu dürfen."

  • Sie fühlte sich ertappt und ihre Wangen waren gerötet.


    „ Danke Albin, ich komme. Er hat mir versprochen die Stadt zu zeigen und allein darf ich ja nicht:“


    Sie trat aus dem Schatten hervor und ging in die Halle. Sie hatte sich extra schön für den Ausflug gemacht.

  • Es mutete ihm ja schon ein wenig seltsam an, die junge Dame zum ersten Mal so herausgeputzt zu sehen, aber so war wohl der Lauf der Dinge. Kopfschüttelnd und lächelnd verschwand Albin wieder...

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